Folge 57 - Gastbeitrag: Literatur im Fernsehen (Anne Mehlhorn)

Ich möchte erstmal zu dem interessantem Beitrag gratulieren. Mir ist nie wirklich aufgefallen wie niedrig wirklich dieser Literaturanteil im Fernsehen wirklich ist. Jedoch möchte ich Harpo da zustimmen, dass gerade die Sendung „Was liest du?“ als idealer Kontrapunkt in dem Beitrag fehlte. Es ist einfach der perfekte Gegensatz zu dem was da sonst so an Literatursendung eiskalt präsentiert wird. Ok. der Beitrag sollte nur 5 Minuten sein, aber wenigstens so ein 20 Sekunden Ausschnitt wäre vielleicht toll gewesen. Egal. Ich fand den Beitrag eigentlich gut und von mir gibt’s ein :smt023

Übrigens die Behauptung von wegen dass Jugendliche weniger lesen ist wirklich ein bisschen schwammig. Ich denke mal, dass insgesamt sogar mehr gelesen wird, jedoch eben weniger Bücher. Jungvolk liest vielleicht eher Blogs, in Foren oder überhaupt im Internet. Jedoch ist die Qualität der Texte auf vielen solcher Seiten unter aller Sau. Da wird nicht auf Groß- oder Kleinschreibung mehr geachtet und die Zeichensetzung praktisch vollkommen ignoriert. Manche Leute haben 1000de Beiträge, aber wenn man sich die ansieht, dann besteht 50% von denen aus Smileys, Lols, Rofls, usw… und wenn man so wenn man den ganzen Tag nur Texte wie:
„aller musse abspeichrn du honk sonst geht das voll nich und so wennde noch fragn hass dan schreib mal ne pn an chucknorris kriste nen roundhouse kick“
liest und dann auch noch im gleichen Stil drauf antwortet, dann ist es kein Wunder, dass es mit der Rechtschreibung bergab geht. Ich bin auch kein Meister Rechtschreibung, aber ein klitzekleines Tool streicht mir jeden eventuellen Fehler an. Sollte jeder haben.

Bevor ich jetzt noch weiter vom Thema abkomme, höre ich jetzt lieber auf und hole meinen Kumpel ab, der früher eingefleischter Privatsender-Seher war und vor 2 Tagen mir gestand, dass ihm eigentlich nur noch Arte, Phoenix und 3Sat gefallen. Ich klopfte ihm auf die Schulter und gestand , dass es mir ebenfalls genauso geht. :smiley:

Also mir persönlich hat die Rechnung sehr gut gefallen :smiley: !

Der Smily bedeutet hoffentlich Ironie?
1.) Wird beim Runden ab der 5 aufgerundet (in der Rechnung 2x falsch)
2.) 13,69 : 57600 x 100 ist NICHT gleich 0.02376%
3.) Macht es wenig Sinn, eine Annahme „ca. 40 Sender“ zu treffen, das Endergebnis aber in zehntel-ppm genau auszugeben

Bei solchen Rechnungen sträubt sich bei mir alles.

Warum gibt es sonst so wenig statisken in FKTV?

Würde ich ansonsten aber auch begrüßen.

Ich melde mich an dieser Stelle nocheinmal.
Dabei wird gern übersehen, dass ein Gastbeitrag maximal 5 Minuten lang sein darf. Eine absolut tiefgründige Auseinandersetzung mit dem Thema ist da meines erachtens nach überhaupt nicht möglich.

Na und? Trotzdem sind einige Formulierungen im Beitrag schlichtweg falsch, z.B. das es keine Literatursendungen für Kinder (Stichwort: „Quergelesen“) oder unterhaltsame Sendungen (Stichwort: „Druckfrisch“ - diese Sendung ist alles, nur nicht elitär!) gibt. Auch fande ich den Beitrag optisch nicht so gut. Sah halt aus wie irgendein dahingefrimeltes Youtube Video.

Vielleicht hättest Du in den 5 Minuten einfach auf zwei Sendungen speziell eingehen sollen und ein vergleich ziehen. „Die Vorleser“ z.B. als schlechtes Beispiel und „Druckfrisch“ als gutes Beispiel. Das hätte imo mehr gebracht.

Mann … Wäre ja nett, wenn man mir nicht immer so die Worte im Mund herumdrehen würde. Die angeblichen Leser hier sollten vielleicht erstmal selber lernen, zu lesen: :smt017
Ich habe die Begründung der 5 Minuten ganz klar nur auf bestimmte Punkte bezogen und eingeräumt, dass mir in der Recherche Fehler unterlaufen sind ("Quergelesen).
Abgesehen davon bin ich von “Druckfrisch” nicht so begeistert, wie anscheinend alle hier. Auch dort werden ellenlange Interviews mit den Autoren geführt und die optische Gestaltung ist auch nicht gerade … Naja, ich gebe zu, es ist vielleicht Geschmackssache. Dass die Sendung jetzt für Jugendliche und junge Erwachsene zugeschnitten wäre, habe ich nicht bemerkt. Mein Hauptkritikpunkt war ja, dass es keine Literatursendungen für Jugendliche gibt.

Die angeblichen Leser hier sollten vielleicht erstmal selber lernen, zu lesen:

Och Mensch, bitte jetzt nicht reflexartig auskeilen. Das nimmt sämtliches Wohlwollen aus der Betrachtung deines Beitrags und lässt dich wie ein eingeschnapptes Kind wirken.

Lies dir die Kritik durch, nimm an, was du für richtig hältst, ignoriere, was du für falsch hältst, und setz die Erkenntnisse in deinem nächsten Beitrag um. Aber pampf um Himmels Willen jetzt nicht herum, weil du dich in deinem Stolz verletzt fühlst.
Das ist etwas, was angehende Autoren sehr schnell lernen müssen: mit dem Leser kannst du später auch nicht diskutieren und Entschuldigungen oder Erklärungen nachliefern. Wenn das Gewollte nicht von deinem Werk transportiert wird, funktioniert es nunmal nicht.

Die Leiden des jungen Werther ist ein geniales Buch…
Aber: Wir verstehen das Buch heute nicht mehr, da uns die kulturellen Hintergründe nun vollständig fehlen.
Auch Goethe hatte deswegen später Probleme mit seinem Werk: Die Menschen haben gar nicht verstanden was er damit ausdrücken wollte, da er es durch Intertextualität hoch verschlüsselte.

Sein eigentliches Ziel war es, Werther als psychisch stark defekte Person zu zeigen, welche daran leidet, sich in eine künstliche Welt (durch die unzähligen Literaturbezüge repräsentiert ) und in einen großen Naturzusammenhang wünscht, ohne dass dies irgendwelche realistischen Erwartungen waren. (zB. wünscht er sich ausgerechnet beim gemütlichen Kaffeetrinken, Odysseus zu sein…) Goethe hat mit dem Werk nicht versucht, eine Liebesgeschichte zu schreiben, sondern tw. seine eigenes voriges Verhalten zu reflektieren, lies aber Werther sterben, um die Fehlerhaftigkeit dieses Wunsches zu verdeutlichen.

Aber Goethe hat es leider nicht geschafft, dies seinen Zeitgenossen deutlich zu machen, sondern erzielte leider genau die gegenteilige Wirkung, weswegen er in Folge sein Werk verfluchte. Goethe hat in etwa gesagt: Und wär Werther mein eigener Bruder gewesen, ich hätt ihn erschlagen.

Als Schulstoff ist das Werk aber ohne einen sehr guten Lehrer kaum mehr geeignet. Die meisten Lehrer machen daraus doch eh nur eine profane Liebesgeschichte. Eigentlich kann man es nur noch Literaturstudenten und sehr aufmerksamen Lesern empfehlen, ohne eine konkrete Vorlesung hätte ich es auch nicht verstanden.

@Topic

Ich fand den Beitrag gut, sehe bei weitem nicht so viel Kritik wie die anderen hier. Nur die Tonqualität der Sprechaufnahmen waren bei mir nicht so dolle.

@Irgendwer
Wer auch immer geschrieben hätte, jemand mit 20 sollte so 4 bis 5 Bücher gelesen haben…ich würde eher sagen, es sollten mindestens 20 bis 30 Bücher gewesen sein…

@Irgendwer
Wer auch immer geschrieben hätte, jemand mit 20 sollte so 4 bis 5 Bücher gelesen haben…ich würde eher sagen, es sollten mindestens 20 bis 30 Bücher gewesen sein…

Möglich, aber die Hälfte der 20-jährigen bekommt vermutlich nicht mal die 5 Bücher zusammen (Comics, Mangas und durch die Schule aufgezwungenes nicht einbezogen). :wink:

Es geht nicht darum, was von meinem „Werk“ transportiert wird. Ich sehe ein, dass der Gastbeitrag nicht perfekt ist. Was mich stört ist, wenn mir die Worte im Mund umgedreht werden. Wenn ich mich für einen Teil der Kritik rechtfertige (nicht mehr Sendungen einbezogen, keine Verbesserungsvorschläge gebracht) mit der Begründung nur 5 Minuten für den Beitrag gehabt zu haben, und dann jemand anderes genau diese Begründung zitiert und mir hinknallt, dass ich damit nicht meine lausige Recherche rechtfertigen könnte, dann komme ich mir auf deutsch gesagt verarscht vor. Denn das wollte ich ja garnicht. Ich habe ja eingeräumt, dass die Recherche mangelhaft war und ja, diese Kritik nehme ich durchaus an.
Aber gegen sinnentstellendes Zitieren wehre ich mich nun einmal heftig, denn auf so einer Basis ist einfach keine konstruktive Diskussion möglich.

Die Leiden des jungen Werther ist ein geniales Buch…
Aber: Wir verstehen das Buch heute nicht mehr, da uns die kulturellen Hintergründe nun vollständig fehlen.
Auch Goethe hatte deswegen später Probleme mit seinem Werk: Die Menschen haben gar nicht verstanden was er damit ausdrücken wollte, da er es durch Intertextualität hoch verschlüsselte.

Sein eigentliches Ziel war es, Werther als psychisch stark defekte Person zu zeigen, welche daran leidet, sich in eine künstliche Welt (durch die unzähligen Literaturbezüge repräsentiert ) und in einen großen Naturzusammenhang wünscht, ohne dass dies irgendwelche realistischen Erwartungen waren. (zB. wünscht er sich ausgerechnet beim gemütlichen Kaffeetrinken, Odysseus zu sein…) Goethe hat mit dem Werk nicht versucht, eine Liebesgeschichte zu schreiben, sondern tw. seine eigenes voriges Verhalten zu reflektieren, lies aber Werther sterben, um die Fehlerhaftigkeit dieses Wunsches zu verdeutlichen.

Aber Goethe hat es leider nicht geschafft, dies seinen Zeitgenossen deutlich zu machen, sondern erzielte leider genau die gegenteilige Wirkung, weswegen er in Folge sein Werk verfluchte. Goethe hat in etwa gesagt: Und wär Werther mein eigener Bruder gewesen, ich hätt ihn erschlagen.

Als Schulstoff ist das Werk aber ohne einen sehr guten Lehrer kaum mehr geeignet. Die meisten Lehrer machen daraus doch eh nur eine profane Liebesgeschichte. Eigentlich kann man es nur noch Literaturstudenten und sehr aufmerksamen Lesern empfehlen, ohne eine konkrete Vorlesung hätte ich es auch nicht verstanden.

Wie gut, dass Literatur immernoch subjektiv ist, nicht wahr? In dem einen stimme ich dir allerdings zu. Wer darin eine Liebesgeschichte sucht, ist wirklich genauso falsch, wie die misinformierten Twilight Leser, die immernoch ernsthaft glauben Romeo und Julia wäre eine Romanze. Wah. Wenn ich mich recht erinnere, hat sich Goethe sogar später von diesem „Werk“ distanziert. Es als eine Art Leichtfertigkeit der Jugend gesehen.
Mir gefallen seine späteren Schriften besser. Werther klingt nicht, die Stimme gefällt mir nicht, und der Charakter taumelt. Ein subjektiver Eindruck. Aber ich würde es nicht empfehlen.
Weißt du, ich glaube, dass wir diese Geschichten von „damals“ heute durchaus noch verstehen. Man braucht nur ein wenig Einfühlungsvermögen und Verständnis für die damalige Zeit. Sturm und Drang sagt ja eigentlich schon, worauf man sich einlässt.

Als Schulstoff ist kein Werk geeignet, wenn der Lehrer es nicht entsprechen vermitteln kann. Meine Meinung.

Aber das hier soll ja keine Goethe Diskussion werden. Ich finde allerdings, dass die Leiden des jungen Werther ganz sicher kein „mein erstes Mal Goethe“ Buch sein sollte.
Oh, und ja, das war das Buch, das Nachahmer gefunden hat.

Möglich, aber die Hälfte der 20-jährigen bekommt vermutlich nicht mal die 5 Bücher zusammen (Comics, Mangas und durch die Schule aufgezwungenes nicht einbezogen

Naja, wenn man jung ist hat man andere Sachen im Kopf als lesen, oder? Lebenserfahrung sammeln, feiern und Grenzen austesten stehen dort doch an erster Stelle. Ansonsten würde man ja auch was verpassen.
Ich kenne keinen 16jährigen der gerne liest. Das kommt doch erst später.

Ohne jetzt hier die Beiträge durchzulesen meine Meinung:
Literatur im Fernsehen ist immer so eine Sache, Fernsehen ist meiner Meinung dazu da um Dinge zu visualisieren. Den Inhalt der Bücher kann man nicht visualisieren, es sei denn man macht eine Buchverfilmung/Theateraufführung welche wahrscheinlich nicht akurat ist und nicht jedermanns/fraus Fantasie entspricht. Über die Interpretation von Büchern zu Reden macht auch nur bei Klassikern und Fachliteratur Sinn. Jetzt bleibt also nur noch ein Gespräch mit dem Autor und vielleicht bekannten Kritikern wenn es um eine Preisauszeichnung geht. Dafür brauch ich aber kein Fernsehen. Literaturpräsentationen durch Massenmedien funktionieren meiner Meinung nach nur per Radio oder Internet.

Kann ich kaum unterschreiben, nicht jeder hat nichts besseres zutun als Feiern und… was auch immer der Rest bedeuten soll. Was soll man da auch schon verpassen?

Also die Leute in meinem Alter haben auch erst nach der Schule wieder angefangen zu lesen ( mittlerweile haben wir einen eigenen Buchkreis gegründet, wie spießig :wink: )

Was man verpassen kann? Alles das was die Jugend ausmacht. Später hat man nicht wieder soviel Zeit ( und Energie) gewisse Sachen zu machen.
Ich für meinen Teil bin viel rum gekommen in Deutschland, kenne von auf der Straße leben genauso wie in Casinos unanständig viel Geld zu verplempern ( war zum Glück nicht mein eigenes).
Hab im besetzten Haus gelebt, viele Menschen kennengelernt, viel Menschenerfahrung gesammelt und weiss auch mittlerweile welche/wieviel ich von bewusstseinserweitereten Substanzen ich zu mir nehmen kann.
Manche wissen ja nicht mal mit 30 wieviel sie saufen können ohne sich vollends zu blamieren.
Heute kann einen das -dank Kamerahandys- bitter auf die Füße fallen. Gut dass es das früher noch nicht gab :smiley:

Und ich habe gemerkt, je mehr Erfahrung man hat, desto mehr erweitert man seinen Horizont.Und man bekommt Lust Bcher zu lesen, die man ohne diese Erfahrung vielleicht gar nicht beachtet hätte.

Das nenne ich nicht unbedingt, etwas zu verpassen, gerade die Geschichte mit dem Alkohol. Und den Horizont erweitern kann man auch so, zum Beispiel in dem man Bücher liest, während die anderen nichts besseres tun als zu trinken. Ich glaube kaum, dass der Gruppenzwang, der gerade in Verbindung mit Alkohol oder anderen Drogen oft auftaucht noch mehr Feuerholz braucht, denn darauf läuft es ja hinaus, wenn man so tut als würde man was verpassen, wenn man genau diesem Party- und Revoluzzer Schema nicht folgt.

Wie du meinst. Ich bin/ war nicht so langweilig. Aber jedem das seine.
Um nicht weiter vom Thema abzuweichen.

Oh man… Wer als junger Mensch liest und nicht so viel unterwegs ist, ist also ein Langweiler? Tolle Einstellung. Es geht glaub ich auch beides ganz gut zusammen: Was unternehmen und lesen. Und was Erleben heißt für mich auch nicht gleich Häuser zu besetzten oder die nächste Partydroge einzuschmeißen. Klingt für mich eher nach Größenwahn.

Wenn ich mich für einen Teil der Kritik rechtfertige […] und dann jemand anderes genau diese Begründung zitiert und mir hinknallt, dass ich damit nicht meine lausige Recherche rechtfertigen könnte, dann komme ich mir auf deutsch gesagt verarscht vor.

Aber sieh’s doch mal so rum: Wenn dein Beitrag trotz der Erklärung im Forum einen solchen Eindruck bei manchen Rezipienten hinterlässt, ist gerade das doch ein Indiz dafür, was künftig verbessert werden könnte. Ob die Kritik aus deiner Sicht gerechtfertigt ist oder nicht sei mal dahingestellt - wichtig ist doch nur, was du daraus für dich mitnimmst und in Zukunft umsetzt. Mangelnde Recherche oder der Eindruck mangelnder Recherche - aus Guckersicht ist das Jacke wie Hose.

Einen richtigen Verriss hab ich hier eh noch nicht gelesen - kein Grund zur Panik also ;).

EDIT: Ne Menge Gedankenstriche. Kurios.

Also ich gehöre zwar zu den Jugendlichen die sehr viel lesen…
Und ich habe das auch schon immer gemacht, z.B. mit 14 der Herr der Ringe u.ä.
gelesen…
Aber das stört mich an dem beitrag eigendlich nicht.
weil das is ja nunmal so das es viele Leute gibt die nicht lesen, das einzige was sich verändert hat ist, das es
inzwischen auch viele Jugendliche gibt die stolz drauf sind nicht zu lesen.
Aber ich persönlich störe mich auch nicht an der machart, die schnitte sind gut und man kann
es gut ansehn und viel wichtiger, man kann der Stimme auch schön zuhören, ist wie ich finde sehr wichtig für einen Beitrag.
Aber ich als viel Leser habe nie eine fehrnsehsendung gebraucht um mich über bücher zu informieren…
Das is glaub ich deshalb unterrepresentiert, weil Fehrnsen einfach nicht das das Medium für Bücher ist…
Da für gibt es zeitschriften und Bekannte/Freunde und Buchläden
da redet man einfach eher drüber…

Aber guter Beitrag wie ich finde und sich übder die Meinung zu Sendungen zu beklagen is irgendwie doof
vielleicht hat die Gastbeitragsfrau (oder wie man sie bezeichnen will ;D) ja nur eine andere Meinung als die
meisten hier…
Is also eig. kein grund zu streiten…

lesen ist toll!!

ich habe schon mit 6 märchen gelesen, bin dafür auch in die bibliothek gegangen.
mit 12-17 habe ich alles mögliche gelesen.
der deutsch-unterricht hat mir aber deutlich die lust an der litereatur genommen, also lese ich so ab der oberstufe nur sach- und fachbücher, dazu zeitungen, zeitschriften, internet-kram.

übrigens, es gab früher auf Bloomberg (war ein genialer Sender) tolle buch-empfehlungen.

ps: der gastbeitrag ist gut. danke dafür.

Ich will Dir jetzt nicht zu Nahe treten und ich kenn Dich auch nicht, aber das klingt für mich eher nach dem „1x-Standard-Punk-Programm bitte“, was wiederum wenig mit Horizont erweitern
zu tun hat.
Es sei denn, es war sowas wie

  • Einen Tag Polizeischule
  • Geselliger Abend in einem Verbindungshaus
  • Vorlesung über Atomenergie

  • dabei. :smiley: