Folge 52 - Kontraste zur Wirklichkeit

Meine wütende Stimme war dadurch bedingt, dass mich der Fernsehkritiker kurz vor knapp noch darauf aufmerksam machte, dass Frau Hoff auch Rüstungslobbyistin ist. Dieses Detail hatte ich nähmlich vorher übersehen. Da bin ich dann doch etwas wütend geworden. Vorher war mein Beitrag gemäßigt, dann habe ich ihn nochmal neu kommentiert.

In jedem Falle; sorry Hanno, ich wollte nicht deine glanzvollen Reden kopieren;-)

Hi,
ich finde den Beitrag sehr gelungen und erschreckend gut.

Was ich einfach mal mit hier hineinwerfen will, ist ein Gerücht, die ich bereits mehrmals während meines Geschichtsstudiums erfahren habe, leider kann ich nicht genau erklären woher diese Gerücht stammt. Es besagt, das nach dem zweiten Weltkrieg, in Westdeutschland, die Armee einen Vertrag mit Deutschland eingegangen war, oder besser so formuliert, Deutschland einen Vertrag mit Amerika eingehen musste, in welchem den USA eine große Einflussmacht gegeben wurde.
Angeblich eines der Gründe weswegen soviele Amerikanische Formate nach Deutschland importiert werden und mehr oder weniger wichtige Nachrichten aus USA bei uns, generell gesehen, häufiger abgekaspert werden, als solche aus anderen Ländern.

Eigentlich hielt ich das bisher für ein Gerücht, doch nach dem Gastbeitrag bin ich mir nicht mehr ganz sicher.

Lg Ruki

Das ist natülich sehr lobenswert von der ARD-Redaktion, dass sie die Namen im Fernsehen unkenntlich machen.
Denn jeder Taliban-Kämpfer, der Name und Addresse für den Rachemord heraussuchen will, kuckt erst mal bei ARD kontraste nach, anstatt die Addressen einfach aus den öffentlich zugänglichen geleakten Dokumenten bei wikileaks zu entnehmen. Sehr gut!

In der Sendung wird gesagt, dass Assange durch die Veröffentlichung die afghanischen Informanten der Army gefährdet.
Assange wird natürlich gerne anstatt von “Wikileaks” gesagt. Wie schon gesagt wurde hat der nicht wirklich viel zu sagen, gehört aber einfach nur zu den wenigen öffentlich bekannten Wikileaks-“Mitarbeitern”.
Aber die Aussage an sich, dass die Informanten gefährdet sind, sehe ich auch so. Ich bin sicher, dass einige davon sterben müssen.
Aber dies steht in keinem Vergleich zu dem, was sich die US Army an unnötigen Opfern in kürzester Zeit zu Schulden kommen lässt.

Man hatte bei Wikileaks also die Wahl zwischen

  • nicht leaken und die Amerikaner werden weiter Tag für Tag ihren Krieg führen, bei dem es auch Tag für Tag zivile und vor allem unnötige Opfer geben wird oder
  • das Dokument doch leaken und der gesamten Öffentlichkeit zeigen, dass die Amerikaner die großen Kriegsverbrecher sind, wobei dann vllt ein paar weitere Unschuldige sterben.

Assange kann also nicht behaupten, er würde niemanden in Gefahr bringen.

Allerdings hat Wikileaks vor dem Leak bereits den amerikanischen Geheimdienst benachrichtigt, und die amerikanische Regierung darum gebeten, Mitarbeiter zur Verfügung zu stellen, die die Dokumente durchgehen und alle Namen von afghanischen Informanten unkenntlich machen.
Die amerikanische Regierung hat auf diese Anfrage nicht reagiert.

Also kann Assange (bzw Wikileaks) wenigstens behaupten, dass sie es versucht haben.

Bei der amerikanischen Regierung herrscht jetzt eine enorm schlechte Stimmung gegen Wikileaks und vor allem die wenigen bekannten “Mitarbeiter”. Einige amerikanische Politiker fordern sogar die Todesstrafe für Assange, andere eine Inhaftierung.

Obama hat alle mit den USA verbündeten Nationen aufgerufen, die USA beim Kampf gegen Wikileaks zu unterstützen. Für ihn kann jede Nation nur entweder auf der Seite der Amerikaner gegen Wikileaks sein oder aber auf der Seite von Wikileaks und ein Feind von Amerika.

Für mich hat Obama jetzt das letzte bischen Sympathie verloren. Als er seinen Nobelpreis (Friedensnobelpreis!) bekommen hat war ich, wie ja fast alle anderen auch, skeptisch. Einst war Obama der, der allen den Frieden bringen wollte, Kriege beenden wollte, und jetzt merkt man, dass für ihn das gleiche gilt, wie für alle anderen Politiker auch: Je mehr macht, desto korrupter.

Ich bin sehr gespannt, was bei der Auswertung dieser 70.000 Dokumente alles zu Tage gefördert wird. Ich würde Obama ja gerne vor dem Kriegsgericht sehen. Aber das wird eh nicht passieren. Irgendwie holen sich die Amis da wieder raus.

Besonders deutlich wurde das bei dem Fall vom Collateral Murder Video und Bradley Manning, den man beschuldigt, dieses Video geleakt zu haben.
Eine amerikanische Truppe fliegt mit einem Helikopter über das Kriegsgebiet. Ein paar Soldaten machen sich einen Spaß daraus, unschuldige Journalisten abzuschießen, ein anderer filmt dies. Der einzige, der Charakter zeigt, ist Bradley Manning, der der das Video veröffentlicht und diesen Skandal so öffentlich anprangert.

Und was ist natürlich die Reaktion darauf?
Bradley Manning (der dummerweise einem unbekannten Hacker in einem Chat erzählt hat, dass er das Video geleakt hat), wird von den Amerikanern angeklagt. Ihm drohen 52 Jahre Haft. Für das Veröffentlichen dieses Videos.

Was passiert mit den Soldaten, die die Journalisten ermordet haben? … Steht dessen Versehen etwa in irgendeinem Verhältnis zu dem skrupellosen Verbrechen von Manning?

Sie werden nicht mal angeklagt.

Um sich zu schützen hat Wikileaks jetzt eine über 1 GB große Datei hochgeladen, von der niemand weiß, was drin ist. Die Datei ist mit merheren Passwörtern verschlüsselt. Die Datei heißt Insurance und stellt eine Art Versicherung für Assange und den Rest von Wikileaks. Stößt irgendjemandem etwas zu, wird das Passwort veröffentlicht.
Gerüchten zu Folge soll die Datei die 15.000 bisher unveröffentlichten Dokumente, enthalten, die aktueller sind, als die bisher geleakten.

Naja jetzt kennt ihr meinen Standpunkt und erfahrungsgemäß wird man nach so einem Post rhetorisch in Stücke zerrissen… Also dann: Feuer frei!

Edit: Gibt schon einen Thread zu dem Thema, Mist.

Die Dokumente, die auf WikiLeads hochlädt, gefärden auch die deutschen Soldaten, im ISAF-Kontigent, da ein “Übermaß an Informationen ja nicht nur der interessierten Öffentlichkeit zugute kommt”, sondern auch den Aufständischen. Der Bericht war ganz zweifellos manipuliert, und das nicht zu knapp, aber WikiLeads trägt hier die größere Schuld.

Einst war Obama der, der allen den Frieden bringen wollte, Kriege beenden wollte, und jetzt merkt man, dass für ihn das gleiche gilt, wie für alle anderen Politiker auch: Je mehr macht, desto korrupter.

Naja da haben dich deine Emotionen wirklich ausgetrickst. Klar war ich selbst von Obama begeistert und hatte große Erwartungen. Aber diese Erwartungen waren ein Problem: Ein Mann kann nunmal die Welt nicht von heute auf morgen verändern. Nicht mal in einem Jahr :roll:

Zum Beitrag:
Naja es war gut, auch wenn es mir Bauschmerzen bereitet hat. Wikileaks ist für mich kein Segen. Eher ein Teufelswerk…

An alle die WikiLeaks verteufeln:
Darf ich daran erinnern, dass uns der Spiegel damals an die Russen ausgeliefert hat :smiley:

http://de.wikipedia.org/wiki/Spiegel-Aff%C3%A4re

Es geht mir nicht so sehr darum, dass geheime Schriften über vergangene Operationen veröffentlicht werden. Das finde ich im Grunde richtig! Aber diese einfach so unters Volk zu mischen, ohne die Daten von Personen zu schwärzen, ist widerlich…

@Idike-Ruki
Das nannte sich “entnazifizierung” und ist kein Gerücht^^

Aber diese einfach so unters Volk zu mischen, ohne die Daten von Personen zu schwärzen, ist widerlich…
Auch dazu gibt es ein deutsches Beispiel: Nennt sich Gauck- oder Birthlerbehörde.

Habe mal mich wutschnaubend bei Kontraste gemeldet und mal nachgefragt, was die dazu sagen. Folgendes kam dabei raus:

Sehr geehrter Herr xxxxxxx,

vielen Dank für Ihre e-mail. Ich kann Ihre Kritik überhaupt nicht nachvollziehen. Ich verbitte mir auch die Unterstellung, uns werde von der US-Regierung etwas vordiktiert. Ich glaube, ich kann mir gut eine eigene Meinung bilden. Ich beschäftige mich seit Jahren mit dem Afghanistan-Einsatz und habe viele Informationen aus erster Quelle.
Uns ging es nicht darum, ein einseitiges Bild zu zeichnen, sondern im Gegenteil darauf zu verweisen, dass Wikileaks ein einseitiges Bild propagiert, das der Gesamtrealität nicht entspricht. Vor allem: Die Dokumente werden instrumentalisiert. Wikileaks brauchte einen Coup, und die Medien einen Skandal im Sommerloch. Die Taliban sind dabei fast schon Nebensache. Dass zwei Drittel der Opfer unter den Zivilisten auf ihr Konto gehen, wird schnell mal unter den Tisch fallen gelassen. Zahlen, die offiziell für jedermann nachlesbar sind.

Darüber hinaus hat Wikileaks aber eine Verantwortung, die die Macher nicht einfach abschieben können. Wikileaks hat verantwortungslos afghanische Bürger und Informanten, die mit den Truppen kooperieren, geoutet. So wie uns klar war, wen man schwärzen müsste, hätte das auch Wikileaks ohne Hilfe gekonnt. Man wollte es nicht - was zählt schon die Sicherheit eines Afghanen.
Wir bekommen selbst ständig Material und Dokumente und müssen jedesmal genau abwägen, gefährden wir jemanden damit oder nicht. Und zur journalistischen Verantwortung gehört auch, dass man sich nicht nur hinstellt und Kriegsverbrechen auf der Natoseite vermutet (!), während man die Verbrechen der Taliban nicht benennt. Wikileaks hat sich verantwortungslos gegenüber afghanischen Dorfbewohnern und Informanten verhalten - ohne Rücksicht auf Verluste.

Nun zu ihren Vorwürfen: Man muss immer wieder betonen, dass die Afghanen die Natotruppen nicht als Besatzer sehen. Leider wird diese Behauptung massiv bedient und instrumentalisiert für die eigene Position. Sie finden in Afghanistan so gut wie niemanden, der für einen sofortigen Abzug ist. Das findet man nur auf Seiten der Kriegsgegner in Deutschland. Man kann auch über einen geordneten, sinnvollen Abzug diskutieren. Aber dann bitte auf einer sachlichen Basis. Wikileaks schürt eine Radikalisierung der Debatte um diesen Einsatz, die niemanden etwas nützt - weder den Afghanen noch den Truppen. Das haben wir kritisiert. Die Wikileaks-Kampagne zementiert die Fronten, so dass man nicht mehr differenziert über die Probleme und Entwicklung im Land sprechen kann.

Welch krude Einstellung der Wikileaks-Chef hat, zeigt auch seine Äußerung, dass für ihn zu wenige Journalisten seit 1944 getötet wurden - nach dem Motto, nur ein toter Journalist ist ein guter. Das kann man gar nicht mehr kommentieren, so absurd ist diese Aussage.

Mit besten Grüßen

Caroline Walter
Redaktion Kontraste (ARD)

Das hatte ich geschrieben (ich meine ich war nicht zu bösartig und habe meines wissens diese kritikpunkte vom fernsehkritiker übernommen, korrigiert mich wenn dies nicht der fall sein sollte)

Betreff: Propaganda in Berichterstattung

In ihrem Magazin behandeln sie das Thema „wikileaks“ und ich bin sehr erbost darüber, wie sie dieses Thema behandelt haben. Dies war keinesfalls eine sachliche Berichterstattung und ich möchte eine Begründung haben. außerdem tut sich mir der verdacht auf, dass der beitrag ihnen von der CIA oder ähnlichem vordiktiert wurde.

Ich bin erschrocken über diesen Anti-Amerikanismus.
Es sterben jeden Tag unschuldige Menschen in Afghanistan.
Ja es stimmt aber was wäre wenn die Taliban wieder an der Macht wären?
Würde dann etwa Mädchen noch zur Schule gehen?
Denkt mal darüber nach.
Es ist sehr einfach jede gerechtvertigte Militärischenaktion wie die des oberst Klein als Kriegsverbrechen darzustellen.
Doch jeden Tag sprengt sich ein feiger Taliban in die Luft und tötet unschuldige.
Da ist Krieg und im Krieg sterben Menschen.
Ein Krieg ohne Opfer was ist das?

@schwarzrotgold Ich weiß die Arbeit der Soldaten ist in gewisser hinsicht bemerkenswert! Ich bin ganz klar für den Anti Terror Kampf. Aber wenn Amerikaner oder Soldaten im Allgemeinen auf Zivilisten schiessen,dann ist für mich “Polen offen!”

@schwarzrotgold
Da hast du meine Kritik aber deutlich missverstanden.
Davon abgesehen war mein Beitrag nicht anti-amerikanisch gemeint. Meine Kritik richtet sich in diesem Thema vor allem gegen die CIA und die darf man doch wohl noch kritisieren, oder?

"Doch jeden Tag sprengt sich ein feiger Taliban in die Luft und tötet Unschuldige."
Das hat sich durch die Nato aber auch nicht sonderlich geändert.
Ich glaube es ist doch so, dass sich die Afghanen am besten selber helfen können.
Druck von innen nicht von außen.

Das Problem ist das im Krieg halt Menschen sterben.
Wer sich an einem geklauten LKW aufhält dessen Fahrer erschossen wurden darf sich nicht wundern wenn er beschossen wird.
Ich meine nicht diese Irren die aus spaß auf menschen schießen.
Nur wieviele menschen würden sterben wenn die Taliban regieren würden?
Viel mehr.
Und ich bleibe dabei dieser gut gemacht Beitrag (ich ziehe den hut vor so einer Leistuung, ich könnte das nie)
ist anti-amerikanistisch. Man kann die “übermächtige” nicht für alles verantwortlich machen.
Es ist zu einfach und jetzt stelle dir eine frage.
Welche Zeitung ist denn ohne vorbehaltlos für den Krieg?

Ich finde die Kritik an dem Beitrag von Kontraste in gewisser Weise schon berechtigt, da er sich sehr einseitig mit dem Thema befasst. Die Theorie mit dem CIA-Einfluss halte ich allerdings aus mehreren Gründen für weniger glaubwürdig.
Zum einen kritisiert die ARD die CIA-Strategie scharf (http://www.tagesschau.de/ausland/ciaafghanistan104.html) aber auf der anderen Seite hält sie sich dran? Ist doch unwahrscheinlich.
Dann muss man auch noch sehen, dass dies EIN kritischer Beitrag über Wikileaks ist. Wo sind denn die anderen? 99% der Beiträge die ich bisher in den Medien gesehen oder gelesen habe waren zu mindestens in weitem Teilen sehr positiv gegenüber Wikileaks. Einige wenige gingen auf die Problematik der Gefährdung von Soldaten und Informaten ein und wenn dann meistens nur am Rande. Die ARD hat auch, abgesehen von diesem Kontraste Beitrag, meisstens positiv oder neutral über das Thema berichtet.

Das führt entweder zu dem Schluss, dass der CIA-Einfluss doch sehr gering ist, oder aber…TADA…das tatsächlich mal eine differenziertere Berichterstattung in den deutschen Medien stattgefunden hat. Wie gesagt, dem Beitrag stehe ich auch kritisch gegenüber, aber das es ihn gibt zeigt für mich, dass es hierzulande in den Medien noch so etwas wie freie Meinungsäußerung gibt. Vielleicht ist die Autorin halt einfach dieser Meinung. Die Argumente sind ja auch nicht gerade einfach von der Hand zu weisen.

Zum Thema Assange ist (oder ist nicht) “Wikileaks-Chef”: Assange ist nunmal Mitbegründer dieser Plattform und neben Daniel Schmitt der Einzige, der sich für Wikileaks in die Öffentlichkeit stellt. Er soll Wikileaks personifizieren; das ist seine Aufgabe. Das bringt Wikileaks auch mehr ins Licht der Öffentlichkeit als wenn es nur eine komplett anonyme Seite wäre. Er schützt damit auch die anderen WL-Mitarbeiter, da die Medien schon jemanden haben auf den sie sich stürzen können. Der Bezeichnung “Wikileaks-Chef” ist sicherlich verkehrt, aber die Fixierung auf ihn als Person ist ja durchaus gewünscht. Daher halte ich es für etwas kleinkariert sich daran aufzuziehen.

Der Gastbeitrag hat mir gut gefallen, sehr informativ ! :wink:

Also zunächst mal muss ich sagen, dass ich die Stimme des Sprechers wunderschön finde! Eine richtige „Synchronsprecherstimme“. Sowas möchte ich gern öfter hören.

Den Beitrag an sich würde ich im Moment als „Okay“ bewerten, da ich mich selbst noch nicht mit dem Thema auseinander gesetzt habe und daher noch nicht viel dazu sagen kann. :slight_smile:

Ich finde es übrigens gut, dass an der einen Stelle vor grausigen Bildern gewarnt wurde. Ich hätte mir nur gewünscht, das wäre bei dem einen Bild gegen Ende auch der Fall gewesen…x __ x"

Also zunächst mal muss ich sagen, dass ich die Stimme des Sprechers wunderschön finde! Eine richtige „Synchronsprecherstimme“. Sowas möchte ich gern öfter hören.

Den Beitrag an sich würde ich im Moment als „Okay“ bewerten, da ich mich selbst noch nicht mit dem Thema auseinander gesetzt habe und daher noch nicht viel dazu sagen kann. :slight_smile:

Ich finde es übrigens gut, dass an der einen Stelle vor grausigen Bildern gewarnt wurde. Ich hätte mir nur gewünscht, das wäre bei dem einen Bild gegen Ende auch der Fall gewesen…x __ x"

Auch meine Meinung!

Also zunächst mal muss ich sagen, dass ich die Stimme des Sprechers wunderschön finde! Eine richtige „Synchronsprecherstimme“. Sowas möchte ich gern öfter hören.

Den Beitrag an sich würde ich im Moment als „Okay“ bewerten, da ich mich selbst noch nicht mit dem Thema auseinander gesetzt habe und daher noch nicht viel dazu sagen kann. :slight_smile:

Ich finde es übrigens gut, dass an der einen Stelle vor grausigen Bildern gewarnt wurde. Ich hätte mir nur gewünscht, das wäre bei dem einen Bild gegen Ende auch der Fall gewesen…x __ x"

/Unterschreib

Ja, sehr guter Gastbeitrag.
Es ist schon erschreckend, dass die ARD so gelenkt wird…
Wikileaks ist mit Sicherheit eine der wichtigsten Internetseiten die es gibt und die im Gegensetz zu den ganzen “alternativen” Medien im Internet nicht auf irgendwelche skurilen Verschwörungstheorien rumreitet, sondern Fakten und Wahrheiten aufdeckt.