Was soll bei diesem „Experiment“ denn schon rauskommen. Dass es Vorurteile oder allgemeiner Klischees gibt, dürfte unumstritten sein.
Das ist nicht schön, ist aber so menschlich, dass es auch die toleranteste Gesellschaft der Welt nicht wird ausrotten können.
Das Einladen von Leuten wie Emilia Roig zeigt übrigens nicht nur sehr klar, welche politische Richtung man bei ProSieben inzwischen eingeschlagen hat und wie die neue Informationsschiene dort hauptsächlich für sehr einseitig-parteiischen Aktivisten-Journalismus benutzt wird. Es ist auch ein weiterer Versuch, extremistische Ansichten im Medien-Mainstream zu normalisieren. Welche verschwurbelten Verschwörungsideologien diese Dame vertritt und welche Art von gesellschaftlichem Umerziehungsprogramm sie anstrebt, kann man bspw. hier nachlesen:
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lel, man kann ja auch einfach entsprechend antworten und die Zuordnung verweigern
Wobei man vllt sagen kann, dass psychologisch ein Druck aufgebaut wird, die Aufgabe zu erfüllen hmm