Sprechplanet Folge 44. Hier kann darüber diskutiert werden!
Gil Ofarim ist längst aus dem Schatten seines legendären Vaters Abi Ofarim herausgetreten. Der Sänger ist mehr präsent denn je und nahm erst jüngst sowohl beim „Free ESC“ als auch bei der ersten Staffel von „The Masked Singer“ teil. Legendär ist Gils Mitwirken in einer Foto-Love-Story der Zeitschrift „Bravo“. Julian hat den leidenschaftlichen Musiker zum Interview geladen.
Super Sprechplanet.
Mehr geht nicht, mehr will man nicht. Was für ein entspannter Typ. Und ich meine Gast UND Moderator. Was für spannende News, tiefenpsychologische Phrasen. Konnte man so was von gut weggucken und weghören, positiv gemeint. Und das während ich meine monatliche Buchhaltung gemacht habe!
Wunderbar! Ich freue mich gerade so was davon, dass es euch gibt und - noch besser - ich euch kenne und meinen bescheiden kleinen Beitrag dafür gerne (!) zahle!
Beste Grüße aus Paderborn nach Hamburg und nach Düsseldorf!
Marco
Hoffentlich bald mal wieder bei uns im Studio, lieber Signore 
Souverän gute Folge. Julian hat ein Talent für Interviews, dem auch Skype kaum etwas anhaben kann.
wie immer angenehmes und entspanntes Interview. Auch wenn ich Gil Ofarim um ehrlich zu sein vorher nicht kannte (habe gerade das Video zu RoundNRound angeschaut. 
Gefühlt sieht das wie die deutschen Hansons aus. 
) zieh ich mir nachher mal das aktuelle Album rein. Durch seine Art hat er Lust auf mehr gemacht.
Ach der gute Gil. Den hab ich immer auf Bravo Covern gesehen ach ja waren das Zeiten XD
Aber nettes Kerlchen.
Du kannst eh sehr gut Interviews führen Julian keine Frage.
1000 Dank an Euch für die netten Kommentare! <3
Man muss einfach mal betonen: Ob Homeoffice oder nicht, Julian hats einfach drauf!
Gil ist mir tatsächlich das erste Mal wieder aufgefallen (nach seinen Bravo-Zeiten) , als er bei Masked Singer mitgemacht hat und da für mich, das Highlight der 1. Staffel war.
Ein wirklich richtig sympathischer bodenständig gebliebener Mensch mit gesunden Ansichten. Manchmal blitzt ein bisschen viel Pathos in seinen Aussagen durch, aber da kann ich gut drüber weghören.
Klasse Folge!
Super entspannter Typ. Kannte den eigentlich nur als Kind damals, schön zu sehen, dass er immernoch aktiv ist (und anscheinend auch bessere Musik mahct). Man merkte, dass er wirklich ehrlich und offen war.
Julian hat mal wieder herrlich durch das Gespräch geführt, da macht es keinen Unterschied, ob durch die Kamera oder vor Ort. Super Job wie immer
Super Folge, durch und durch. Warum hab ich sie überhaupt angeschaut? Gil Ofarim ist mir einzig ein Begriff als Teenieschwarm (wobei ich das auch nur aus zweiter Hand weiß) bzw. von dem einen oder anderen Song auf einer alten Bravo Hits Compilation. Vermutlich ahnte ich, dass Gil interessante Geschichten zu erzählen hat. Und er war einer der ganz wenigen der Gäste, die mir etwas sagen. Ein sehr sympathischer Musiker. Chapeau, dass er den „reinen“ Kommerz aufgegeben hat und auf eigenes Risiko sein eigenes Ding durchgezogen hat. Er beweist wieder, dass du als Musiker besonders Wert bist, wenn du eine gewisse kritische Masse bedienst. Einfach machen was man will ist äußerst schwierig. Gil’s gefühlte Ehrlichkeit, Offenheit und was er alles erzählt hat haben mir sehr gut gefallen. Generell war es eine sehr angenehme Atmosphäre und die 50 Minuten Länge hat genau die Zeit gegeben um auch mal nachzufragen und abzuschweifen. 
So weit ich weiß, ist das „Sprechplanet“ Format ja ein Face-to-Face Interview Format. Ich sehe allerdings überhaupt kein Problem (wie auch bei der MrWissen2Go Folge auch, ebenfalls top), wenn ein Interview Online gefühlt wird. Im Gegenteil. Wenn dadurch ein Gil aus München eingeladen werden kann, der sonst wahrscheinlich nicht kommen könnte/würde, wären Fern-Interviews ab und an zumindest für mich eine gute Idee um den Interviewten Kreis zu erweitern. Julian, mach weiter so.
Kann man sich fast nicht vorstellen, dass die so dumm und grob reagiert haben. Klassischer Kündigungsgrund. Aber scheint ja tatsächlich zu stimmen
Puhh, ich hätte es ja für wichtig gehalten, den Vorfall noch eher in der Situation selbst halbwegs aufzuklären. So kann der Mitarbeiter nun im nachhinein einfach sagen, er hätte den Stern verwechselt o.ä. (eg mit einem Pentagramm). Der Hotelmitarbeiter hat ja auch Anzeige wegen Verleumdung gestellt.
Wenn jemand mit einer Pentagramm-Kette rumlaufen will, so what? Die einzige Erklärung die ich tatsächlich nachvollziehen könnte, wenn glaubhaft gemacht werden könnte, dass in diesem Hotel fünfmal am Tag querdenkende Impfgegner mit „Judenstern“-Badge reinkommen. Aber dann hätte er lieber damit an die Öffentlichkeit gehen solle, sich für seinen großen Fehler entschuldigen und es erklären, statt jetzt mit einer Verleumdungsklage zu kontern.
Findet man unangemessen in einem derartigen Hotel?
Das mit Impfgegnern hab ich auch kurz überlegt, aber ist wenig plausibel, sich dafür eine Kette zu kaufen
Mutmaßliche Impfgegner vom Hotel auszuschließen, wäre also voll okay?
Du scheinst nicht im Bilde zu sein: der Musiker wurde beiseite gestellt, und ihm gesagt dass er erst einchecken könne, wenn er seine Kette mit Davidstern wegtut.
Genau das meine ich: In aller Konsequenz bedeutet das, dass man ihn aus dem Hotel ausschließen würde, wenn er dieser Auforderung nicht nachkommt. Ohne Check-In keine Übernachtung.
Wäre das dann also okay, wenn es sich „nur“ um einen mutmaßlichen Impfgegner handelt?
Ja klar, im Sinne des Hausrechts wäre es völlig okay Leute mit dem „Judenstern“-Impfgegner-Badge Hausverbot zu erteilen.
Alles klar. 