Öhm… Nö.
Nicht von meinen Euros.
Mir hat dieser Youtube-Bericht gelangt.
Finde die Hobbit Filme völlig unterhaltsam, deutlich mainstreamiger als die Herr der Ringe Trilogie. Hab das Buch nicht gelesen, daher für mich irrelevant, dass es auf 3 Filme ausgedehnt wurde.
Marios Kommentar, dass es fühlt, dass es auserzählt wäre nach der HdR Trilogie kann ich nicht wirklich nachvollziehen, ausser dass einige Charaktäre gleich sind und die Reisen ist die Geschichte doch wesentlich anders. Besonders ab dem 2. Teil. Der 3. Teile ist quasi eine grosse und sehr spannende Schlacht, da kann man auch unmöglich langeweile haben.
Wie hätte wohl Der Herr Ringe als Lisa-Film Produktion ausgesehen Mike Krüger als Gollum
Nicht zu vergessen die diversen Porno-Parodien. Vielleicht wäre dann auch Christian wieder mit dabei.
Ottfried Fischer als Frodo und Gottschalk für Gandalf.
Es gibt eine Hörspielversion von
„Der kleine Hobbit“
aus dem Jahr 1980.
Hier sprach der legendäre
Jürgen von Manger („Tegtmeier“)
fünf Jahre vor seinem Schlaganfall die Rolle des Gollum…
Wenn schon dann Helge.
Interessant, wie unterschiedlich man das wahrnehmen kann.
Ich habe durch den dritten Teil ziemlich durchgequält. Alles, was ich noch weiß, ist, dass die Zwerge auf dem Balkon standen und andauernd Luke Evans angeritten kam und dann wurde wieder zehn Minuten gequatscht.
Im Grunde war die Hauptgeschichte nach etwa der Hälfte des zweiten Teils schon erzählt.
Unabhähngig davon hat die gesamte Hobbit-Trilogie aber schon ihre Qualitäten, in der breiten Meinung kommt sie da generell etwas zu schlecht weg.
Ich schätze mal, wenn „jemand“ den Film über das Onion-News-Network vorschlagen würde… könnte es ihn interessieren.
Vom Herr der Ringe gibts auch ein 12-Stunden-Hörspiel vom WDR/SWR. Technisch und inszenatorisch ist das ein epochales Werk. Hatte mich damals allerdings ein wenig durchquälen müssen.
Also Otto ist natürlich toll. Ich bin nur überrascht, dass Rike den auch mag, sie hat sonst ja immer eher Probleme mit älteren Filmen und vor allem Kommödien.
Die Neger-Diskussion finde ich ja immer völlig falsch geführt. Generell ist das zu beobachten heutzutage bei Begrifflichkeiten und auch Einstellungen. Es ist meiner Meinung nach zu einfach gedacht, wenn man Begriffe generell verteufelt. Es kommt immer auf die Art an wie man es sagt und im Kontext. Man sagt auch mal zu seinem Kumpel „Du Arsch“ und meint das dann eben nicht beleidigend. Das kennt doch jeder. Und gerade hier ist das doch ein gutes Beispiel. Otto meint es nicht böse und Kaufmann nimmt es nicht böse, also wo ist das Problem? Aber diese s/w denke ist ja ein generelles Gesellschaftsproblem, kämen wir davon weg, hätten wir auf einen Schlag nur noch halb so viel Probleme.
Hobbit is gar nix für mich. Ich mag generell dieses Fantasy Zeug nicht und das es immer so überborden muss. Da kann dann kein Film eine normale Länge haben und es muss immer gleich eine Trilogie sein. Ne, nix für mich. Die ersten beiden HdR hab ich im Kino etragen, den Dritten hab ich mir dann nicht mehr angetan und Hobbit ist wohl noch extremer. Kino soll Spaß machen und nicht anstrengend sein.
Hat schon mal jemand davon gehört, das die Cue Cards bei Film- und Fernsehproduktionen im Deutschen „Neger“ genannt wurden? Das war mir völlig unbekannt, bis ich es in der Autobiografie von Caterina Valente las. Das entbehrt nicht einer unfreiwilligen Komik, wenn sie schreibt: „In Amerika sind die ‚Neger‘ Pflicht, und es gibt Spezialisten dafür.“ Immerhin hat sie „Neger“ in Anführungszeichen gesetzt. Das Buch erschien 1985.
Offensichtlich hatte der Begriff beim Film noch weitere Bedeutungen und die waren im Gegensatz zum Otto-Witz allesamt rassistisch geprägt.
In einer alten Dall-As Ausgabe habe ich es vor wenigen Monaten auch zum ersten mal gehört. Im Moment kommt ich nicht drauf in welcher. Ab Minute 38:00
Der Hans Albers Film mit Ken Duken ist ( oder war schon längere Zeit ) in der ARD Mediathek. Duken ist bemüht, aber scheitert natürlich an der Rolle und man hat nie das Gefühl ( auch für einen Moment ) Albers wäre gerade in der Szene. Trotzdem war es interessant. Charlie Chaplin soll Albers mal nach einer Theateraufführung begeistert in der Garderobe besucht haben, aber er hat kein Wort verstanden natürlich und die Sprache war auch der Grund nicht zu emigrieren.
Trude Unruh posaunt es natürlich heraus.