Paddys Retrokosmos Folge 42. Hier kann darüber diskutiert werden!
Paddy und Sebastian blättern wieder mal in einem alten Dokument der Zeitgeschichte. Diesmal geht es um ein Künstlerbuch aus den 30er Jahren. Dabei begegnen beiden auch damals bekannte Stars. Ansonsten gibt es wieder ein Quiz mit Filmmelodien - welches Paddy sogar die Tränen in die Augen treibt. Als Let’s Play gibt es diesmal „Sonic - The Hedgehog“.
Hervorragendes Melodienquiz mal wieder mit emotionalen, sentimentalen Worten aller Beteiligten! Passt doch wunderbar zur Weihnachtszeit. Dafür besonderen Dank!
Danke, lieber Paddy, für diese schöne Folge, die ich am zweiten Weihnachtstag sehr genossen habe. Bitte schäme dich nie deiner Tränen! Lieber sehe ich mir zehn deiner emotional ehrlichen Beiträge an, als nur einen halben „politisch korrekten“ Woke-Beitrag aus anderer Quelle. Wer in Tränen einen Akt der Schwäche sieht, hat keine Ahnung. Ich muss beruflich bedingt jegliche Emotion unterdrücken. Oft würde ich gern losheulen. Das sage ich als 55jähriger Mann.
Ich freue mich auf den nächsten Retrokosmos!
Zum Thema Pippi Langstrumpf sagt Paddy:
…ich hab sie mal getroffen, können wir mal kurz einblenden, im November '97,
im Rahmen der Nickverleihung, in Hamburg, sie war ganz süß und ganz lieb und so…
Ich nehme mal an, er spricht von der Schauspielerin Inger Nilsson - oder aber von Astrid Lindgren selbst - das wird aber irgendwie nicht klar. Eingeblendet wird auch nichts.
Paddy weiter: …also das war echt schön, und deswegen gucken wir uns jetzt dieses Bild mal an…
Was für ein Bild?
Da ist kein Bild, nur Lisa, Sebastian und Paddy.
Nein, die ist kult. Immerhin eine Musik, die nicht wegen des Rechtsstreits zu den ganzen klassischen Hörspiel-Melodien ausgetauscht werden musste - es wurde damals von Carsten Bohn gesungen.
Dann ist’s ok.
Es ist wie Paddy sagt. Bestimmte Erinnerungen brennen sich halt ein. Für mich ist das Original halt Kindheitserinnerung und fand Georgina immer hübscher als Anne. So jetzt ist es raus
Wenn man das Enstehungsjahr berücksichtigt, haben die sich damals echt was getraut einen Tomboy einzubauen.
Die Fernsehverfilmungen habe ich nie gesehen, kenne nur die Hörspiele. Habe später mal ein Buch aus der Reihe in dt. Übersetzung gelesen, das wirklich durch sehr einfache Sprache aufgefallen ist. Vermutlich war die Zielgruppe jünger, da TKKG und die drei ??? in Buchform dann doch „besser“ geschrieben waren (komplexere Sprache, längere Sätze).
Heutzutage wäre George(ina) vermutlich eine Ikone der LGTB-Bewegung als „mutiger Transjunge“.