Ja, bis dahin können wir zum Glück den „Livekommentar 8“ (2018) mit Holger und Mario immer und immer wieder genießen. „Die Einsteiger“ bis zum Erbrechen.
Glückwunsch und schönen Geburtstag, IzluNAT!
Glückwunsch, HSV! … zum Derby- bzw. Störby-Sieg! (wie ein gewisser Sievi sagen würde)
Die alten Fassungen von „Piratensender Powerplay“ hatten aus rechtlichen Gründen tatsächlich nachsynchronisierte Passagen in den Ansagen/Sprüche für die bekannteren Musiktitel, da einige Songs für die DVD-Auflage ausgetauscht worden sind.
Auf der Blu-ray ist die alte VHS-Tonspur enthalten.
Naja -D&D und HdR sind schon zwei ganz schön verschiedene Szenarien.
Zumal D&D im Verglich zu HdR quietschebunt ist.
Im Heimkino? Ja. Zumal ich da immer pausieren kann, wenn (ich es) nötig (habe. )
Im „richtigen“ Kino? Nicht wirklich. Vor allem, wenn dort ein Marathon abgehalten wird.
Auch in der Kinofassung von Piratensender Powerplay war schon einiges nachsynchronisiert. Merkt man gut an Katja Flint, die nicht ihre eigene Stimme hat. Und Szenen mit Jacques Herlin sind generell synchronisiert. Der Gute konnte kein Deutsch.
„Didi und die Rache der Enterbten“ kenne ich aus dem TV, aber auf den Soundtrack habe ich nie geachtet. Allerdings muss ich sagen, dass mich die Musik in der gezeigten Achterbahn-Szene im Trailer angesprochen hat. Davon wollte ich mehr hören und mehr wissen.
Laut IMDb war hier ein gewisser Günther Fischer am Werk.
Auf Youtube ist hingegen die Rede von Harold Faltermeyer, der ja in den 80ern mit dem Motiv „Axel F.“ eine Zeitlang in den Charts war. Was stimmt denn nun?
Was die erwähnten Schnittfehler betrifft, erinnere ich mich an eine Szene, da sollte Didi vermutlich unter einem Auto hervorgekrochen kommen. Stattdessen ploppt die Figur wie aus dem Nichts neben der Karosserie auf …
Was die schauspielerische Leistung von Hallervorden betrifft, gebe ich Mario recht.
Sein Potenzial kam vor allem bei dem Söldner Kongo-Rolf zum Tragen.
Natürlich ist er da auch ein bissl „drüber“ (es ist ja eine Komödie), aber nicht ganz so arg wie z.B. bei dem Einstein-Verschnitt.
Vor „Nonstop Nonsens“ hat er ja in dem Fernsehfilm „Das Millionenspiel“ ganz ernsthaft einen Killer gespielt. Als ich zum ersten Mal von der Produktion gehört habe (sie war jahrelang im Giftschrank verschwunden) hatte ich als erstes den Slapstick-Didi vor Augen, wie er als Gejagter durch das Geschehen hampelt.
Seine Stunts bei „Nonstop Nonsens“ hat Hallervorden immer selbst gemacht. Chapeau!
Marathon funktioniert für mich gut, wenn es früh genug losgeht. Also gegen Vormittag oder Mittag, so dass man nicht bis zum frühen Morgen im Kino sitzt.
Günther Fischer ist schon richtig. Der Youtuber hat das mit Didi - Der Doppelgänger verwechselt. Für den Film hat Faltermeyer die Musik gemacht. Das war ein Jahr früher.
Das möchte ich bekräftigen! Na bitte, Mario, geht doch, möchte man ihm da fast zurufen. Hat mich auch sehr gefreut, so etwas von Mario zu hören! Ich finde auch gut, dass Herr der Ringe-Die Gefährten jetzt mal besprochen wurde!
Anna’s Zusammenfassung vom „Der Herr der Ringe - Die Gefährten“ … ist naja , etwas fehlerhaft. Der Ring hatte weder " viele, viele " Besitzer, noch gibt Bilbo Frodo den Ring und die Hobbits brechen auch nicht aus dem Auenland auf um den Ring zu zerstören und Gandalf weiß auch Anfangs nicht um die Macht des Ringes. Aber sonst schöne Folge, auch schön, das mal ein alter Zuckerfilm dabei ist
Der Herr der Ringe ist viel mehr als nur Fantasy. Für Mario … es lohnt sich, das Ende zu sehen, oder noch besser zu lesen.
Auch Rikes Erklärung, Jackson hätte Arwens Rolle aus feministischen Gründen erweitert, stimmt so nicht (obwohl es wahrscheinlich heute gerne so gesehen und auch dargestellt wird) … nein… man wollte einfach die Komplexität der Geschichte durch die vielen Charaktere aus der Verfilmung rausschreiben. Glorfindel wäre nur ein weiterer Charakter gewesen (genau wie Tom Bombadil) , der die „Story“ nicht vorangebracht und die Buch zu Film - Umsetzung komplizierter gemacht hätte. Aus heutiger Sicht war es natürlich eine rein dem Feminismus geltende Entscheidung . Es gibt keine weiblichen Charaktere in der gemeinschaft des Ringes … Rike … damit musst du leben Aber es gibt Galadriel
„Es stimmt, dass zum Beispiel die Elbin Arwen, die Liv Tyler verkörpert, im Buch nur eine winzige Rolle hat, und sie taucht überhaupt erst im dritten Teil auf, auch wenn vorher schon viel über sie gesprochen wird. Aber sie ist entscheidend für die Geschichte Aragorns, da viele seiner Entscheidungen von seiner Liebe zu ihr bestimmt sind. Für mich stand es außer Frage, dass ich in drei Filmen, die sich über drei Jahre strecken, nicht einen schwer verliebten Mann zeigen kann, ohne seine Liebe ins Bild zu bringen. Daher die romantische Szene zwischen Aragorn und Arwen auf der Brücke, die es im Buch nicht gibt. Im Buch ist es auch ein männlicher Elbe namens Glorfindel, der Frodo in der Furt vor den schwarzen Reitern rettet, aber wir haben diese Szene Arwen gegeben, um sie stärker zu etablieren.“ (Spiegel-Interview)
Mit anderen Worten: Jackson hat die Wichtigkeit der Figur erkannt und wollte sie dementsprechend darstellen. Die Koautorinnen der Drehbücher, Fran Walsh und Philippa Boyens - oft wird ja übersehen, dass Jackson die Filme zusammen mit zwei Frauen schrieb - haben sich zu diesem Thema ähnlich geäußert. Zum Beispiel hier. Ob man diese Anpassung und Erweiterung der weiblichen Rolle nun feministisch nennt oder der Geschichte dienlich, sei dahingestellt.
Nunja, zumindest scheint der grundlegende Gedanke nicht feministischer Natur zu sein.
Es ist ja nichts Neues, wenn im Nachgang Dinge in etwas rein interpretiert werden, weil sie schön ins „Weltanschauungs-Programm“ der Betroffenen passen.
Ups, stimmt, da hab ich ein bisschen was durcheinander gebracht. Hatte mich mehr auf die Unterschiede der Fassungen als auf den Inhalt konzentriert. War ein langer Tag