Und bei der Gelegenheit wollen wir natürlich noch einen der bedeutungsvollsten und tiefgründigsten Dialoge würdigen, die es je gab:
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Ich habe tatsächlich ein noch funktionierendes blaues Licht. Beim Erwerb der Rambo-Büste vor Jahren waren zwei mit dabei 
:grinning
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Ich dachte ich darf es gar nicht sagen, weil ich sonst Angst vor den Reaktionen haben müsste, aber weil Mario zum Glück ein Stück auf meiner Seite ist:
Ich bin und bleibe was Batman angeht Fan der Tim Burton- Filme mit M.Keaton.
Hab die Comics früher gelesen und die sind am nächsten dran, m.M. nach.
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Die Frage welche Batman-Filmversion am Nächsten an den Comics dran ist lässt sich gar nicht eindeutig beantworten, dafür gibt es ja auch dort viel zu viele unterschiedliche Interpretationen. Der Nolan-Batman hat eher die zynisch-negative Weltsicht wie in den Comics von Frank Miller. Und viele Geschichten aus den 60ern sind bzw. wurden irgendwann genauso überdreht und albern wie die TV-Serie mit Adam West. Was man aber doch recht klar sagen kann ist dass das Gotham City von Tim Burton einfach einmaliger Burton-Style ist, dafür gibt es nicht wirklich eine Entsprechung.
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Ok, die Stimmung in den Burton- Filmen entspricht halt den Comics aus den 70ern die ich als Kind/Jugendlicher gelesen habe.
Aber bei den späteren weißt du natürlich besser Bescheid.
Ich bin halt auch Tim Burton-Fan und mag
(fast) alle seine Filme.
Nolans Filme sind nicht schlecht, nur nicht ganz so mein Ding, am Besten finde ich ,Batman begins’, der noch nicht ganz so opulent ist.
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Gut, dann scheint das meine persönliche Vorliebe zu sein.
Ich finde es interessant mitzuverfolgen, wie sich jemand über die Jahrzehnte zu dem Charakter entwickelt hat, den wir sehen. Gerade bei einer nicht ganz so einfachen Persönlichkeit wie Ove/Otto. 
Seh ich ganz genauso. Michelle Pfeiffer ist für mich Cat Woman und sonst keine andere. Versuche an sie ran zu kommen sind kläglich misslungen. Auch Pinguin war perfekt verkörpert mit Danny DeVito. Und ja steinigt mich ruhig, Jack Nicholson ist für mich DER Joker. Soundtrack, Stimmung, alles passt da
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Ich finde Nicholson einfach großartig.
Und obwohl er nach Meinung vieler zu
,lustig’ ist als Joker begeht er doch ein paar brutale Morde.
Das passt schon!
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Das Bane in den Comics immer der dumme Muskelprotz ist, stimmt nicht ganz. Auch in den Comics ist er ein hochintelligenter Gegenspieler. Er wird aber zum einfältigen Muskelberg, der nicht richtig sprechen kann, wenn er das Super-Steroid „Venom“ zu sich nimmt oder es ihm eingeflösst wird.
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Die Tim Burton Batman-Filme werden immer meine Favoriten bleiben. Michael Keaton, Michelle Pfeiffer, Jack Nicholson, Danny Devito…alles Top-Besetzungen. Ich mochten die düstere und leicht markabere Art und das Design der Filme.
Auch wenn Heath Ledger, Gary Oldman, Morgan Freeman und Liam Neeson tolle Besetzungen waren, fand ich die Nolan-Filme immer etwas Over-The-Top und zu ernst. Da fehlte mir der Spaß. The Dark Knight als Film ist grandios, keine Frage. Aber Batman-Film leider durchschnittlich. Ich hoffe, man versteht, was ich meine.
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Am ehesten noch in Kelley Jones’ Artwork. Wer den Burton-Neo-Gothic-Stil mag, sollte ohnehin mal den Run von Jones in Betracht ziehen. Ist aber sicherlich nicht für jeden was.
Ansonsten hast du den Anfang von „Rises“ leider zu verknappt wieder gegeben, Volker. Batman ist nicht einfach nur verfemt, er ist auch über den Tod von Rachel Dawson im zweiten Teil nicht hinweggekommen und zudem hat der Dent-Akt und damit eine Militarisierung der Polizei Batman überflüssig gemacht. Das alleine fand ich schon super doof und völlig unpassend für die Figur - wer den Tod seiner Eltern als Antriebsfeder nutzt, um als maskierter Vigilant für Ordnung zu sorgen, wird sich nicht von Tod einer Ex-Freundin aus der Bahn werfen lassen - oder wenn der Film das erzählen will, dann muss er das einfach besser auserzählen. The Batman von Matt Reeves macht das in der Beziehung besser (erzählt ja auch teilweise die gleiche Geschichte - No Man’s Land). Hat mich damals schon massiv gestört und so richtig hat der Film sich davon nicht mehr erholt.
Props übrigens an den „Mann namens Otto“-Trailer, dass er einen Traveling Wilburys Song verwendet.
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Hervorragend! 
(Auch @HannibalSmith )
Für mich ist die Dynamik zwischen Rolf Lassgård und Bahar Pars (Parvaneh) etwas ganz Besonderes. Und da der Autor der Romanvorlage mit einer persisch-schwedischen Frau verheiratet ist und auch immer wieder in Interviews humorvoll von den kulturellen Unterschieden in ihren Familien berichtet, gehen beim Remake natürlich gerade diese Feinheiten verloren.
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Wenn man sich mal anschaut, was Stallone selbst über die Rambo-Filme sagt, kann man eigentlich nur zu dem Schluss kommen, dass die alle ernst gemeint waren. Er redet über Rambo 2 und 3 wie über Rambo 1. Rambo 4 hält er gar für seinen besten Action-Film.
Ich hätte auch zu gerne von Rambo 2 das Skript von James Cameron gelesen. Stallone hat ja einiges umgeschrieben.
Dennoch mag ich den zweiten Teil.
Meine Reihenfolge der Teile
1
2
5
4
3
Rambo 4 ist ja auch sein bester Actionfilm.
Teil 3 ist ganz klar Comic.
2 war ernstgemeinter, höchst unterhaltsamer Quatsch.
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Das Script ist online zu finden. In dieser Version wäre der Film fast eine Art Buddy-Movie geworden. Rambo hat hier einen Sidekick namens Brewer, der alle möglichen Gadgets an sein Gewehr bastelt und in seiner ganzen Ausrüstung wie ein Außerirdischer aussieht. Schon damals typisch Cameron, könnte man sagen.
https://imsdb.com/scripts/Rambo-First-Blood-II-The-Mission.html
Für mich ist das eher Cliffhanger. Rambo 4 hat doch einen ziemlich flachen Spannungsbogen und die Action ist vor allem brutal, aber nicht besonders originell. Außerdem wird selbst in ruhigen Szenen zu viel mit der Kamera rumgewackelt.
Der Witz ist aber, dass Stallone den Film nicht wegen der Action für seinen besten Action-Film hält, sondern wegen des Myanmar-Themas.
Es würde mich mal interessieren, ob man schon Szenen mit Kirk Douglas gedreht hatte
Vielen Dank für den Tipp.
Ich hätte jetzt eher gedacht, dass das Skript total ernst wäre in der Thematik.