Folge 398: Filmquiz online

Die Antwort auf die Miranda-Frage müsste eigentlich jeder kennen, der schon mal Red Heat gesehen hat. :grinning:

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Ich fand die Fragen sehr gelungen. Selbst hätte ich nur einen Bruchteil korrekt beantworten können, aber es ist dennoch nett anzusehen, wenn Experten auf die Probe gestellt werden. Verwundert bin ich nur, dass ein Spiel von @James_Pond so viel Würfelglück beinhaltet :smiley: .

La Ciotat hätte ich übrigens gewusst, allerdings nur, weil da schon mal im Urlaub war.

Paar Fragen hätte ich dann doch beantworten können, war mir aber auch insgesamt zu anspruchsvoll (Island, Kollywood, Ghibli wo klar ist das sie nur Volker wissen wird).

Vielen Dank an James Pond für das schöne Quiz!!

Möchte aber ein bisschen klugscheißern … Der Film von Hideo Nakata (Frage an Mario) ist nicht von 1988, sondern von 1998.

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@James_Pond Was hat es eigentlich mit dieser - ich versuche es diplomatisch auszudrücken - „künstlerischen“ Lichterketten-Konstruktion an deiner Wand auf sich? Oder handelt es sich hierbei noch um ein Überbleibsel des Vormieters?

@dermawie Eventuell ist es wie bei Stranger Things, damit er mit der anderen Welt kommunizieren kann.

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Vielen Dank an James Pond für das zusammenstellen der Quizfragen.
Wie geht man eigentlich an so was ran? Hast du bereits ein Fragekatalog und du hast dir nur hier und da was rausgezogen? Oder wie muss man das sich vorstellen? Die Fragen sind schon teilweise heftig. Hätte vielleicht 10 beantworten können.

Die technische Seite fand ich sehr schön aufgemacht. Hab den Großteil zwar lediglich im Auto gehört, aber den Anfang mir am großen Bildschirm angeschaut. Die Aufmachung mit den Bildchen (inkl. farbigen Rahmen) war zum einen sehr schön, aber auch extrem übersichtlich.

Danke natürlich noch an das Rate-Team dass mir damit mein heutiger Arbeitsweg versüßt wurde.

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Der gegen Ende erwähnte „Love Exposure“ von Shion Sono ist übrigens ein ganz toller Film :two_hearts: :two_hearts: :two_hearts:

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Lob an Pond! Das war schon toll!
Vielleicht waren es ein Tick zu viele Fragen, die Namen bzw. Rollennamen oder Namen von Regisseuren zum Thema hatten. Das gehört zwar auch dazu, schien mir aber ein bisschen viel. Ich z.B. kann mir Namen auch schlechter merken… Interessant sind auch Fragen, die sich mit der Handlung (Was geschah? Wie ging es weiter als…?) beschäftigen.
Was mir bei Ponds Fragen gefällt: Er geht auch gerne mal weit zurück in die Filmgeschichte. Es sind alle Jahrzehnte gut vertreten. Fein gemacht! Weiter so! :wink:

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Ja, ist vom Vormieter und wenn man die Lichterkette anschaltet, sieht das imo auch ganz schick aus, wenn man mal ne Party schmeißt.

Ich selbst besitze ein sehr großes Archiv an Quizfragen, bei denen man sich Inspiration holen kann. Generell habe ich auch eine Word-Datei, in der ich mir jede Woche Fakten reinschreibe, die ich bemerkenswert finde und die sich irgendwann für eine Quizfrage eignen würden. Manchmal geht man auch einfach ein paar Seiten aus einem Filmjahrzehnt bei Wikipedia durch, um etwas Interessantes zu finden. Weiterhin habe ich ja auch selbst einige Filminteressen und Fakten im Kopf, nach den ich schon immer mal fragen wollte. Die Fragen entstehen also aus vielen Quellen und auf vielen Wegen.

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Zu schwere Fragen als das ein Fluß reinkäme, schwerfällig, zäh.

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Sehr unterhaltsame Folge Respekt, für die Umsetzung und natürlich großes Lob an Volker der hier sehr deutlich und verdient gewonnen hat.

Der Schwierigkeitsgrad der Fragen war aber tatsächlich auch meiner Meinung nach zu hoch. Ich hätte maximal 15 Fragen beantworten können und bei den versus fragen paar Mal gewonnen, aber bei dem Rest komplett Ahnungslos, teilweise nie im Leben von gehört. zB Kollywood oder Nuking the fridge können unmöglich verbreitete Ausdrücke sein (auch wenn man auf letzteres kommen kann)

Auch wenn Marios Quizduell Beispiel jetzt nicht die Messlatte sein sollte, etwas mainstreamiger sollte es schon sein, der Zuschauer soll ja auch mitraten

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„Jumping the shark“ ist sowohl im englischen als auch im deutschen Sprachraum meiner Meinung nach deutlich mehr verbreitet als „nuking the fridge“. Die Fragen waren insgesamt schon recht knackig, aber sie haben eine schöne Bandbreite abgedeckt. Ideal wäre es, wenn die Fragen zusätzlich in Textform eingeblendet würden. Das wäre sowohl für die Spieler als auch für die Zuschauer hilfreich. Aber ich weiß nicht, inwieweit das möglich ist.

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Vermutlich hat man sich dagegen entschieden, da die Fragen nicht von der gleichen Stelle kamen und man sich das Inhaltliche und Technische aufgeteilt hat.

Des Weiteren waren die Fragen teilweise recht lang und das hätte das Bild vielleicht überfrachtet und daher insgesamt nicht den erforderlichen Mehrwert zu Lasten der Übersichtlichkeit geboten.
Und nicht zuletzt den zusätzlichen Aufwand, der dagegenspricht.

Technisch wäre es möglich gewesen und wurde sogar von mir vorgeschlagen. Tatsächlich hat sich James Pond gewünscht, dass die Fragen nicht eingeblendet werden.

@etiennemza Vielleicht haben wir uns da missverstanden, aber gegen eine Einblendung der Fragen in der Postproduktion hätte ich nichts gehabt. Es gab nur Gründe, weshalb ich gegen Einblendungen für die Mitspieler während der Aufzeichnung war.

Weil die dann (wieder) bescheißen?

Normalerweise müssen Fragen auch nicht eingeblendet werden. Es wäre für uns allerdings einfacher gewesen, denn James Pond neigt dazu, Fragen manchmal sehr umständlich zu formulieren. Die Frage mit den XXX habe ich erst beim dritten Mal überhaupt geschnallt.
Ich erinnere mich auch an ein früheres Quiz mit dieser Frage nach dem höchsten Scrabble-Wort, wo ich auch erstmal nur Bahnhof verstanden habe.
Also: Fragen gern simpler formulieren - oder eben doch einblenden (wüsste auch nicht was dagegen spricht).

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Nein, wir haben uns am Anfang darauf geeinigt, dass darauf vertraut wird, das niemand googelt und wir somit nicht nach offiziellen Wettkampfregeln (Hände müssen immer im Bild sein) spielen.

Ich hatte so ein bisschen die Angst, dass durch das Einblenden der Fragen der Moderator ein bisschen überflüssiger wird. Ich habe auf jeden Fall Erfahrungen mit Leuten gemacht, die dann gar nicht mehr zuhören, wenn die Frage dasteht, sondern sie einfach selbst schnell lesen. Die Leute, die schneller lesen können als andere, haben dann z.B. mehr Bedenkzeit. Wahrscheinlich war diese Angst etwas unbegründet und mit der Antwortzeit haben wir es bei den normalen Fragen ja auch nicht so genau genommen.
Weiterhin hätte Étienne aber natürlich auch etwas Vorlauf gebraucht, um die Fragen vorher einbinden zu können. Ich neige aber dazu, meine Quizsets bis kurz vor „Deadline“ zu optimieren. Das wäre dann nicht mögliche gewesen und ich hätte alles frühzeitig auf eine einheitliche Typografie sowie fehlerfreie Interpunktion und Orthografie prüfen müssen.
Man findet im Nachhinein immer noch Sachen, die man intelligenter hätte formulieren können und sowas wie die XXX-Frage merkt man direkt in der Live-Situation, dass das etwas ungelenk formuliert war. Ich hätte wohl am besten „Monroe“ in der Frage stehen lassen sollen und dann den Punkt für eine etwas leichtere Frage rausgeben sollen. Alles in allem war aber hoffentlich das Antworten-Findeen die größere Herausforderung. Beim nächsten Quiz können wir das mit dem Fragen einblenden ja mal machen.

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