Auch bei Airwolf, aber waren die Schauwerte doch extrem höher als beim Pumuckl.
Wer oder was ist Pumukel? 
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Der Profi von 1982 mit Belmondo hat ja auch nur in Deutschland eine Fortsetzung bekommen 
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Jetzt muss ich doch noch was schreiben Natürlich zum Thema „Meister Eder und sein Pumuckl“.
Es wurde hier ja schon klar gestellt, dass der Pilotfilm vor der TV-Serie in die Kinos kam. Dass das ein Zusammenschnitt ist, kann man bemängeln, klar. Anders hätte ich das auch besser gefunden. Aber es war halt der Anfang der Serie, die mit diesem Kinofilm vorab beworben werden sollte. Das - und natürlich die Einnahmen aus den Ticketverkäufen (das Gesamtprojekt war enorm Aufwändig und von daher auch sehr kostenspielig) - war der einzige Zweck dieses Kinofilms.
Dass andere Schauspieler in ein paar Szenen mit rein genommen wurden (Helga Feddersen, Franz Muxeneder) wollte der Verleih so haben, damit man mit diesen Namen besser für den Film werben konnte (das hat mir Uli König so erzählt).
Die Tricktechnik war auch sehr gut umgesetzt. Ich kenne selbst in der kompletten Serie nur 2-3 Szenen, wo man die Fäden sieht (gearbeitet wurde mit sehr dünnem Wolframdraht, der dünner war als ein einzelnes Filmkorn) - tatsächlich gleich zu Beginn, als die Brille weg getragen wird und dann in der Serie in der Schneefolge - aber da muss man ganz genau hin schauen. Wenn ich mir dagegen Märchenfilme der 50er Jahre anschaue oder den ersten Hotzenplotz-Film, da sind die Fäden und Tricks dauernd zu erkennen.
Die Geschichten muss man natürlich nicht mögen. Aber die Aussagen, dass die Animationen und die schauspielerische Leistung schlecht sind, kann ich absolut nicht nachvollziehen. Die Animationen waren Handarbeit und das sieht man am Ergebnis. Ich finde sie auch deutlich besser als die Hatschipuh-Animationen. Es hatte ja auch einen Grund, warum man das in Ungarn bei Bela Ternovsky gemacht hat. Es sind extrem viele Details und Feinheiten eingebaut, die man mit der Computertechnik heutzutage nicht mehr so machen würde - auch aus Zeit- und Geldgründen. Und es ist auch tatsächlich so gewesen, dass Clarin 2x den Pumuckl gesprochen hat. Vor Ort wars der Regisseur Uli König. Dann hat Hans Clarin den Text ins Reine gesprochen, damit sich die Zeichner an dem gesprochenen Wort bei den Zeichnungen/Mundbewegungen orientieren konnten und danach wurde alles noch einmal komplett final nachsynchronisiert.
Die schauspielerische Leistung ist in meinen Augen einwandfrei - Bayrhammer war Staatsschauspieler, hat mehrere Jahrzehnte Erfahrungen auf Theaterbühnen gesammelt (u.a. Münchener Kammerspiele - Therese Giehse war begeistert von Bayrhammer) - da fehlte es absolut nicht an schauspielerischer Qualität. Die hat er besonders bei „Meister Eder und sein Pumuckl“ gezeigt. Auch bei den anderen - durch die Bank gut besetzten Rollen - ist das nicht viel anders. Manche haben vielleicht etwas übertrieben gespielt, aber eine gewisse Skurrilität in manchen Nebenrollen war auch gewollt.
Was das alles etwas unrund erscheinen lässt, ist eben dieser Zusammenschnitt. Aber dass aus Kinofilmen Serien gemacht wurden (und umgekehrt), war ja gängige Praxis. Das kennen wir z.B. auch von „Pippi Langstrumpf“ oder den „Kindern von Saltkrokan“.
Insgesamt ist „Meister Eder und sein Pumuckl“ (als Serie, dieser Pilotfilm ist aber in gewisser Weise auch ein Teil davon) in meinen Augen ein zeitloser Klassiker, der sich in anderen Geschichten, Büchern, Serien und Filmen wie „Der Räuber Hotzenplotz“ (Die Bücher oder auch der Film mit Gert Fröbe), „Pippi Langstrumpf“ oder „Grimms Märchen“ würdevoll einreiht.
Wers anders sieht - darf das gerne tun. Heintje finde ich übrigens auch super 
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Das ist mir auch aufgefallen, als ich das LP von Gronkh damals geschaut habe. Es liegt daran, dass beide Werke sich auf eine Disney-Attraktion beziehen:
Danke für dein Statement. Unterschreibe ich zu 100 %.
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Wie ich sehe, scheinen einige noch heute Spaß an Serien/Filmen aus Kindheitstagen wie den „Pumuckl“ zu haben. Das sei ihnen natürlich gegönnt und ich wünsche weiterhin viel Spaß dabei.
Ich kann sowas heute aber leider gar nicht mehr ertragen. Ich gucke mir bei Serien aus der Kindheit vielleicht mal ein oder zwei Folgen aus nostalgischen Gründen an, dann reicht mir das aber auch (z.B. Duck Tales, He-Man, Um die Welt mit Willy Fog, etc.). Beim Pumuckl hat mir eine Folge gereicht, der Kobold geht mir halt heutzutage hart auf den Sack! Meister Eder hin oder her (Bayrammer ist natürlich immer noch ein grundsympathischer Bursche), das Gekrächze ertrage ich nicht mehr. Wenn ich Kinder hätte, wäre das vielleicht was anderes, aber modernere Kinderserien finde ich bspw. noch schrecklicher. So what, ich bin über 40! Spar ich mir. 
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Sehe ich ähnlich. Anders verhält es sich mit Film Klassikern, die man schon als Kiddo auf VHS gebannt hat. Aber ja, so Kinderserien oder auch Filme, die eher Kinder ansprechen sind tendenziell zu weich gewaschen für mich. Ausnahmen bestätigen die Regel, aber unter FSK 12 muss ich zugeben, habe ich schon seit Jahren nicht mehr im Kino oder freiwillig gesehen.
Nicht, weil man abgestumpft ist, sondern die belehrende Moralkeule schlägt leider oft zu sehr zu, finde ich jedenfalls.
Naja außer den Spongebob Kino Film, aber das liegt eher an sentimentalen Gründen aus der Jugendzeit oder hier und da ein schöner japanischer Anime mit positiver Message.
Das sind so meine Ausnahmen dahingehend.
Insofern stimme ich da auf jeden zu. 
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Beste Antwort von Mario „Wir hatten ja nix anderes!“…
Hätte echt gedacht, dass Pumuckl besser ankommt (okay, ich war als Kind auch nicht wirklich großer Fan)…die Harald Schmidt Parodie in einer seiner Shows kam von der Stimme fast besser als die von Hans Clarin
Stepfather: Nie gesehen, muss ich wohl doch mal nachholen, auch wenn der Trailer zu viel verrät…
Karibik: Muss man wie so viele Filme eher im Original sehen. Dort kommt Depp um ein vielfaches noch besser rum als in der Sync. Ich mag den Mann einfach. Spätestens seit Edward für mich mit der talentierste Hollywoodschauspieler der neuen Zeit überhaupt.
Tetris: Ich denke, man spielt sowas eher als darüber n Film zu drehen. Alles darum ist bereits Computergeschichte…anstatt den Film zu schauen, Geschichte live erleben und Tetris direkt spielen…
@marioperez007
Du weisst schon, dass Du nieeeemals Dinge erwähnen solltest, wovon Du hoffst, dass sie nieeemals besprochen werden sollten? 
Oh Gott, ich bekomme Angst… was habe ich denn gesagt? 
Ich glaube, es war ein Aussage zu Filmen, die aus mehreren Teilen bestehen (Teil 2, 3, 4 und 5).
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In den nächten Monaten kommst du in den Genuss der restlichen Fluch der Karibik Filmen 
Um es nochmal ganz deutlich zu sagen…
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Irrtum!
Es gibt keinen Zwang, an einer Sendung teilzunehmen. Aber bei weiteren Pumuckl-Filmen wäre ich sofort dabei, um Dein armes, kleines Herz zu brechen. 
na dann weiss ich ja, was ich vorschlage
Aber jammer nicht herum, nur weil Du im Anschluss wieder die ganze Nacht geweint hast.
Gibs zu. Du hast doch die anderen Pumuckl-Teile synchronisert… Du willst doch nur abstauben…
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Noch eine kleine Ergänzung.
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Der Roman dürfte definitiv eine große Inspirationsquelle für die Filme gewesen sein, weil er als erstes die klassiche Piratengeschichte mit Fantasy-Elementen verquickt hat (im Roman allerdings Voodoo, bei Fluch der Karibik ist es ja eher folkloristisch in Richtung „Fliegender Holländer“). Der allgemeine „Vibe“ der Geschichte ist auch sehr ähnlich.
Der vierte Teil ist dann ja offiziell die Verfilmung des Romans, man hat im Grunde aber nur Captain Blackbeard und die Suche nach dem Jungbrunnen übernommen und darum eine ganz neue Geschichte gestrickt.
Möglicherweise wollte man mit dem Kauf der Filmrechte auch nur eventuellen Urheberrechtsstreitigkeiten aus dem Weg gehen, wer weiß.
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Vielleicht wäre eine neue Interpretation des Kobold-Mensch-Schemas eine Idee. Demnächst bei „Das Studio“:
Holger K. und sein Krätzepuckl
Der liebenswerte Kobold sorgt für allerlei Schabernack im Studio und sein neuer „Besitzer“ Holger K. versucht alles um ihn zu loszuwerden („Die teure Technik! Das kleine Mistvieh macht hier nur alles kaputt!“).
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Ich mochte den ersten Fluch der Karibik. Alles danach für mich eher Durchschnittsware die ich nicht gebraucht hätte.
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