Pantoffelkino Folge 351. Hier kann darüber diskutiert werden!
Es ist wieder Zeit für die Wunschfilme. Diesmal zeigt sich die Runde ausgesprochen zufrieden, denn ausnahmsweise ist mal kein Trash in der Auswahl. Stattdessen gibt es großes Hollywood-Kino u.a. mit „The Sixth Sense“, es gibt schrägen Humor von den Coen-Brüdern und mit „Good bye Lenin“ auch einen deutschen Erfolgsfilm. „Porträt einer jungen Frau in Flammen“ rundet den bunten Strauß ab.
Oh je oh je, eine doch sehr oberflächliche Kritik (knapp 6 Min inkl Trailer 
). Ich weiß noch, dass die Fans des Filmes auch ziemlich wütend waren 
Würde ich heute tiefgründiger angehen, bin aber nach wie vor kein großer Fan des Filmes.
Ja, an diesen kultigen Verriss von damals erinnere ich mich noch.
Man hätte von der Menge her schon eine Playlists an euren Filmkritiken machen können, wo ihr Kultfilme oder Lieblingssfilme verrissen habt, mit denen ihr nichts anfangen konntet oder die ihr unglaublich langweilig fandet.
Das Schema hat sich oft wiederholt und wie ihr euch dann immer entschuldigt bzw. die negativen Reaktionen der Zuschauer schon prognostiziert habt.
Der Film „Drive“ (2010) ist natürlich auch ein klassisches Beispiel.
Hach herrlich, Pantoffelkino ist wirklich mein MG Highlight der Woche! 
Kann es sein, dass der Soundtrack von V wie Vendetta sehr stark an den der Dark Knight Trilogie erinnert? War beim Trailer richtig irritiert, weil eine bestimmte Melodie so krass ähnlich klingt.
Zimmer die in schäbigen 
Motels der USA teuer wurden.
Joshua Tree Inn.
https://www.joshuatreeinn.com/RoomsandRates/GramParsonsRoom8.html
Schön, dass genau diese Runde den fantastischen „Porträt einer jungen Frau in Flammen“ besprochen hat. Im Gegensatz zu einem meiner Vorposter habe ich an den „Kleinkindern“ nichts auszusetzen. Liebe Grüße an beide!
Den Film habe ich selbst auch erst vor ein paar Wochen das erste Mal gesehen und war sofort verliebt. In die tollen Charaktere, die wunderschönen Bilder und die emotionale Handlung, die mich nicht kalt gelassen hat. Vor allem die beiden Hauptdarstellerinnen, Noémie Merlant und Adèle Haenel, sind für mich eine Entdeckung.
Wem der Film gefällt, dem kann ich den thematisch ähnlichen, ebenfalls hervorragend besetzten und schön gefilmten „Ammonite“ ans Herz legen:
Auch hier geht es um die Liebe zweier Frauen - eingezwängt in einem gesellschaftlichen Korsett der damaligen Zeit.
Außerdem liebe ich Kate Winslet!
Na zur Abwechslung und Ergänzung sind verschiedene Konstellationen am Start. Diesmal eben mit Volker und Anna.
Rike und Lars können allein schon aus Zeitgründen halt nicht jede Pantoffelkino-Sendung machen.
Deswegen sind auch Holger, Christian und Mario auch mit dabei. Man teilt sich den workload und Sehauslastung der wöchentlichen Ausstrahlung. Die wäre zu zweit neben anderen Vollzeitbeschäftigungen nicht leistbar.
Außerdem können an Pantoffelkino ohnehin nur Leute Teil des Teams sein, die filminteressiert sind und Filmseherfahrung haben.
Ich schrieb nur von Rike und Lars. Leicht in meinem Kommentar zu erkennen.
Ich hab in der Folge gar keine Kinder gesehen, aber tatsächlich fände ich @nbfilm s Kinder als GastkritikerInnen Mal cool! 
Ich denke nicht, diese Folge wird es jedenfalls kaum sein. 
Bemerkenswert, dass so ein Kommentar ausgerechnet zu einer Ausgabe kommt die ich gerade inhaltlich für eine der stärkeren der letzten Monate halte und die uns persönlich auch allen viel Spaß gemacht hat.
Allein die Tatsache, dass es von der Laufzeit her die längste Wunschfilmfolge seit Jahren ist lässt einen auch nicht unbedingt Einschätzungen wie „lieblos hingerotzt“ erwarten, insofern würde mich eine Erläuterung warum das denn so sein soll schon interessieren. Mach dir doch mal bitte die Mühe, falls du dich nicht bloß extra für so einen reinen Pöbelpost hier angemeldet hast.
Natürlich ist jeder Film immer subjektiv in seiner Kritik und das ist ja auch gut so. Aber etwas sauer aufstossen einem dann schon Sätze wie „Wenn ihr was vernünftiges wählt, dann geben wir uns auch mehr Mühe“ oder der nachfolgene Satz „Wir geben uns auch sonst ein bischen Mühe“… Ich empfinde das schon so ein bischen von oben herab… Denn eigentlich erwatet der zahlende Kunde, dass man sich in jeder Folge und bei jedem Film Mühe gibt. Und das stützt dann am Ende auch mein Gefühl, dass gewisse Filme dann vielleicht doch nicht komplett geschaut werden, weil es nicht das Genre ist, dass man gerne sieht oder man bei gewissen Runden (oft auch die Wunschfilme) eher dann auch verhindert ist. Bitte nicht falsch verstehen… ich spreche hier lediglich von einem Gefühl. 
Ich empfinde da Holger, Mario und Christian als viel Schmerzfreier und das sie auch die „blödesten“ Filme eher als Herausforderung sehen. Täusche ich mich? Dann gestehe ich das gerne ein.
@derinsider und @egontion
Ich glaube, ich kann fuer alle sprechen wenn ich sage: wir geben uns alle immer Muehe und sind mit viel Leidenschaft dabei. Wie Volker oben schon schrieb, ist es geradezu bizarr, wenn einem nach einer besonders ausfuehrlichen Filmbesprechung dann vorgeworfen wird, man haette die Sendung „hingerotzt“.
Was die Vermutung angeht, dass Filme nicht komplett geschaut werden kann ich dir für mich versichern, dass das nicht stimmt. Und dass bei bestimmten Themenfolgen eher die teilnehmen die sich auch dafür interessieren gilt für alle im Team -und ist letztlich ja auch sinnvoll.
„Bei gewissen Runden verhindert sein“ trifft es auch nicht ganz, denn ich brauche ja keine Ausrede wenn ich an bestimmten Themen kein Interesse habe. Das sage ich dann ganz offen , denn Zeit ist kostbar und ich muss entscheiden wofür ich sie investieren möchte. Einen Anspruch zur Verfügung stehen zu müssen sehe ich nicht.
Wenn man sich aber entscheidet dabei zu sein darf der „zahlende Kunde“ in der Tat erwarten dass man sich auch Mühe gibt, da stimme ich zu. Und grundsätzlich ist das doch auch bei uns auch so behaupte ich mal, so ernst war der Spruch in der Sendung ja nicht gemeint. Es gibt wenige Ausnahmen wo einem mal wenig einfällt, aber das ist ja z.B. auch bei Mario so, wenn es um bestimmte Animationsfilme geht, die ihn halt wirklich anstrengen . Und wer wie Anna oder zum Teil auch ich nunmal keine Freude daran hat brutale Splatterszenen anzuschauen muss dazu meiner Meinung nach auch nicht unbedingt genötigt werden. Dass Christian da „schmerzfreier“ ist trifft sicher zu, aber der sieht selbst den größten Trash doch weniger als Herausforderung sondern hat tatsächlich Spaß. daran
Das Ende von No Country for Old Man hat mich damals auch enttäuscht. Auch wenn es so gewollt war. Ein altmodischer Showdown hätte mir auch besser gefallen. Selten habe ich mich am Ende eines Filmes so vor den Kopf gestoßen gefühlt.
Nope - ist es nicht. Keine Ahnung, wie Du zu dieser Auffassung kommst. 
Oje - noch ein Werk auf meinem Movie-Pile-of-Shame. DANKE DAFÜR MG!
(Vielleicht sollte ich es ausnutzen, dass ich noch Paramount+ aktiv habe… )
Übrigens, hört noch jemand bei diesem Film wenn der Name „Adam Sutler“ genannt wird, stattdessen „Adam Sandler“?
Das hört sich für mich fast gleich an…
Jetzt bin ich wirklich mit einem lächeln vor dem PC gesessen und hab mich sooo gefreut, dass neben Grand Budapest Hotel einer meiner Lieblingsfilme nicht nur reviewt wird, sondern auch noch so gut bei euch angekommen ist. 
Ja, man muss in Stimmung sein und sich auf die langsame Machart einlassen können…Dann ist der Film aber wirklich von so einer überwältigend schönen Bildsprache, dass es gar nicht in Worte zu fassen ist. Nicht nur die Bilder, auch jedes Geräusch, jedes Knistern des Feuers und Knarren des Holzbodens…
So macht Pantoffelkino Spaß 
Dann wird dich diese Folge auch freuen:
Ist das erlaubt, auf Folgen mit in Ungnade gefallenen Ex-Mitarbeitern zu verlinken?