Hab zwischenzeitlich auch “Lucy” gesehen.
Dieses ganze Übernatürliche war mir teilweise etwas zu viel, genauso die letzten Minuten mit dem “Super Computer”.
Kann man sich mal anschauen, man hat aber nichts verpasst, wenn man es nicht tut.
[QUOTE=TVAtti;395654] Mir hat Lucy aber um längen besser gefallen als z.B. Guardians of the Galaxy (das ist mal vordergründiger, alberner Quatsch - so ein Käse habe ich schon lange nicht mehr gesehen).
Atti[/QUOTE]
Wenn Phrasendreschen jemals verboten wird, ist dein Text nicht mehr so lange :mrgreen:
Wie genau kann man übrigens Lucy und GotG vergleichen? Das sind zwei komplett unterschiedliche Genres und Filme.
Wie kann ein SF Film überhaupt “Käse” sein? Er kann langweilig, unlustig, spannend, actionreich, witzig sein. Aber SF bleibt eben SF und in SF ist alles erlaubt. Die 8.2 Bewertung auf IMDB ordnet den Film auch richtig ein.
Interessante Folge… also das Ende… 
Zu Birdman: Doch, da gibt es auch Actionszenen 
Aber ein wirklich toller Film und absoluter Oscar-Kandidat.
Zu Theory of Everything: Das ist die Geschichte von Stephen Hawking. Auch ein geiler Film und die Schauspielleistung von Eddie Redmayne verdient definitiv den Oscar für bester Hauptdarsteller. In Deutschland heist der Die Entdeckung der Unendlichkeit.
Meine Mail zum Oscar-Gewinnspiel ist raus, die zum anderen Gewinnspiel bleibt hier
Komisch, auf meinem IMDB hat er nur 6,4 von 10 
Das zieht sich auch wie ein roter Faden durch alle Portale und Rezensionen, RottenTomatoes 66% fresh, Moviepilot 6,2 von 10, Filmstarts.de 3,2 von 5 usw usf…
Das heisst ja nur, dass 2/3 der Kritiker, Fans etc. den Film gut fanden, und 1/3 nicht - völlig ok den Scheisse zu finden, das ist doch Geschmacksache.
Aber Holgers „Begründung“ ist wieder mal meinungsstark, aber argumentativ… na ja :ugly
Ich würde den Film sogar als „Fantasy“ einstufen, da Sci-Fi wenigstens ein bisschen mit Wissenschaft und deren Erkenntnissen zu tun haben sollte, das ist hier nicht der Fall.
Er basiert auf einer Annahme, die als Zehn-Prozent-Mythos bekannt ist. Das ist also ein populärer Irrtum, aber das hat Holger ja sogar noch akzeptiert.
Der Film setzt dann noch einen drauf, und geht der These einiger Vertreter des New Age nach,
dass die Aktivierung der vorgeblich ungenutzten 90 Prozent des Gehirns den Menschen in die Lage versetzen würden, psychische Kräfte auszuüben und durch Training Psychokinese durchführen zu können und außersinnliche Wahrnehmung zu erlangen
Deswegen ist aber nicht der Film „Schwachsinn“, er nimmt nur diese Annahme auf - dabei hat er ja nie den Anspruch, wissenschaftlich zu sein. Wie gesagt: eher Fantasy.
Wichtig ist daher imo nur, dass es in sich stimmig rüberkommt, und vor allem: unterhält.
Da fand ich Mario bemerkenswert, der sonst gar nichts mit SciFi anfangen kann, aber sich dennoch gut unterhalten fühlte. Man muss sich nur drauf einlassen können, und darf das ganze nicht zu ernst nehmen.
Deswegen finde ich auch den hier oft gelesenen Einwand valide: Wenn ‚Lucy‘ „Schwachsinn“ ist, dann ‚James Bond‘ auch. Ich meine: Moonraker? Ja, halloooo?
Ich finde beide Beispiele sehr unterhaltsam, ernst nehmen kann ich beide nicht. ‚Lucy‘ ist für mich eher auf einer Linie mit ‚X-Men‘, ist das dann auch gleich „Schwachsinn“, weil es ja keine Mutanten gibt, die z.B. Strahlen aus den Augen schiessen oder teleportieren können?! Dann treten wir doch gleich mal das ganze Popcorn-Kino in die Tonne, und schauen nur noch Ingmar-Bergman-Filme.
Btw, ein wirklicher sehr guter Film ist für mich z.B. „Skyfall“, obwohl es ein Bond-Film ist :voegsm: Lucy spielt in einer anderen Liga, insofern kann ich Niehls Euphorie auch nicht teilen, ich bleibe bei Mario.
tl;dr Holger (und dieser andere Typ) hat keine Ahnung, Niehls übertreibt, Mario hat Recht. 
Ich schrieb auch von „Guardians of the Galaxy“ 
Ach, dann vergiss es. Bei dem Chaos hier kam ich durcheinander, my bad.
Den fand ich übrigens auch sehr unterhaltsam, aber ich steh ja auch auf solchen “Schwachsinn” 8)
P.S. Vlt sollte man mal Holger die Lizen zum [-]Töten[/-] Filmerezensieren entziehen - hier einer seiner Lieblingsfilme (aus PantoffelkinoTV-Zeiten noch):
[SPOILER]
//youtu.be/3WS-vJYmW3U
Auch hier hat Mario einfach mal Recht :mrgreen:[/SPOILER]
Macht nix, war ja auch nicht so offensichtlich geschrieben
oha, das alte Pantoffelkino, das waren noch Zeiten. Habe mich immer recht gefreut über die Ausgaben.
Mario hat sich, zum besseren, auch sehr verändert.
Stimmt, Mario hat sich sehr zum positiven verändert.
Aber auch erstaunlich was aus dieser Keimzelle von PantoffelTV wurde, das hätte ich nie gedacht.
Nur eins ist geblieben wie es immer war: Holger hat immer noch keine Ahnung von Filmen
Ok, ich hör dann mal lieber auf - man soll den Führer ja nicht zu sehr reizen 8)
[QUOTE=Corbeau;395797]Btw, ein wirklicher sehr guter Film ist für mich z.B. “Skyfall”, obwohl es ein Bond-Film ist [/QUOTE]
Darüber, ob das ein Bond-Film ist, lässt sich trefflich streiten 8)
Ja… genauso wie darüber, ob die Erde eine Scheibe ist… oder Kängurus hüpfen…
‘James Bond 007: Skyfall’ (vollständiger Titel) ist vlt gar kein Bond? Stecken die Illuminaten dahinter?!
[SPOILER]vergiss es, drüber werde ich bestimmt nicht streiten. Wenn du denkst, dass das kein Bondfilm ist, ist das völlig ok für mich :p[/SPOILER]
[QUOTE=Scumdog;395811]Darüber, ob das ein Bond-Film ist, lässt sich trefflich streiten 8)[/QUOTE]
Jedenfalls schon deutlich mehr als Casino Royal oder Quantum Trost.
Ich bin meist mit Holger einer Meinung, was Filme/Serien angeht. Manchmal hat er aber anscheinend ein bisschen zu lange in der Sonne gelegen und es entschleichen ihm positive Kommentare zu Filmen, die gar keine sind (siehe aktuelle Folge).
Die Bettwurst wurde aber auch von Olli, Nils und Serdar Somuncu sehr gelobt, da steht Holger nicht ganz alleine da. Angucken würde ich ihn mir aber trotzdem nicht.
Ich hab mir gerade den Film „These Final Hours“ angeschaut, nachdem ich vor ein paar Tagen Pantoffel TV Folge 34 gesehen habe. Und ich muss sagen: Ein hammer Film. Die Kritiken von den Pantofflern trifft voll ins Schwarze. Nachdem man den Film gesehen hat, is es ein großer Genuss, die vier darüber philosophieren zu sehen 
Lucy ist der beste Beweis, dass ein Film nicht immer “gut” sein muss, um zu unterhalten. Es ist einfach reines Entertainment und so sollte man ihn auch bewerten. Wenn man Filme nicht nur rein zur Unterhaltung schauen kann, sondern stets seinen Kritiker Modus an hat um etwas verkrampft zu suchen was “scheiße” an dem Film sein kann, wird man keine Freude mit haben. Für mich einer der besseren Besson Filme.