Pantoffelkino Folge 327. Hier kann darüber diskutiert werden!
Eine reichhaltige Neuheiten-Folge gibt es. Fünf Filme werden besprochen, darunter die Action-Hits „The Gray Man“ und „Uncharted“. Außerdem hat Volker für die Kino-Ecke ein Interview mit Dimitrij Schaad gedreht, dem Hauptdarsteller aus dem aktuellen Kinofilm „Die Känguru-Verschwörung“. Christian und Mario servieren zudem noch einen neuen Bandsalat.
Also, welches Taubert-Meisterwerk wollt ihr besprechen: Pudelmützenrambos (mit Jürgen Drews, Ralf Möller, Dolly Buster, Harry Wijnvoord und Frank Zander), Spiel mir am Glied bis zum Tod oder die inoffizielle Fortsetzung von Staplerfahrer Klaus? 
Die Wahl überlasse ich Anna und Volker 
Keine Erwähnung von Elvis in den Charts. Hätte mich interessiert.
Kann ich gern noch nachtragen. Der „Elvis“ von Baz Lurmann läuft bei uns eher mäßig und wird am Ende wohl so bei 400.000 Zuschauern landen. In den USA ist das Einspiel mit 140 Mio .Dollar dagegen deutlich stärker.
Der Teenager von heute weiß auch gar nicht, wer dieser komische El Wiss sein soll.
Hat der nicht was mit dem dt. Rapper gemacht? Haftbefehl feat. El Wiss
2:39 Laufzeit Laufzeit könnte auch einige abschrecken und selbst da sind sie in der frühen Elvis Zeit durchgehetzt.
Everything Everywhere All at Once vor ein paar Monaten in der Kino Sneak Preview gesehen und fand ich toll. Bei den ganzen teilweise absurden Ideen trotzdem noch auf eine gewisse Art tiefgründig.
Gray Man einmal gesehen, danke reicht Film.
Wieso wäre denn „Day Shift“ beim nächsten Mal zu alt für eine Besprechung? Es wurden ja auch schon ältere Releases bei den Neuheiten besprochen,
Uncharted habe ich auch auf Empfehlung von Freunden im Kino gesehen, nachdem der große Hype schon abgeflaut war. Ich fand ihn okay, aber das hat man alles schon mal gesehen. Nettes Popcornkino, aber umgehauen hat mich das nicht. Mario hat es ja schon angesprochen, die Hubschrauberszene hat den Bogen des Glaubwürdigen arg überstrapaziert. Ich kann meinen Verstand durchaus ausschalten, aber mir war der Anteil an CGI-Effekten zu hoch.
Everything Everywhere All At Once kann ich wie Christian uneingeschränkt empfehlen. Ein großartiges Spektakel und wahnsinnig interessante Ideen, die man so noch nicht gesehen hat. Das sollte man sich definitiv einmal ansehen.
Das Plakat von Der letzte der harten Männer 
Schöner dreckiger Spätwestern mit James Coburn und Charlton Heston.
So nehme da doch mal jemand das „The“ raus.
Wir hatten ja eher erwartet, dass diese bemerkenswerte Kombination aus „hart“ und dem anderen H-Wort jemandem auffällt:
El Vice ist eine Figur aus der Breaking Bad Fortsetzung. Ein singender Groß-Dealer aus Albuquerque, der eine Kette von Karaokebars als Tarnung betreibt, mit dem Firmennamen: „Inse Gättow“.
Hier findet Ihr übrigens das GREEN FRANKENSTEIN Hörspiel:
Uncharted war für mich und meinen Sohn eine große Enttäuschung. Wir wollten ihn mögen und haben ihn uns im Kino angesehen, empfanden ihn jedoch sehr lieblos konstruiert und lieblos gemacht:
Komplett beliebiger Soundtrack
Kein geiles Intro
Sinnfreier Zeitsprung durch die Szene am Anfang.
Logiklücken am laufenden Band. (Z.B. Wie stiehlt man jemanden etwas unbemerkt aus seinem Rucksack ohne auch nur annähernd in seiner Nähe gewesen zu sein?)
Schnittfehler (Z.B. Ein Hochziehen des Hubschraubers verursacht kein Hochkatapultieren der Last, einige Sekunden später sackt der Heli ab und man weiß wohin die Einstellung eigentlich gehörte)
Überflüssige Charaktere (Wozu braucht die Handlung Chloe Frazer?)
Victor Sullivan ist (anders als in den Spielen) anstelle des väterlichen Freundes abwechselnd ein egoistisches Arschloch oder ein Idiot - vermutlich um der jungen Zielgruppe ein noch größeres Überlegenheitsgefühl zu geben.
Alles in allem: Da wäre sehr viel mehr drin gewesen.
Erschreckt hat mich, dass er trotz noch im Kino schon im Streaming verfügbar ist. Aber uns hat er gefallen… Auch wenn große Teile fehlen. Aber dafür gibt es noch dieses Jahr die 13 teilige TV Serie über sein Leben die nur 1x 1991 ausgestrahlt wurde endlich auf DVD.
Der Teenager von heute kennt ja auch Queen, die Beatles und Stones nicht… Also muss man auch den King nicht kennen und sie sind ja auch nicht die Zielgruppe. Aber jeder über 30 kann ja durchaus noch was mit ihm anfangen. 
Und dafür interessiert mich diese komische junge Musik nicht… Dieses wie heisst das? Raaap oder so?
Die Menschen Ü30 gehen aber hierzulande kaum noch ins Kino.
Wenn ich mich im Büro umhöre, was der letzte Film war, den die im Kino gesehen haben, heißt es TITANIC.
Und die meinen vermutlich den Nazi-Propaganda Streifen.
Hätte mich auch sehr über eine Besprechung gefreut. Wir hatten 100 Minuten viel Spass.
Wir wollen von Deinem Sexualleben nichts wissen.
Wieviel von den 100 Minuten gingen drauf, bis das Viagra wirkte?
