Schöne Folge. Interessant zu sehen, wie schwer ihr euch bei einem Stichspiel tut, dann aber immer besser reinkommt.
Man lernt hier sehr schnell bei dem Spiel, ist generell auch eine gute Möglichkeit Stichspiele zu erlernen, da man sich hier dauernd wirklich Gedanken machen muss, wie man die Mission gemeinsam erfüllen kann und so ganz automatisch die Stichspieltechniken erlernt.
Allerdings hattet ihr einen massiven Regelfehler, mit dem ihr euch die Missionen schwerer gemacht habt: Die Aufträge werden nicht reihum vom Stapel zugeteilt sondern alle Aufgaben werden offen in die Tischmitte gelegt und diese dürfen dann reihum ausgewählt werden, beginnend beim Kommandanten und so lange bis alle Aufträge verteilt sind.
Dafür habt ihr es euch auch wieder einfacher gemacht als erlaubt, denn die Stiche bleiben nicht offen sondern werden verdeckt abgelegt. Nur der letzte Stich darf eingesehen werden. Ihr müsst euch also merken, welche Karten bereits gespielt wurden und idealerweise von wem. Auch das ist eine typische Stichspielmechanik.
Ausgleichende Gerechtigkeit. 
Zuzufügen wäre noch, dass der Schwierigkeitsgrad des Spiels mit der Anzahl der Mitspieler skaliert. Zu dritt ist es am einfachsten, zu fünft am schwersten. 4 Spieler sind hier der Sweet-Spot.