Folge 3: Erlebnisse im Supermarkt

Der Gelbe Sessel Folge 3. Hier kann darüber diskutiert werden!

Julian hat in unserem Telefontalk diesmal das Thema „Erlebnisse im Supermarkt“ auf der Tagesordnung. Und es rufen Menschen zu sehr unterschiedlichen Themen an, egal ob sie selbst Mitarbeiter sind, ob sie sich über dreckige Märkte aufregen oder einfach mit der Reizüberflutung nicht klar kommen: Das Sortiment ist vielfältig.

2 „Gefällt mir“

Julian meinte , es gäbe keinen „Hundenetto“ in Hamburg. Doch in Rahlstedt gibt es einen. Übrigens nennt man ihn Netto Scottie. In Glinde bei Hamburg ist ein weiterer.

1 „Gefällt mir“

Die Bildperspektive ist sehr verwirrend. Es wirkt so, als würde dem Sessel hinten rechts ein Bein fehlen und der Sessel schief stehen. :crazy_face:

Hat jemand einen Link zu dem Podcast, in dem am Freitag Holger K. erscheinen soll? Ich verstehe Digitalk, aber unter dem Begriff finde ich verschiedene Podcasts, von denen keiner auf den ersten Blick passend zu sein scheint.

Habt ihr eigentlich erst den Sendetitel gesucht und dann den dazu passenden Sessel, oder erst das Möbelstück? Es hätte ansonsten ja womöglich auch „Der weiße Liegestuhl“ werden können :wink:

Der Sessel war zuerst da. :wink:

1 „Gefällt mir“

Moin, das dürfte der Podcast sein,

3 „Gefällt mir“

Grad mal das Interview angehört. Der Fragesteller scheint ein netter Kerl zu sein, aber die Art und Weise, wie er das Interview führt, war sehr gewöhnungsbedürftig.
Viele lange Pausen im Gespräch, dazu Sprechunsicherheit und Themensprünge ohne richtigen roten Faden.
Gut, dass Holger gut aufgelegt und in Plauderlaune war, sonst wärs ordentlich dröge geworden.

1 „Gefällt mir“

Diggytalk hat ja schon ein paar interessante Leute aus dem Bereich Synchron und Hörspiel gehabt. Und Harold Faltermeyer.

1 „Gefällt mir“

Tatsächlich habe ich etwas gelernt, z.B… erst zu zahlen, bevor ich meine Einkäufe weiter verstaue. Die Suche nach mit dem passenden Kleingeld dient sicherlich eher dem Kunden als dem Kassierer. Aber wenn du generell mit Papiergeld bezahlst, quillt dein Geldbeutel irgendwann über von dem Wecheslgeld.

Bargeldlose Zahlung wäre natürlich eine Alternative. Nachteil: Irgendwann stellst du möglicherweise fest, dass du dein Konto überzogen hast. Wenn du mit Bargeld bezahlst, kann dir das nicht passieren. Du kannst nicht mehr Geld ausgeben, als du in der Tasche hast …

1 „Gefällt mir“

Es sei denn, du gibst es immer dann mit aus, wenn die Kassenkraft danach fragt, du Zeit hast, vorher etwas abzuzählen, der Gesamtbetrag so niedrig ist, dass sich ein Schein nicht lohnt…

Es sei denn, du weißt vorher, wie viel Geld du ungefähr zur Verfügung hast. Geh einfach mal zu deiner Bank und frag nach dem Kontoauszugsdrucker.

Gute Idee, um ehrlich zu sein. :thinking: Jetzt weiß ich auch endlich, warum mich die Leute an der Kasse immer so böse ansehen, wenn ich mit einer Tüte voll Kleingeld vom Auto zurückkomme, nachdem ich den Einkauf in den Kofferraum geräumt habe. Manchmal kommt man auf die einfachsten Dinge nicht.

1 „Gefällt mir“

Oder man gibt es in einen Münzzähler.

Gibt übrigens auch einige Kunden, die den Kassenkräften dann einfach Trinkgeld geben (wollen).

Ich habe im McDrive mal versucht, Trinkgeld zu geben.
Die Mitarbeiter dürfen das nicht annehmen.

Danke für die Polemik.
Deine Äußerung hilft mir bestimmt weiter im Leben. :sunglasses:

Woast, mein Vater war ein Rechengenie. Der konnte alle Einkäufe mühelos im Kopf zusammen zählen und hatte dann auch die korrekte Summe parat. Einmal hat er eine Kassiererin astrein zusammen geschissen, weil der Beleg nicht mit seiner Berechnung übereingestimmt hat. Tatsächlich hat sich dann herausgestellt, dass die arme Frau einen Fehler gemacht hatte. Anschließend hat das gesamte Personal in dem Geschäft vermutlich Beklemmungen gekriegt, sobald er den Laden betrat. Hallelujah! :sunglasses:

Leider (oder zum Glück?) hat er mir diese Fähigkeit nicht vererbt. Ich mache mir nicht mal die Mühe, irgendwas zu rechnen. Wenn eine lange Schlange hinter mir steht, gebe ich natürlich auch mal einen Fuffi und stecke einen Haufen Münzgeld ein. Meine Mutter hat das am Schluss immer so gemacht. Einmal hat sich eine nette Verkäuferin beim Bäcker ihrer angenommen. Die hat sich den kompletten Geldbeutel ausleeren lassen und alles, was ging, in Papiergeld umgewandelt. Am Ende hat die sich sogar noch für das Kleingeld bedankt.Das nenne ich Service! :+1:

Hängt auch immer vom Franchise-Nehmer ab.
Aber ich bin mir nicht sicher, inwiefern man das verbieten kann, wenn man das Geld gibt, nachdem der Kassiervorgang schon abgeschlossen ist. Also statt „stimmt so“ gibt es Kunden, die mir Geld in die Hand drücken und „für dich“ sagen.

2 „Gefällt mir“

Ein Artikel über das Penny-Radio.

2 „Gefällt mir“

-Elton ist der kleine Bruder von CF!
-Bargeld hinlegen
-Penny hat einen eigenen Radiosender
Wenn Mozzarella, dann vom Büffel. Für 0,90 € habe ich noch keinen gesehen.
Tip von mir: Die Serie „Superetore“ anschauen.
Lässig moderiert. :+1:

Edit: War heut im Supermarkt einkaufen^


2 „Gefällt mir“

Ich will eigentlich das Armuts-Thema generell einfach gesellschaftsfähiger machen. Wir haben immerhin 14 Millionen Menschen in Deutschland, die von relativer Armut betroffen sind und aktuell unter der Inflation leiden, und trotzdem redet man meiner Meinung nach immer noch zu wenig darüber.
Holger hat sich bei dem Betreuten Gucken über WMS und Ole positiv darüber geäußert, dass der Mindestlohn gestiegen ist, und da sollte man doch ganz klar feststellen, dass die paar Euro mehr von den steigenden Lebensmittelpreisen/Lebenshaltungskosten aufgefressen werden, und dass in den Betrieben am besten noch zusätzlich Mitarbeiter wegrationalisiert werden, d.h. die Belastung steigt. Die Situation hat sich nach meinem Empfinden keinen Millimeter für den Niedriglohnsektor gebessert, und manchmal ist es mir einfach wichtig, sowas mal anzusprechen.

Meine Erlebnisse im Supermarkt sind die Suche nach einem Produkt, was direkt vor meinen Augen ist und die oftmalige Suche nach dem Einkaufswagen, den ich irgendwo abgestellt habe :sweat_smile:

1 „Gefällt mir“

Meinen Einkaufswagen habe ich noch nicht suchen müssen. Aber was mir mal passiert ist: ich komme zu meinem Einkaufswagen zurück und es liegt ein Haufen Zeug drin, das ich nicht da reingepackt hatte. Aber weit und breit ist niemand zu sehen.

Mehrmals passiert ist, dass ich gerade noch merke, wie jemand mit meinem Einkaufswagen weggeht und ich hinterher rufen muss. „Hallo, hallo, das ist meiner!“. :grinning_face_with_smiling_eyes: