Jup - und einer der Gründe, die er aufführte ist „Planungssicherheit“.
Klingt im Kontext etwas danach, dass er sich von den ÖR finanziell pushen lassen möchte, um zu expandieren.
Ich finde aber auch, dass der Parabelritter genau das in seinem Video klar gemacht hatte. Ich hatte das selbst komplett geschaut. Er will ja nun auch ein Team aufbauen.
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Alle Gestalten aus der Insider-Geisterbahn im Zusammenschnitt.
Natürlich gibts da einem Vertrag oder wie soll das sonst gehen? Vielleicht hat diesen Vertrag irgendeine Agentur und nicht Herr Prinz persönlich unterschrieben. Aber er wird schon in entscheidender Rolle dabei gewesen sein.
Holger hat daher nichts falsches gesagt. Er hätte aber darauf eingehen können warum Herr Prinz behauptet es gäbe keinen Vertrag.
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Es ging mir um den Satz, dass er nach einem Jahr ein tränenreiches Video machen wird, wo er seinen Rückzug von Funk verkündet. Ja, so ist es - nach genau 52 Beiträgen, solange man sich nicht auf eine Verlängerung der Zusammenarbeit einigt.
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Ein Format: „Holger fragt KI“ wäre doch mal interessant. Als Liveformat mit Direkt-Kommentar der vielleicht wirren Ergebnisse.
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ChatGPT hat keinen Zugang zur Wikipedia oder sonstigen Teilen des Internets, es basiert auf einem Sprachmodell, dem GPT, das mit Trainingsdaten trainiert wurde und Wahrscheinlichkeiten errechnet, die schließlich zur Bildung von Worten und ganzen Sätzen führen. Dem System liegen keine Sachinformationen vor, schon gar keine aktuellen. Informationen werden häufig erfunden oder ausgeschmückt, weil das Model eben immer eine Wahrscheinlichkeit errechnet, möge sie auch sehr niedrig sein. Im Zweifel werden Falschinformationen ausgegeben, obwohl ein „das kann ich nicht beantworten“ angemessener wäre.
Leider kann ich im Beitrag nicht erkennen, ob in den Beispielen GPT 3.5 oder 4.0 verwendet wurde. Ersteres wurde mit Daten trainiert, die bis 2021 reichen. ChatGPT wird „kreativ“, wenn es zu Angelegenheiten befragt wird, die nach 2021 stattgefunden haben, das betrifft vor allem die Version 3.5.
Dieses Wissen kann man von Anwendern außerhalb der Tech-Szene nicht voraussetzen, deshalb sollte mMn viel prominenter darauf hingewiesen werden, dass das GPT keine Wissensdatenbank ist und von Fragen zu Sachinformationen abgeraten wird. Zum automatisierten Formulieren von Texten, die ohne Sachinformationen auskommen oder wenn die Sachinformationen vom Anwender eingegeben werden, ist das System super. Alle Leute, die ich kenne und die das System nutzen, verwenden es hauptsächlich als Text-Transformer. Und das ist es im Moment auch nur.
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Dass ChatGPT dein Buch nicht kennt stimmt schon. Der „Knowledge Cutoff“ liegt bei GPT-3.5 und 4 noch Ende 2021. GPT 4 wurde das Wissen bis Mitte 2023 nachgereicht. Aktuellere Ereignisse sind dem Modell nicht bekannt. Man merkt in dem Beitrag auch, wie schnell so ein Modell bei Themen zu denen es wenige Informationen gibt zu halluzinieren beginnt. Sehr schönes Beispiel sind dabei die schlicht erfundenen Bücher. 
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Hmm, woher das wohl mit dem Diesel kommt?
Das sind eben praktisch immer Nebenstrecken für die eine Elektrifizierung (sprich Oberleitung) einfach nicht wirtschaftlich ist.
Zumal man eben meist diese Triebzüge mit vielleicht zwei Doppelwagen einsetzt, die dann mitunter noch geteilt werden (Flügelung), ganz früher wurden die mit Schienenbussen und Akkumulatortriebwagen (die könnte man in der Tat zurückbringen mit moderner Akkutechnik), später dann mit der Baureihe 628 (auch als „Nebenbahnretter“ bezeichnet) und heute eben mit Alstom Coradia LINT, Siemens Desiro Classic und Bombardier Talent.
Varianten davon mit Wasserstoff, sprich Brennstoffzellen sind zudem in der Erprobung, aber dafür braucht man natürlich auch erstmal entsprechende Tankstellen usw.
Bei RTL2 sollte man nie vergessen wie deren Programm früher aussah, während auf SuperRTL/Toggo mehr so die amerikanischen und europäischen Cartoons liefen, liefen bei RTL2 die japanischen Anime und davon ist man eben komplett weg, hat dann mit diesem Manga-Klischees in „Hilf mir“ oder so ein anderer Scripted-Müll noch drauf gespuckt.
Und kurioserweise lief schon desöfteren Schindlers Liste ausgerechnet hier und das werbefrei, ist es womöglich Kalkül weil man bei den üblichen Quoten dieses Senders am ehesten auf die entfallenden Werbeeinnahmen verzichten kann?
Schindlers Liste wird immer ohne Werbung ausgestrahlt. Spielberg selber hat wohl darum gebeten, dass man bei der Ausstrahlung des Films auf Werbung verzichten möge. IIRC ist ProSieben einmal dieser Bitte nicht gefolgt und hat den Film mit Werbeunterbrechung ausgestrahlt, was wohl nicht so gut angekommen ist.
Also da musste ich ja gleich mal das Experiment mit Chat GPT wiederholen und siehe da: die KI hat nichts dazugelernt.
Zuerst waren es zwei Bücher, dann schrieb ich einfach nur „Falsch“, worauf es keine Bücher mehr waren, dann waren es „mehr“ Bücher (drei wurden genannt) und am Ende zeigte sich nach meinem eindeutigen Hinweis ein Lerneffekt, der zumindest in der aktuellen Sitzung noch reproduziert werden konnte.
So lustig das auch ist (und ich finde es noch immer lustig), so kritisch ist die Erkenntnis daraus. Extrapoliert kann man nämlich mitnehmen, dass ich derzeit einfach „Das ist falsch“ schreiben kann und schon entschuldigt sich die KI bei mir und versucht sich zu korrigieren. Woher die Falschinformationen stammen, weiß vermutlich nicht mal einer der Schöpfer.
Und mir ist natürlich klar, dass das alles noch frühes Stadium ist. Alpha oder gar Pre-Alpha. Doch gerade an solch banalen Beispielen erkennt man, dass man das Ergebnis solcher Anfragen nicht allzu ernst nehmen darf oder zumindest keine großen Entscheidungen danach ausrichten sollte.
Was würde ein Schüler machen, der einen Aufsatz über Holger schreibt und mal eben ChatGPT fragt?
Und man findet ohne Mühe viele weitere Beispiele. Auch wenn die erste Antwort völlig richtig ist, kann man mit mehrfachem Beharren, es sei falsch irgendwann auch eine falsche Antwort erzwingen.
Warum ich das bedenklich finde, ist, dass es derzeit dermaßen hochgejubelt wird, ohne es zu verstehen. Ich sehe es im eigenen Unternehmen, wo man „KI Tools“ einfach auf normale und oft nicht sonderlich IT-affine Mitarbeiter loslässt und sich die entscheidende Frage gar nicht stellt: wo nützt es mir?
Stattdessen ist das Motto „alle machen KI, wir müssen jetzt auch“.
Nun ja, es bleibt spannend und ich bleibe skeptisch. Sehr skeptisch.
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Und genau das ist das Problem. Das Thema hat die Tech-Szene verlassen und ist als Schlagwort im Mainstream gelandet, wo es als Verkaufsargument für ansonsten nicht sonderlich innovative Produkte herhalten muss und in Unternehmen ist alles, was man auf große Datenmengen loslassen kann, nun auch „KI“. Jeder redet davon und niemand weiß im Grunde, wovon er redet.
Diesen Hype fängt man wohl leider nicht mehr ein.
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Das will ich hoffen. Man stelle sich vor, ChatGPT würde durch Konversationen mit x-beliebigen Nutzern lernen. Da wären Manipulationen ja Tür und Tor geöffnet.
Normalerweise sollten in Unternehmen ja spezialisierte KIs für eingegrenzte Anwendungen eingesetzt werden, und entsprechende Guidelines erlassen werden. Einfach mal so KI für irgendwas nutzen, dürfte ohnehin wenig bringen.
Das erklärt nicht die gestelzte, unnötig komplizierte Sprache und diese verschraubten Formulierungen. Das meine ich mit Schwurbeln, das ist die Definition.
Ken Jebsen & Co kommen mit wenigen Worten klar auf den Punkt, schwurbeln daher nicht
(sondern haben vielleicht die falsche Meinung oder verbreiten Falschinformationen - das ist aber kein Schwurbeln)
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Bitte was? 
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Mein Eindruck ist, dass du seit Corona den Begriff Schwurbeln völlig falsch verwendest.
(wie so viele).
Schwurbeln hat nichts mit vorgeblichen Falschinformationen zu tun.
Hier nochmal die Definition: " sich unnötig kompliziert oder gespreizt ausdrücken".
Was Ken Jebsen betrifft, rhetorisch ist der fit. Eloquenz hat auch nichts mit richtig oder falsch zu tun.
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Ja, genau das tut Ken Jebsen doch. Eine Stunde lang reden und reden und dabei NICHTS sagen, sondern Kalenderweisheiten raushauen, die einander sogar noch widersprechen.
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Tun sie doch - sie kommen halt mit ̶w̶̶e̶̶n̶̶i̶̶g̶̶e̶̶n̶ Worten nicht „WAHR“ auf den Punkt. 
Wenn das einer macht, dann doch der besagte Herr! Verkomplizieren, in den man vom Hunderste aufs Tausende kommt. Keinen Gedankengang zu Ende formulieren. Bei Nachhaken andere Baustellen aufmachen…
Ist Dir der Begriff Salbaldern oder Gesülze angenehmer? 
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