Folge 26: "Pandemie"

Für mich war das auch eine der interessantesten Ausgaben, mittlerweile habe ich mir Pandemie sogar angeschafft und freue mich auf den nächsten Spieleabend. Ich fands wie andere positiv, dass wieder ein “ernsthafteres” Spiel an der Reihe war. Reine Partyspiele wie “Eiermatsch” oder “10 Sekunden Balla Balla” reizen mich garnicht, da mag ich lieber Spiele bei denen man nachdenken muss.
Überkomplexe Spiele, die stundenlanges Erklären verlangen sind auch nicht so meins (ich habe es in 2 Jahren noch nicht hinbekommen mich mal ausreichend mit “Junta” auseinanderzusetzen - spätestens nach 30-40 Minuten denke ich mir immer “…ach komm, lieber ne DVD gucken…”. Pandemie passt genau richtig und lässt sich meinem Eindruck nach sehr einfach erklären.

Junta lohnt sich insbesondere dann, wenn man kommunikative Spiele mag und mindestes 6-7 Spieler hat, die das Spiel auch mal über einen ganzen Abend hinweg spielen wollen und sich darüber vollkommen im Klaren sind, dass es wirklich nur ein Spiel ist und nichts mit realen Beziehungen zueinander zu tun hat. Trifft nur eines von dem nicht zu, lass es lieber im Schrank stehen. :wink:

[QUOTE=floppi;393943]Junta lohnt sich insbesondere dann, wenn man kommunikative Spiele mag und mindestes 6-7 Spieler hat, die das Spiel auch mal über einen ganzen Abend hinweg spielen wollen und sich darüber vollkommen im Klaren sind, dass es wirklich nur ein Spiel ist und nichts mit realen Beziehungen zueinander zu tun hat. Trifft nur eines von dem nicht zu, lass es lieber im Schrank stehen. ;)[/QUOTE]

Junta habe ich früher auch öfters gespielt. Wie du schon gesagt hast, braucht man mindestens 6-7 Leute und es dauert mehrere Stunden. Es hat zwar immer zu lustigen Auseinandersetzungen geführt, aber es wird bei mir wohl nicht mehr auf den Tisch kommen. Für diese Spieleranzahl gibt es mehrere bessere Spiele, welche weniger Zeit benötigen.