Es scheint so, als hätte man gestern bei @karlkaefer einen wunden Punkt getroffen, als man gesagt hat, dass er kein Jurist sei. Offenbar wäre er gerne einer geworden und wütet jetzt, wie ein getroffener Hund, um sich.
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Damit wäre das geklärt und kann von jedem eingeordnet werden.
Ich vermute eher, dass er nicht diskreditiert werden möchte, da seine Ausbildung+Studium rechtswissenschaftliche Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt/herstellt, die zur Arbeit mit dem Gesetz befähigen.
Die „kein Juradiplom-Karte“ blende diese Tatsache völlig aus und habe vermutlich aus seiner Wahrnehmung nur zum Ziele seine Darlegungen als unzulässig abzuweisen, statt sich mit diesen mal auseinanderzusetzen. Er hat im Bereich Rechtswissenschaften also tatsächlich eine Qualifikation.
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Ich arbeite seit über 30 Jahren im öffentlichen Dienst, was dazu führt dass ich gerade gegenüber jungen Juristen im Verwaltungsrecht teilweise einen Wissensvorteil habe.
Der wunde Punkt ist weniger, dass ich gerne Jurist wäre, sondern dass ich seit über 30 Jahren hören muss, dass Juristen alles besser können.
Das fängt damit an, dass eine junge Kollegin nach dem Hören meiner Meinung meint, dass man ja noch mal den Rechtsbereich fragen könnte, worauf ich antworte „Was meinen Sie, wo ich hier arbeite?“ (Auch Nichtjuristen können im Rechtsbereich oder Justiziariat arbeiten). Und den Quatsch muss ich mir seit über 30 Jahren anhören.
Zur Zeit sind alle Juristen abwesend. Was höre ich also wieder? „Vielleicht sollten wir noch die Meinung eines Juristen hören.“
Ihr könnt mich mal alle gerne haben. Was meint ihr denn was ich seit über 30 Jahren mache?
Es ist ja nicht so, dass die Juristen immer Recht haben und ich nie Juristen widersprechen muss, wenn sie irren.
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Und das wissen eben die meisten „Laien“ in dem Bereich nicht. Daher ist es nicht schlecht, dass du das mal hier beschrieben hast, wie es tatsächlich aussehen kann.
Was @karlkaefer gerne vergisst:
Als Verwaltungsmitarbeiter kennt man seine kleine Nische natürlich sehr genau. Der Volljurist kennt aber auch die umfassenden Zusammenhänge, das Verwaltungsprozessrecht usw. Es geht nicht nur um die Frage, ob eine bestimmte Auffassung irgendwie vertretbar ist sondern auch darum, ob man beim örtlich zuständigen Gericht damit durchkommt.
Du wirst dein Amt ja vermutlich noch nie vor Gericht vertreten haben, oder?
Genau. Dafür benötigt er für gewöhnlich die Befähigung zum Richteramt.
Er könnte dennoch hinzugezogen werden. Alleinig vertreten glaube ich nicht. Ausnahmen sind denkbar.
Mir sagte mal jemand, dass jeder Jura studieren kann, der auf zwei Beinen durch eine Tür gehen kann. 
Dementsprechend würden die besten meist Staatsanwälte, danach kommen dann die „normalen“ Rechtsanwälte und jene in großen Firmem.
(Klang mir damals mehr als eine Anekdote - denn einer Statistik.)
Generelle beobachte ich - Akademiker hin oder her - eine steigende Hilflosigkeit der jüngeren Generaion bei einfachen Alltagsthemen ggf. und/oder eine gewissee Weltfremdheit. Letztere gestehen ich aber allen Schülern und Studenten zu - solange sie bereit sind Praxis zu lernen. 
Ist schon richtig.
Fast 100 % unserer Bescheide landen aber nicht bei Gericht, sondern werden nicht angefochten. Daher braucht es auch nicht besonders viel Prozessrecht (was auch nicht zu meinen Stärken gehört).
Für den öffentlichen Dienst brauchst du eine 3+ als Abschluss (Prädikatsexamen). Die werden dann Richter, Staatsanwalt oder Behördenjurist.
Olli wurde Unternehmenssyndikus (Arbeitnehmer eines Unternehmens).
Der Rest und Leute, die darauf stehen, werden Anwalt.
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Manche (Anwälte) machen mittlerweile auch mit YT und Co gut Kohle. 
Holger sagt in der Sendung, früher sei das mit dem blauen Haken bei Twitter „klar geregelt“ gewesen. Das kann man so nicht sagen; vor der Neuregelung hat Twitter nach ungeklärten Kriterien selbst entschieden, wer einen blauen Haken bekommt. So kann man es auch bei Wikipedia nachlesen. „Twitter explained that the volume of requests for verified accounts had exceeded its ability to cope; rather, Twitter determines on its own whom to approach about verified accounts“.
Diese Unklarheit darüber, wer einen blauen Haken bekommt, war doch gerade ein Grund (neben dem finanziellen), dass die Vergabe neu geregelt wurde.
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Eine gewisse Person hier im Forum stumm geschaltet zu haben, ist echt angenehm, kann ich nur jedem empfehlen. Ich kann dementsprechend aber natürlich auch nicht darauf antworten.
Außer von Bittesehr, der mich auf ignore geschaltet hat.
Wie du aber selbst verlinkt hast, spricht man eher von POdophilie, während des englische Pendant zu Pädophilie, Pedophilia ist.
Insofern ist der Titel mal in korrektem Englisch und kein Denglisch (das wäre dann sowas wie Pädohunters oder Pedojäger ) bliebe nur die Frage, ob man es eher zusammenschreibt (und es somit ein Deppenleerzeichen wäre) oder getrennt.
Darüber hinaus finde ich, dass es noch eine gute Abstufung gibt, nämlich erstmal Pädophile als solche und dann aber Pädokriminelle, das ist wie mit den Extremisten, es gibt auch viele, denen das Kopfkino reicht, sich vielleicht mal so eine Fantasie aufschreiben, aber nie in Umlauf bringen und auch nie sich an einem Kind vergriffen haben oder solche verbotenen Inhalte produzierten, kauften oder konsumierten.
Die Pädekriminellen sind das Problem, aber da finde ich die Herangehensweise von Hein & Co. schwierig, hier würde mir eine ruhigere Herangehensweise und bessere Kooperation mit den Behörden gefallen als mit der Brechstange und solchen auf Krawall getrimmten Freizeitsheriffs.
Nancy Faeser, eine Faschistin?
Paul Brandenburgs scharfe Verurteilung von Nancy Faeser, dass er sie als „terroristische Faschistin“ bezeichnet, hätte man auch kontextualisieren können, d. h. verständlicher würde diese massive Aversion von Paul Brandenburg, wenn man ihren Hintergrund erwähnte, was für eine massive Intervention der Exekutive, sprich Polizei, Herr Brandenburg erlebt hat.
Paul Brandenburg hat ja sowohl in dem ausschnittsweise wiedergegebenen Interview als auch schon früher berichtet, dass ein Sonderkommando der Polizei bei ihm eingedrungen ist, das ihn auch gewaltsam am Boden fixiert hat u. dgl.
Man kann also, ganz egal wie tough oder cool Herr Brandenburg rüberkommt, davon ausgehen, dass er traumatisiert ist, denn solch ein Erlebnis geht an niemandem spurenlos vorbei.
Insofern finde ich Paul Brandenburgs Urteil über Nancy Faeser verständlich.
Ich selbst halte Frau Faeser für eine primär karriereorientierte, machtversessene doppelzüngige Ideologin, die mit Recht oder gar Gerechtigkeit so viel gemein hat wie Hundescheisse mit Hundekuchen. Sie ist, wie leider viele SPDler inzwischen, in meinen Augen de facto eine Feindin echter Demokratie, natürlich nicht in ihrer Selbstwahrnehmung. Dies ist mein Eindruck von ihr, aber zum Glück kenne ich diese Frau nicht persönlich.
Zum unten verlinkten Zeitungsartikel: Paul Brandenburg ist Jäger und hat genau deswegen auch ein paar Waffen, nichts anders, schon gar keine Kriegswaffen, hat man bei ihm gefunden.
Ich finde es gelinde gesagt amüsant, dass Nick und seine Gang ihr neuen Content bewerben wie einen Blockbluster, so als wäre das eine Netflix Show oder eine neue Seifenoper bei den Öffis.
Der Merch vollendet den Witz. Wie gesagt, gute Idee, mit Pedo auf den Hoodie durch die Stadt zu watscheln.
Ich hatte nach dem Risiko einer schweren Erkrankung gefragt, nicht nach dem von Long covid.
Aber auch interessant aus deinem Spiegel-link, nach dem angeblich das Risiko für Long Covid um 40% gesenkt wird:
" Medizinerinnen und Mediziner stellt Long Covid noch immer vor ein Rätsel: Weil die Symptome so unterschiedlich sind, fehlt ein einheitliches Krankheitsbild. Einen Test, mit dem sich Long Covid nachweisen lässt, gibt es nicht. Ebenso wenig eine einheitliche Therapie."
Die Studie belegt also dass das Risiko für Long Covid um 40% gesenkt wird - aber Long Covid eindeutig feststellen - DAS GEHT GAR NICHT 
Sagenhafte Studie…
Danke für das sehr schöne Interview mit Herrn Markwort und der fundierten Auseinandersetzung mit Jan Böhmernann! War für mich eine wirklich sehr informative Sendung 
Danke.
https://www.instagram.com/p/CtEr8p6sU-6/
Nick Hein hat gerade angekündigt, dass die Firma 4Bro mit
dabei ist, also das die die Pedohunters unterstützen.
Bei Rewe kann man deren Eistee und natürlich auch deren Energydrinks kaufen.
Aber auch in anderen Geschäften, gibt es deren Produkte, also wie es aussieht, erklären die
sich offiziell bereit, die Arbeit der Pedohunters zu unterstützen.