Folge 24: Raul Krauthausen

Hier kann darüber diskutiert werden!

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Er engagiert sich schon lange dafür, Barrierefreiheit abzubauen

:thinking:

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Mal wieder die zu erwartenden YT Kommentare von der ueblichen Klientel. Das kommt wohl davon wenn man sich so viel mit Mimon und Drachenlord auseinandersetzt. Die Geister, die ich rief.









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Ich versuche, 1080p runterzuladen, aber file not found!

Holger klingt in dem Interview bereits hochgradig verschnupft und hat ihn wahrscheinlich auch angesteckt :open_mouth::sneezing_face:

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Probiers einfach mehrmals. Hatte das gleiche Problem bei 720p, aber beim dritten Versuch gings.

Aber auch:
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Das ist natürlich Unfug :smiley: Die Gefahren der doppelten Verneinung.

Ist korrigiert - danke!

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3 Stunden online, knapp 124 Kommentare, unter denen ich zwei oder drei positive gelesen habe… was für eine Quote… :roll_eyes:

Hab einige eben gelöscht - ganz schlimm!

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Vermutlich kommen die über irgendeine Community. Ich würde die Kommentare einfach für heute deaktivieren, die verlieren dann irgendwann die Lust.

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Bringt nichts, solltest du doch wissen.

Das solltest du auch besser wissen.

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Gut, dass es Menschen wie Raul Krauthausen gibt. Und gut, dass Behindertenrechte auf MG immer wieder thematisiert werden, in den Mainstreammedien kommt diese Thematik ja kaum je zur Sprache.

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Eines der für mich bisher spannendsten Interviews die du bisher geführt hast. Danke dir Holger dafür!

Die Rollstuhlaktion bei der “Spendennacht” habe auch ich extrem kritisch betrachtet. Die Idee von ihm dies in einen Beitrag und eine Diskussion zu verpacken hingegen wäre etwas gewesen das natürlich genial gewesen wäre (ist aber auch keiner von “uns” drauf gekommen). Jetzt ist natürlich die Frage ob du dies nachholen wollen würdest, weil es dich thematisch anspricht und du dir die Kritik an der Aktion eventuell sogar annimmst?.
Man denke dabei an Pantoffelkino, wo man eben analog meinem Vorschlag zum Thema Autismus, eine Sendung zum Thema “Behinderungen” nehmen könnte oder gezielt die Thematik angeht von wem werden behinderte Rollen besetzt. Welche Filme eignen sich als positive Beispiele, welche nicht?
Ebenso war eine super Vorlage für TRIP meines Erachtens dabei. Denn ehrlich gesagt glaube ich nicht, das hier großartig einer wissen wird wie Rollstühle und Rollstuhlgernerationen entstehen. Woher kommen die Anforderungen? Wer legt fest was eingebaut wird und welche Funktionen es zukünftig geben wird. Wie viel Individualisierungsmöglchkeit hat man etc. Mich würde das tatsächlich unheimlich interessieren, da auch ich dazu bisher nicht viel weiß.

Was die Quote im Fernsehen angeht halte ich das jedoch aus zwei Gründen für schwierig.

  1. Erwarte ich einfach von der Gesellschaft das sie selbst erkennt das es Blödsinn ist Menschen mit Behinderungen außen vor zu lassen.
  2. Welche Behindertengruppe bekommt wie viel Anteile an einer Quote?

Auch hier wünsche ich mir eine “ideale” Welt in der die Qualifikation und nicht die Rasse, das Geschlecht oder die Behinderung entscheiden.

PS: auch mir war bisher wirklich nie aufgefallen, dass es kaum Menschen mit Behinderungen im Fernsehen gibt, welche als Moderatoren auftreten oder andere wichtige Funktionen begleiten.
Hast du mal ZDF und ARD zu dem Thema angeschrieben warum das so ist?

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Ich kann auch mal wieder nicht viel mehr zu dieser Folge sagen, als ohnehin schon. :slight_smile: :laughing:
Gewohntes Niveau, Schönes Interview, verständlich, dass sich Holger etwas zurückgenommen hat und es „nur“ eine Interviewfolge war. :slight_smile:

Das einzige, was ich vllt. vermisst hätte/habe, wäre das Holger Raul noch zu Martin Habacher hätte fragen können. :wink: #RIP :frowning: Die beiden haben sich doch auch mal getroffen, oder!?

Aber gut so wie es ist! :smiley: :heart:

Den Vorschlag unterstütze ich, denn mir kam die selbe Idee als er von der USB-Ladebuchse sprach. An so was, im Prinzip simples und naheliegendes, hätte ich niemals gedacht, aber man hat damit ja im Alltag eher weniger zu tun.

Bettina Eistel ist (laut Wikipedia) die erste behinderte Fernsehmoderatorin in Deutschland gewesen, hat von 2007-2014 „Menschen - Das Magazin“ im ZDF moderiert.

Es gibt auch kaum fette Leute im Fernsehen und wenn fette Leute in Filmen mitspielen, dann oft nur als Witzfiguren. Fettleibigkeit kann(/ist) auch eine Behinderung sein, aber von denen hört man zu dem Thema irgendwie selten was. Bevor sich jetzt jemand am Begriff “fette Leute” stört, ich gehöre selber dazu und mich stört es auch, dass Menschen mit Übergewicht in Filmen oft nur zum Witze machen da sind.

Bitte nicht falsch verstehen, ich finde Diskussion um das Thema schon wichtig, aber manchmal muss man sich eben auch die Frage stellen ob der Aufwand nicht zu groß wäre, wenn man diesen oder jenen Menschen da und dort einsetzt.

Könnte man natürlich wieder über die Barrierefreiheit reden, aber ich sehe schon, dass eine TV-/Film-Produktion sich u.U. deutlich verkompliziert, wenn da behinderte Menschen mitwirken.

Ich konnte bspw. auch nicht nachvollziehen was an Aiman Abdallah und co, jetzt so besonders sein sollte. Habe mir über den Migrationshintergrund der genannten Personen nie Gedanken gemacht. Liegt vor allem auch daran, dass diese Person rein vom auftreten her sehr westlich, um nicht zu sagen deutsch, wirken. Würde eine Muslima mit Kopftuch die Nachrichten vorlesen, dann hätte das sicherlich eine andere Wirkungen.

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Komische Definition von Behinderung, weil Fettleibigkeit therapierbar ist.

Stichwort Axel Stein.

Zum Interview: Ich habe nur den Youtube Ausschnitt gesehen.
Raul ist ein sehr netter, vernünftigerZeitgenosse.

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