Folge 238: ARD auf Twitch - Tagesschau macht Werbung - Interview mit Bauer Willi

Die Mediatheke Folge 238. Hier kann darüber diskutiert werden!

Der offizielle Twitch-Kanal der ARD sorgt für heftiges Kopfschütteln - ebenso die Tatsache, dass die „Tagesschau“ einfach mal unverhohlen Werbung für das neue Buch von Sawsan Chebli macht. Über das ARD-Magazin" Wissen vor acht" regt sich hingegen der Landwirt und Blogger Bauer Willi auf - er nennt die Gründe dafür im Interview. Und: Holger bewirbt sich als RBB-Intendant.

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Twitch: Sachliche und offene Diskussion: Das sachlich und offen ein Widerspruch ist merkst du nicht. Wer sachlich sein muss kann nicht offen reden. Richtig: Man muss ihr harte Fragen stellen. Schließlich wäre es das Ende der Menschheit wenn jeder so handelt wie sie. Da muss man schon mal fragen, ob das ihr Ziel ist.

Tagesschau: Meinungsfreiheit ist für die grüne Bubble, wenn Andersdenkenden die Meinung verboten wird und nur noch sie selber reden dürfen.

Chebli: Wer die Staatsanwaltschaft mit aussichtslosen Anzeigen beschäftigt ist ein Querulant, der keineswegs seine Rechte wahrnimmt, denn Sie versucht ja anderen ihre Rechte zu nehmen. Diese Frau sollte mal einer sinnvollen Arbeit nachgehen.

Klimawandel: Die Experten sprachen mehr von Enge als Auslöser. Aber das passt nicht ins Narrativ der Sendung.

Bauer Willi: Die ARD muss von Wasserverbrauch statt Kreislauf reden sonst wäre es nicht dramatisch genug. Scheiss auf die Wissenschaft. Mai ti kimh Ist kein positives Beispiel wenn ich daran denke wie sie die Impfung übertrieben gelobt hat.

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@Fernsehkritiker Danke, dass die Mediatheke in letzter Zeit immer schon früh am Tag veröffentlicht wird!

Tiefpunkt: ARD und Twitch: Bin neulich auch über den Kanal gestolpert und dachte mir: "Muss das echt sein, dass vom Rundfunkbeitrag sich da drei oder vier Leute in schlechter Audio- und Videoqualität gegenseitig beweihräuchern? Ich meine, da kann ich doch auch einfach die WildMics schauen und die bekommen das zumindest in besserer Audioqualität hin. Die Verena Brunschweiger ist ja gelinde gesagt streitbar. Finde ihre Äußerungen zum Kinderkriegen viel streitbarer. Hier sieht man, dass die Corona-Maßnahmen bei MG weiterhin ein blinder fleck sind. Ich meine: Selbst in der Politik ist es inzwischen angekommen, dass die im Panikmodus beschlossenen Maßnahmen größtenteils nichts gebracht haben.
Und was mich da an der Kritik gerade wundert: Man sieht doch im Video, dass das Thema „Gewollt Kinderlos Hat Kinderkriegen noch eine Zukunft“ war. Warum soll dann hier ihre Verweigerung den Corona-Maßnahmen zu folgen thematisiert werden?

Ich meine, da hat in ZeitGeist der Gast Denis Scheck in meinen Augen ähnlich üble Aussagen getroffen (allerdings eloquenter versteckt), die auch in der Sendung unkommentiert stehen gelassen wurden.

Was Let’s Plays angeht könnte der ÖRR hier tatsächlich ein Angebot schaffen. Denn das Interesse an Minecraft besteht ja durchaus schon bei 8 jährigen Kindern. Da dann Videos zu haben, die auch für Kinder geeignet wären, wäre gut. Aber vielleicht hätte man versuchen sollen Sparky für Funk zu gewinnen oder so, anstatt da Leute hinzusetzen, die von Minecraft keine Ahnung haben.

Ansonsten habe ich nichts wenn inhaltlich radikale Leute auf eine Plattform bekommen. Es wäre ohnehin besser, wenn der ÖRR nicht nur die breite Mitte, sondern alle Positionen in der Breite der Gesellschaft zeigen würde. Das Problem beim „DerRadikaleDemokrat“ ist nur, dass er keine geistige und philosophische Tiefe besitzt und bei ihm bei Nachfragen in der Regel schon nach der ersten kritischen Nachfrage die Luft raus ist.

Tagessschau mit Webung: Ich glaube bei Chebli trifft der gute alte Spruch „Austeilen aber nicht einstecken können“ zu. Wo man nach meiner Meinung aufpassen ist, dass beim Thema „Hate Speech“ (also eigentlich Beleidigungen im Internet) jetzt hier nicht eine ganz bestimmte politische Gruppe die Regelungen zu ihren Gunsten ändert und dann alles was die Gegenseite sagt strafbarer Hate-Speech ist. Denn in dem was sie so sagen nehmen sich die linken Wokahedin auf Mastodon und die Rechtstrolle auf Gettr nicht wirklich was. Schlimm ist aber natürlich immer nur die Beleidigung des Anderen.

Bedenklich finde ich aber, dass sich hier eine Zweiklassengesellschaft rausbildet. Bei Beleidigungen von Politikern schickt der Staat dann ganz gerne mal die Polizei vorbei.

Trauriger Höhepunkt davon war Pimmelgate

Wenn man als Privatperson beleidigt wird, dann entledigt sich die Staatsanwaltschaft gerne mal schnell der Sache in dem sie in der Sache auf den Weg der Privatklage verweist.

Ich sehe da leider sehr unschöne Tendenzen.

Im Bezug auf Cheblis Buch muss ich sagen, dass ich es gerne mal anlesen würde um zu erfahren ob es wirklich so schlecht ist. Ich will dafür aber keine Geld ausgeben.

Randale durch Klimawandel: Holger hat es nach meiner Meinung am Ende richtig zusammengefasst: Früher war da mal Qualität und da arbeiteten mal Leute mit wissenschaftlicher Expertise. Heute scheint das nicht mehr so zu sein.

Ich würde sogar noch weiter gehen: Früher ging es in den populärwissenschaftlichen Formaten mal wirklich darum Wissen zu vermitteln. Heute ist die angebliche Affinität zur Wissenschaft eher ein Livestyle wo es gar nicht um Wissen geht sondern eher darum eine Haltung nach außen zu tragen. Besonders anfällig scheinen mir dafür Menschen die selbst nicht Teil der Wissenschaft sind, waren oder jemals sein werden.

Ich habe früher so gerne Quarks und Co. geschaut, aber seit dem der legendäre Ranga Yogeshwar die Sendung nicht mehr macht, hat die Qualität arg gelitten. Harald Lesch war mal eines meiner großen Vorbilder und ich habe alpha-centauri so sehr geliebt. Lesch ist nach meiner Meinung aber inzwischen eher zum politischen Aktivisten in den Medien mutiert, als dass er wirklich mit der würde eines Professors da wissenschaftliche Inhalte allgemeinverständlich erklärt. Wenigstens hört die Nguyen-Kim jetzt auf, die sich leider in Rekordzeit von der sympatischen Doktorandin in Chemie zur Aktivistin mit Doktortitel gewandelt hat. In dieser Ausgabe von „Sternstunden der Philosophie“ sieht man, dass sie, die uns in den Medien was über Wissenschaft erzählen will, über Wissenschaftstheorie eigentlich keine Ahnung hat.

Aber vielleicht schafft es der ÖRR irgendwann mal wieder an die Qualität der alten Tage anzuknüpfen.

Quatsch vor acht - Interview mit Bauer Willi: Oft finde ich die Interviews langweilig aber diesmal war es wirklich gut und sehr interessant. Sehr eloquenter und sympatischer Interview-Gast!

Das mit dem Wasser war sehr gut erklärt. Im Bezug auf dem Kreislauf mit dem Methan bin ich aber skeptisch. Der Punkt ist, dass durch die moderne Massentierhaltung z. B. weitaus mehr Rinder existieren, als das in einer natürlich Population der Fall wäre. Auch wenn das Methan nach einer bestimmten Zeit wieder abgebaut wird, ist doch die Konzentration die durch 1.000.000 Rinder entsteht höher als die die z. B. durch 1.000 Rinder entsteht. Neutral wäre es ja dann, wenn durch die verrotende Pflanze die gleiche Zusammensetzung an Gasen entsteht.

Aber insgesamt finde ich gut, dass mal wieder klar wurde, dass Personal Greening in Märchen ist.

Wir müssen pöbeln: Stabile Aktion von dem Typen! Wäre gut gewesen, wenn sich noch ein par Leute mehr da solidarisiert hätten und die Sendung übernommen hätten. Finde ohnehin, dass man häufiger mal Auftritte Interviews und Live-Auftritte des ÖRR übernehmen sollte. Immerhin muss man den ganzen Spaß ja auch unter Androhung staatlicher Gewalt finanzieren.

Drei Kurze: Wie immer amüsant und kurzweilig.

Bewerbung als RBB-Intendant: Ich finde es gut, dass du jetzt eine richtige Bewerbung da abgegeben hast. Denn da müsste dann wirklich mal argumentiert werden, warum man dich nicht nicht. Denn für formal geeignet halte ich dich tatsächlich. Zumindest zu einem Gespräch sollte eingeladen werden.

Fazit: Tolle informative und sehr kurzweilige Mediatheke-Folge!

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So langsam wird mir das unheimlich, wie zuverlässig früh die Mediatheke veröffentlicht wird :wink: Danke für die neue Leidenschaft zum Frühaufstehen - so habe ich jeden Samstag zum Frühstück was zu schauen.

Vielleicht eine Anregung zum Beitrag mit Chebli: Du hast hier auch sehr selbstverständlich den Begriff Hassrede/hatespeech benutzt - das Problem ist dabei, dass dieser sehr schillernde und diffuse Begriff insbesondere ein Steckenpferd der Aktivisten-Bubble ist. Im Zweifel darf jeder darunter verstehen, was er gerne möchte. Es gibt bereits die langjährig etablierten Begriffe der Beleidigung, der üblen Nachrede usw. Warum ein weiterer Begriff, dessen Benutzung gerne recht schwurbelig wird?

Hier müsste eigentlich schon interveniert werden, da ein reflexartiges „was xyz gesagt hat ist hatespeech“ (zumindest nach meinem höchstpersönlichen Bauchgefühl) dazu führt, dass Meinungsäußerungen diskreditiert und somit die Grenzen des Sagbaren bewusst verengt werden.

Ähnliche Tendenzen gibt es ja z. B. auch in NRW bei den „Meldestellen“, die explizit Dinge unterhalb der Strafbarkeitsgrenze sammeln wollen. Man weiß ganz genau, dass bestimmte Dinge eine juristische Luftnummer sind, jedoch in der eigenen Blase für Unruhe sorgen. Dann sammelt man munter, um anschließend mit einer „besorgniserregenden Statistik“ und „erschreckenden Zahlen“ Politik machen zu können.

So isses auch bei der diffusen „Hassrede“ - man skandalisiert, was juristisch nicht der Rede wert ist. Alleine, dass mich etwas höchstpersönlich stört, muss ja wohl reichen.

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Viel Glück. Vielleicht klappt es ja diesmal mit dem Job. :smile:

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Bin normalerweise kein Fan der langen Interviews, aber in der Ausgabe hat es gepasst und war sehr spannend – auch wenn wir jetzt wieder das Rumgejammer von @LSD ertragen muessen :smiley: .

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Zusammenfassung

^^ " xD

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Danke für den (erneut) frühen Upload der Mediatheke. Wieder eine sehr gelungene, qualitativ hochwertige und vielseitige Sendung!

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Zumal diesmal kein Studium verlangt wird und Holger somit die Voraussetzungen erfüllt

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Meine Theorie zum Klimawandel: Er wird uns alle impotent machen und unsere Geschlechtsteile einschrumpeln lassen, weil isso heiss.

Vielleicht ist das ja unser Schicksal und es könnte sogar eintreten, auch wenn die Wahrscheinlichkeit vermutlich im Promille-Bereich liegt.
Aber ich glaube auch ganz fest daran, dass wir den Klimawandel nicht mehr stoppen können und wir müssen lernen, damit zu leben. Wir sollten uns nicht anmaßen, dass wir das Klima korrigieren können. Da sind wir viel zu dumm dafür.

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Also bei genau 0:33:45 fängt Bauer Willi an zu behaupten, dass Methan ein Kreislauf sei und die Situation von Jahrmillionen mit frei laufenden Bisons also vergleichbar ist mit der heutigen Viehwirtschaft. Ich würde gerne genauer recherchieren und Quellen aus meinem Studium liefern, aber kann jetzt nur in Kürze meinen Senf dazu geben, um meinen Eindruck zu rechtfertigen, dass er hier Bullshit labert.

Ich glaube, er hat das Problem mit Klimagasen nicht verstanden. Es stimmt selbstverständlich, dass Kreisläufe existieren und dass das größte Ungleichgewicht durch die Verbrennung von fossilen Stoffen zustande kommt. Aber der gegenwärtige Zustand von Kreisläufen ist trotzdem wichtig. Nur weil das Kreislauf-CO₂ oder das Kreislauf-Methan nach einer gewissen Zeit wieder von der Erdoberfläche absorbiert wird, ist es trotzdem gegenwärtig da. Es ist lediglich so, dass ein Gleichgewicht zwischen Erzeugung und Vernichtung entstehen muss. Wie viel von dem Kreislauf-Gas sich aktuell in der Atmosphäre befindet, hängt eben davon ab, wie groß der Kreislauf ist.

Da der Mensch eine Unmenge an Biomasse in Form von Rindern am Leben hält, die absolut nicht mit historischen und natürlichen Rinderherden vergleichbar ist, steigt die Menge an Methan.

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Oh mann, es geht ja noch weiter mit dem…

bei 0:33:45 behauptet er, dass das Verbrennen eines Baumes das gleiche Ergebnis hat, wie der natürliche Zerfall. Daher gelte das auch für das Gras. Das ist prinzipiell natürlich richtig.

Allerdings unterschlägt er das ganze Ausmaß. Wenn man einen Baum unvollständig verbrennt (verkohlt), dann hat man das CO₂ sehr langfristig gebunden und unterbricht damit den Kreislauf. Man kann auch Häuser und Möbel bauen, hätte den gleichen Effekt, solange man eben verhindert, dass das Holz zerfällt.

Beim Gras ist die Sache ganz anders, denn man nutzt es ja nicht um das CO₂ langfristig zu speichern, sondern um eine Bio-Maschinerie anzutreiben, die noch mehr CO₂ und Methan umwandelt. Man erhöht durch die Wiesen/Weide-Wirtschaft die Effektivität bzw. die Geschwindigkeit in der wir C zu CO₂ machen. Wenn man stattdessen die Wiesen einfach sich selbst überlassen würde, dann würde es weniger Konversation auf der gleichen Fläche geben und das Gleichgewicht würde sich zugunsten des gebundenen C verschieben. Je krasser wir die Bioprozesse antreiben, je mehr CO₂ werden wir in der Atmosphäre haben.

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Also im Bezug auf die Sache mit dem Methan bin ich auch skeptisch. Aber zumindest beim Holz als Brennstoff geht es ja nicht darum CO₂ zu binden. Da begegnen mir in letzter Zeit sogar recht abenteuerliche Argumentationen, dass das Verheizen von Holz ja problematisch fürs Klima sei, weil hierdurch Wälder nicht so stark wachsen wie geplant, dies jedoch als Ausgleich für das Verbrennen von fossilen Energieträgern eingeplant war.

Der Punkt ist, wenn ich im forstwirtschaftlichen Sinne nachhaltig einem Hektar Wald so viel Holz entnehme wie es pro Jahr neu produziert und ich das verbrenne, dann ist das ein Nullsummenspiel. Dennoch geht gerade bei älteren Angehörigen der PMC derzeit die Angst um, dass sie dann der Feinstaub dahin rafft.

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Wir müssen reden:
Wieso werden solche Denunzianten nicht von der Securities abgeführt? Hätte nicht lange diskutiert mit jemand der die Grünen basht, von Volksverräter und „mimimi USA ist böse“ schwurbelt. Weg mit solchen.

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Ist Jörg Kachelmann auch ein Angehöriger der PMC :smile: Sein Hass gegen Holzöfen ist ja schon legendär.

Du hast natürlich vollkommen recht, dass der Punkt, den ich gebracht habe, nicht der eigentliche Fokus war. Verkohlen macht man nicht, wegen der Heizenergie, sondern es ist eine 100%ige Anti-CO₂-Maßnahme von klimabewussten Gärtnern. Kann quasi jeder tun und soll auch gut für den Boden sein, wenn man die Kohle mit Kompost-Nährstoffen anreichert.

Zurück zu dem „vollständigen Verbrennen“. Brennstoff soll man sogar schon auf Feldern anbauen können, um die gleiche Heizqualität zu erhalten, wie Eiche. Während die Verwendung von fossilen Energie-Trägern quasi ein „Minus-Summenspiel“ ist, ist die Verheizung von nachwachsenden Rohstoffen zumindest ein Nullsummenspiel. Und wenn man es richtig macht, kann ein richtig verwendeter Forst auch ein „Plus-Summenspiel“ bei der Einsparung von CO₂ werden, wenn man den Zerfall einfach verzögert und so die Menge an gebundenen CO₂ vervielfacht. Trotzdem scheint niemand davon auszugehen, dass Forste wirklich etwas signifikantes bewirken können beim Versuch CO₂ aus der Atmosphäre zu entfernen.

Vielleicht hat Bauer Willi diesen Gedanken einfach verwechselt und war sich dann sicher, dass seine Version in seinem Kopf die richtige sein muss.

Genau. Den Nazi haette man auch gleich einsperren sollen, damit er mal wieder auf Linie kommt. Einfach so im oeffentlichen Raum rumstehen rumstehen und rumplaerren geht gar nicht.

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Dass „Bauer Willi“ Thomas D als „Unwissenden“ abkanzelt, ist nicht ganz korrekt, schließlich hat der sein langem einen Bauernhof in der Eifel, den er selbst bewirtschaftet.
Die Musik ist nur noch einträgliche Nebensache.
Ganz unwissend kann der nicht sein.

„Bauer Willi“ hat sicher einige richtige Gedanken, nur wenn er Sven Plöger mehrfach als „Metrologen“ bezeichnet, macht ihn das selbst zum Unwissenden.
Plöger ist Meteorologe.

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Und es heißt Eifel. :smirk:

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Schon korrigiert :grin:
Kenn die Gegend nicht, war nie da - bin da ganz klar Unwissender :sweat_smile:

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Und damit: Willkommen in der neuen Ära! :partying_face: :sunglasses:

Folge 238 ist jetzt die erste Ausgabe der Mediatheke nach dem Erbe von FKTV! :heart:

Auf die Zukunft! :clinking_glasses: :partying_face: :metal: :sunglasses:

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