Folge 233: Halloween Special

Ich bin auf deinen Nachbarn schon gespannt.

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Cheeseclown mag eben keine selbstbewussten Frauen :smile: Er hofft innerlich viellecht, dass Rike jetzt das Handtuch wirft aber den Wunsch wird sie ihm hoffentlich nicht erfüllen.

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Alle Moderatoren, die sich für Massengeschmack engagieren, geben sich immer sehr viel Mühe. Da gehört es sich einfach, dass man diesen Aufwand entsprechend würdigt und das trotz der Abogebühren, die wir bezahlen. Wir bezahlen nicht dafür, dass wir hier im Forum die Mitarbeiter bepöbeln dürfen. Konstruktive Kritik ist sicherlich besser als despektierliches Verhalten gegenüber einzelnen Personen, die man nicht mag.

Ich fände es gerade interessant, wie Personen einen Film einschätzen, die nicht mit mir auf einer Wellenlänge liegen. Schade, dass ich dies nicht erleben kann, da ich die komplette Crew von Pantoffelkino sehr sympathisch finde. ^^

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Denk nochmal nach!

Lächerlich

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Völlig richtige Wahl und Entscheidung, sich bei dem Thema für das vorliegende Kritikerquartett entschieden zu haben.

Ich bin, wie irgendwann schon einmal erwähnt, als Typ, vom Naturell und Kritikerdenken, sowie dem persönlichen Geschmack, Holger und Volker näher, wodurch sie mir auch naturgemäß sympathisch sind. Pantoffelkino ist aber ein Ensemble-Format, wenn man das so bezeichnen will. Es lebt von der Gruppenkonstellation und -dynamik. Der Variation. Und das ist hervorragend so. Genau wie Holger und Mario als Duo bei PantoffelkinoTV herrlich waren und gut harmonierten / funktionierten, so ist auch das Polarisieren hier im größeren Ensemble als Quartett wunderbar. Wir haben hier glücklicherweise echte und sehr verschiedene Blickwinkel auf die Filme. Und es ist absolut gut und richtig, dass man immer wieder, je nach Thema, neu entscheidet, welche Kombination die beste ist und wer in einer Ausgabe vermutlich weniger den Anschluss, das Interesse oder etwas zu sagen hat. Also praktisch das, was schon seit zwei Jahren getan wird und weswegen das wöchentliche Format ein voller Erfolg ist.

Die Stammbesetzung musste sich schließlich auch erst entwickeln und das gelang derart schnell.

Ich höre den Beitragenden / Diskutierenden dort nicht zu, weil mir deren Schaffen abseits des Formates irgendetwas gibt oder sie mir so wahnsinnig sympathisch sind. Das werden sie als Ganzes durch ein gutes Format und Ensemble von selbst. Es ist ausgesprochen unterhaltsam, besonders der Schlagabtausch heute wieder mit den Platzhirschen Jürs und Wolke in den kurzen Kämpfen, „mein Satz müsse der letzte sein“. Nicht das Vordergründige, sondern das, was nonverbal hier kommuniziert wurde in der Sprachtechnik, war hier so unterhaltsam, während die zwei von der Kamera Entfernteren eher bei sich sind und versuchen schnell weiter zu machen, sich aus dem Herauszunavigieren. Erinnert mich an ein Sonntagsfrühstück.

Was vielleicht dem Diskussionsfluss- und anstand nicht zuträglich ist, ist, wenn die Ausführungen eines Kritikers mit immer wiederholenden Kommentaren eines anderen unterbrochen werden, welche man auch mit einer einzelnen Erwähnung und verpackt in einer Äußerung wunderbar organisieren kann, statt dem Drang, jede Ausführung nicht unkommentiert zu lassen, nachzugeben. Weil so entstand eine Situation, in der beide Seiten sich zigfach wiederholten oder genötigt sahen, sich zu wiederholen, um erneut zu betonen, wie sie das sahen, im Hinblick darauf, dem Anderen es richtig vermitteln zu wollen, aber zugleich Kompetenz aberkennend agieren, dahingehend, dass das Gegenüber, als adulter Kritiker (generisches Maskulin) nicht in der Lage sei, die differenzierten Äußerungen einer Kritik korrekt zu selektieren. Das wirkt dann im Ergebnis für den Zuschauer ein wenig holprig und lässt sich vermeiden, in dem diese Sekunden für mehr Inhalt verwendet werden können.

Natürlich kann ich verstehen, dass mit der persönlichen Filmauswahl gewisse Emotionen und eine persönliche Verbundenheit hier vorliegen und jeder kritische Kommentar auch einen selbst irgendwo tangiert und man sich rechtfertigen oder irgendwie angemessen verteidigen möchte. Jeder, der seinem Freundeskreis einen Film vorgestellt hat und dann vernichtende Rückmeldungen erhielt, weiß, wie es sich anfühlt, wenn die Liebe hier nicht geteilt, sondern auch noch mit den Füßen getreten wird. Natürlich nicht bei jedem Film, aber gerade bei den persönlichen Lieblingen, die einen auch tiefgehend (emotional-kognitiv) angesprochen haben und man als Teil von sich und seiner Identität anerkannt hat, als persönlicher Fortsatz des „Über-Ichs“ und „Es“.
Gerade in dieser Folge konnte man gut sehen, wie das ausschaut, wenn man seine Wahl vorstellt und dann bei den Rückmeldungen der anderen zum Advokat des Filmes und seiner Geschmacks- und Gedankenwelt wird.

Vielen Dank für die Folge an euch Vier !

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Das ist keine gute Idee. Der wäre eher was für Gaming. :slightly_smiling_face:

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Ich habe das schon mehrfach geäußert: Ich mag die „Stammbesetzung“ von Pantoffelkino sehr, freue mich aber auch immer, wenn andere Leute mit einer anderen Sichtweise, einer anderen Herangehensweise dabei sind.
Pantoffelkino ist eben kein elitärer Klub von Profi-Filmkritikern, sondern eine Sendung von und mit Filmfans wie du und ich, die einfach ihre Eindrücke zu den Filmen präsentieren, jeder auf Basis seiner bisherigen Filmerfahrungen. Das macht den Reiz und die Vielfalt der Sendung aus.
Deshalb dürfen gern immer mal Gäste eingeladen werden, deshalb habe ich dafür gespendet, dass @AusrufezeichenCF mal bei Pantoffelkino dabei ist, weil ich gespannt bin, wie er als jemand, der überhaupt kein Filmfan ist, sich da schlägt und deshalb freue ich mich auch sehr, dass das Team inzwischen so groß ist, wie es ist.
Und ich sehe jede(n) einzelne(n) von euch sehr gerne. Macht bitte weiter so!

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Bei einem Talking-Heads-Format (keine Ahnung, ob das der richtige Begriff ist) ist die Besetzung essentiell. Daher ist es meiner Meinung nicht nur völlig ok, seine Meinung darüber zu äußern, sondern ist auch wichtiges Feedback für eventuelle Änderungen. Auch ich muss meine Enttäuschung eingestehen, wenn die Stammbesetzung nicht komplett ist. Die Sendung lebt zum großen Teil von Holger und Volker. Fehlen beide, fehlt aus meiner Sicht zuviel.

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Also ich hab die Folge angesehen, weil Lars und Rike mitmachen…

Sonst hätte ich sie wohl nicht gesehen und dadurch einige spannende Filme verpasst.

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Ich komme ins Forum und sehe 49 Kommentare. Nanu? Da wird ja schon fleißig über die Filme diskutiert, dachte ich mir. Ich hätte es natürlich besser wissen müssen. :rage:

Die Ausgabe war sehr unterhaltsam und die Filmauswahl war gut durchsortiert. P2 und Jacob’s Ladder passen für mich nicht so zu Halloween, ist aber Ansichtssache.

The Nightingale wollte ich tatsächlich schon mal als Wunschfilm vorschlagen. Schön, dass ich das jetzt nicht mehr muss.

Wenn man Dr. Phibes mag, muss man unbedingt auch Theatre of Blood anschauen. Der ist fast schon eine Parodie auf Dr. Phibes mit einem fantastischen Vincent Price, der seine Opfer auf shakespeare’ische Art dahinmeuchelt.

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Jupp, den hatten wir bereits in Folge 56 im Jahr 2015 - hab ich mir damals ausgesucht :slight_smile:
Damals haben wir übrigens auch Dr. Phibes schon mal besprochen :smiley:

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Huch, so viel Geposte und ich habe ja noch gar nichts geschrieben. :scream:
Also, meine Meinung zu Ri… ach lassen wir das. Nur so viel: der Vorteil ist, dass die Sendung für mich schneller fertig ist und ich wertvolle Zeit spare. :wink:

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Nö. Für ihren Account habt ihr ja tüchtig geworben. Passt ja dann für sie. Nüchtern betrachtet schätze ich ein, dass ihr damit neue, potenzielle Abonnenten eher vergrault. Mir ist es persönlich scheisswurschd, was jeder nebenher tut- leben und leben lassen. Ich bleibe Abonnentin, weil mir MG im Gesamtbild immer noch taugt, und ich nach wie vor eure Mühe und Arbeit schätze. Trotzdem glaube ich, dass mit der Only Fans- Aktion eure Seriosität etwas flöten gegangen ist. Wie gesagt- mich persönlich tangiert das nicht. Und wahrscheinlich sagst du: „Mir egal“, oder „Wann waren wir denn je seriös?“, aber euer Ziel wird es doch nach wie vor sein, neue Abonnenten zu gewinnen… ? Und ich denke auch, dass die Aktion für neue, prominente Gäste eher abschreckend und befremdlich ist. Man wird sehen. Ich schau die Folge später wegen Halloween, Chris und Mario, und höre mir trotzdem mit Interesse an, was die andern beiden zu sagen haben- ich versuche also zu trennen. Das war mein Senf hierzu, muss man nicht diskutieren. Nur weil du sagtest, dass du das einfach nicht verstehst, schrieb ich das mal zur Erklärung, aus meiner Sicht.

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Genau: Frau ist ja heutzutage erst so richtig selbstbewusst, wenn sie sich öffentlich auszieht, wa?! :woman_facepalming:t2::woman_facepalming:t2::woman_facepalming:t2:

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Das geht mir exakt genauso.Sind Holger und Volker in der Sendung schaue ich sie zu 100%,nur einer 75%,beide nicht 1%.
Sie bringen beide eben Expertise,Humor, die Fähigkeit zu gutem Ausdruck und inhaltlicher Zusammenfassung,eine indiviuelle gut begründete Meinung und oft auch eine relativ unvorhersehbare Meinung mit.

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Also mich stört eher was anderes an dieser Folge und zwar wenn ich im Einleitungstext schon lese, dass man sich wieder aus 90 Jahren Filmgeschichte bedient hat. Das find ich langsam ermüdend. Man will ständig aus den vollen Schöpfen, hat dafür aber kaum 90min Zeit, dazu kommen die anderen Specials die gefühlt immer in eine ähnliche Kerbe schlagen und der persönliche Filmgeschmack der Stammbesetzung, der dann ebenfalls zig Epochen abdeckt.

Es werden mittlerweile öfters mal Filme besprochen, die in anderen Sendungen bereits erwähnt und dort u.U. hätten auch schon besprochen werden können. Das ist so als würde man ein Hammer-Special machen und all die Filme, die man aus Zeitgründen nicht besprechen konnte, dann in anderen Folgen unterbringt.

Dann entweder Doppelfolgen produzieren oder sich einfach mal etwas einschränken. Horrorfilme wurden ja nun schon zig mal besprochen, aus jedem Jahrzehnt. Ein Halloween-Special an sich soll und darf es natürlich dennoch jedes Jahr geben, dann kann man sich aber jedes Jahr auf ein Jahrzehnt konzentrieren.

Keine Ahnung, dieses „Film XY von damals bis heute“-Schema ist irgendwie immer das gleiche.

Aber wenn das Thema dir nicht zusagt, kommt doch auch schon bestimmt mal der Satz „da bin ich draussen“ oder?

Eine unterhaltsame und stimmige Folge, es hat Spaß gemacht, die Diskussionen zu verfolgen.
Trotz Sozialisation durch „Monstren, Mumien, Mutationen“ ist mir doch " Das Schreckenskabinett des Dr. Phibes" durchgerutscht, muss ich mir direkt besorgen. :smiley:

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Bei einem Thema vielleicht.
Wegen einer Person aber definitiv nicht.