Dann werden den Beamten eben die hohen Gehälter gekürzt und sie müssen trotzdem in die Rentenkasse einzahlen. Die Wiedereinführung der Sklaverei würde den deutschen Wohlfahrtsstaat schon retten und auch die Einwanderung in die Sozialsysteme finanzieren können.
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Beamtenbesoldungen sind im Vergeich zu Gehältern in der Privatwirtschaft eh schon niedriger. (Was für Vorstellungen einige in diesem Bezug haben! 
)
Kurz: Nö! Wird nicht passieren.
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Hier hatte ja echt fast jeder Beitrag einen immensen Fremdschamfaktor.
Dieser Rundfunktyp der für nix 18000 im Monat bekommt ist eine bodenlose Unverschämtheit. Scheisse wäre mir das peinlich, aber die glauben ja garantiert denen steht das zu
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Ich bin Beamter. Keine Ahnung was in der Privatwirtschaft gezahlt wird. Das dürfte sehr unterschiedlich sein.
Ich kenne einen Mathematiker, der Gabelstapler im Baumarkt fährt. Aber solche Beispiele werden im Öffentlicher Dienst - Privatwirtschaft - Vergleich nie genannt.
In der Privatwirtschaft kannst du auch als Akademiker scheitern. Im öffentlichen Dienst must du dich eigentlich nur bei der Einstellung durchsetzen. Danach ist dir zumindest der Verbleib in deiner Laufbahngruppe mit steigendem Ortszuschlag sicher.
Für mich tun sich gewisse Parallelen zwischen Bosetti und dem „radikalen Demokraten“ auf. Sie haben mit ihrer Art besonders dünnhäutige und intolerante Leute angezogen und müssen bei kleinsten Fehlern oder Meinungsabweichungen zu Kreuze kriechen. Das Brisante bei der „Blinddarm“-Aussage war auch die Tatsache, dass der SS-Arzt Fritz Klein die Juden als solche bezeichnet hatte. Ihre Entschuldigung war vor allem deshalb nicht überzeugend, da sie in dieser immer noch irgendwie versucht hat, sich als Opfer darzustellen.
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@Fernsehkritiker die Wahl scheint einigermaßen gut abgelaufen zu sein. Ja, „einigermaßen“ 
Ein Schelm wer böses dabei denkt 
@Fernsehkritiker was Youtube und Google angeht sollte man in nächster Zeit auch im Auge behalten was sich da so tut denn es gab einen Machtwechsel ganz oben.
Mama Youtube is gone…
neuer Chef ist ein Inder in der tat 
Es bleibt Spannend… 
Vegan? Not even once! 
Sah vor anderthalb Jahren jedenfalls besser aus als mit diesem Tomboy-Kurzhaarschnitt:
Dekarldent war früher vielleicht auch keine Fitnessikone, aber in den letzten Jahren hat er ordentlich zuglegt, hat schon was leicht ironisches, wenn die Leute so auf linksradikale Kurse abdriften, körperlich gerne mal ein wenig degenerieren und dir dann was von Bodyshaming ist pöhse usw. erzählen wollen…
Mal schauen ob sie nicht demnächst richtig Scheiße am Arsch hat, da sie mit ihren Holoc…-Vergleichen mitunter schon eine Relativierung dessen betreibt, jedenfalls findet sich das auch im österreichischen StGB.
Wenn Avatar einige Leute schon seelisch so zu belasten scheint, dann sollten sie besser nicht Uhrwerk Orange schauen, der ist nämlich so richtig Horrorshow mit dem Rein-Raus-Spiel und Ludwig van! 
Und Million Dollar Baby oder Alles was wir geben mussten (aka Die Insel ohne Michael Bay-Krachbumm ) nur mit ordentlich Taschentüchern. 
Tja, soviel zur „Staatsferne“ des ÖRR, die mehr oder weniger nur auf dem Papier existiert und durch die Durchsetzung der Rundfunkräte mit Parteipolitikern etc. aber untergraben wird, nicht zu vergessen ARD-Programmdirektorin Christine Strobl, geb. Schäuble, Ehefrau des Innenministers von BaWü, die würde doch einen Teufel tun, dass eines ihrer Familienmitglieder von der ARD in die Pfanne gehauen werden würde (wobei man bei Schäuble nur nochmal mit den alten Sachen wie der Spendenaffäre kommen müsste, unglaublich, dass er danach noch mehrere Ministerien inne hatte und auch Bundestagspräsident)…
Bin die Tage auch wieder auf dieses Video gestoßen:
Interessant wie Funk die Talk-Shows zurückbringt, wobei, hat man mit Leeroy, World Wide Wohnzimmer (wobei die nur noch Spiele machen) und Aus dem Klo gegriffen (formerly known as Auf Klo ) nicht bereits sowas?
Diesem Jonas sollte man mal den Pony schneiden, sieht ja richtig peinlich aus…
Twitter hat wohl auch Frontal vom ZDF gesperrt.
Tja … und Holger meint noch Mastodon sei „tot“.
Ich kenne genügend Leute, die wollen gar nicht mehr zurück zu Twitter.
Mitunter will man gar nicht, dass gewisse Leute mit ihrem „Twittergehabe“ rüber kommen und das entspannte Klima… Du verstehst schon.
Mit Twitter bin ich nie warm geworden. Ähnlich wie mit TikTok. Bei sozialen Diensten ist es halt immer so, dass man das nehmen muss, „was alle haben“, damit es überhaupt einen Nutzen bringt.
Siehe Threema, Signal etc., was besser ist, aber nix nützt, wenn es niemand hat.
Bosettii ist null glaubwürdig für mich. Dieses vom hohen moralischen Ross herab argumentieren, aber bequem im fett-bezahlten ÖR-Nest zu sitzen - funktioniert mittlerweile einfach nicht mehr so richtig.
Und das schlimmste: Humor hat sie auch null, tummelt sich aber im ÖR-Humorfach.
Dem stimme ich zu.
Um so pikanter ist die Erkenntnis, dass Twitter gar nicht alle haben. Weltweit gesehen und im signifikanten Ausmaß. 
Es ist vielmehr die Minderheit der Journalisten, die seine Relevanz falsch einschätzen und deren Recherche gefühlt mitunter bei Twitter auch endet. 
Mein Senf zur Sendung:
Tagesschau: Ich frage mich, warum die Tagesschau auf eine gendergerechte Sprache mit Knacklaut-Pause in der Sendung zwar verzichtet, die Facebook-Beiträge aber nahezu alles mit der Doppelpunkt-Schreibweise versieht. Zudem auch hier nicht konsequent in einer einzigen Form gegendert wird.
So gab es auch hier wieder einmal jüngst ein Beispiel, in dem alle Beiträge vom 18.02.2023 auf Facebook gegendert wurden; bis auf ein einziges. Beim Beitrag über den Anschlag in Syrien wurde alles im generischen Maskulinum „gegendert“, da es wohl nur cismännliche Angreifer gibt. Damit dies aber nicht direkt auffällt, wurden die anderen personenbezogenen Wörter „Zivilisten“ und „Soldaten“ ebenfalls im generischen Maskulinum gelassen.
Das ist m. E. Manipulation und bewusst ideologisch misandrisch. Wenn die Tagesschau zumindest auf Facebook schon die Doppelpunkt-Form des Genderns nutzen möchte, sollte sie das bitteschön konsequent anwenden. Hier aber ein für viele Leser(:innen) unbewusste Abwertung des Mannes in die Gehirne zu pflanzen ist m. M. n. genauso schlimm wie eine misogyne oder binärfeindliche Sichtweise zu pflegen. So erwirkt man erst recht keine Gleichberechtigung.
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Mein Senf zur Sendung:
Bosetti: Nun ja, weiß die Dame eigentlich, dass Herr Maaßen in einer Zeit der CDU beigetreten ist, in der sie konservativer als heutzutage war? Viele (Ex-)CDU-Parteimitglieder u. -wähler kritisier(t)en seit Jahren, dass man die CDU in vielen Punkten nicht mehr von der SPD unterscheiden kann, da sie dem Zeitgeist geschuldet deutlich nach links gerückt ist als sie es ursprünglich war.
Herr Maaßen ist einfach einer der Rest-Urgesteine, die sich (noch) nicht freiwillig der CDU entfernt hat, da man ja auch seelisch akzeptieren muss, dass all das jahrzehntelange Herzblut in eine Partei schier nur noch heiße Luft ist. Wer den Zeitgeist-Wechsel einer Masse innerhalb der Partei nicht entspricht, wird eben innerparteiisch und medial herausgemobbt. Das hat man schon bei anderen Politikern der letzten Jahre gesehen.
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Wenn einem der Inhalt so gar nicht zusagt findet man das natürlich auch nicht witzig, klar.
Dass Bosetti rhetorisch was drauf hat und sehr wohl pointiert und geistreich formulieren kann
halte ich objektiv für unbestreitbar. Es ist ja nicht nur dann humorvoll, wenn man dabei grinst und zur Erklärung ein „he he“ ans Ende des Satzes packt.
Aber nicht in der extremen Richtung in der Maaßen mittlerweile unterwegs ist, der überholt ja sogar die CSU mit ddm seligen FJ Strauß noch rechtsaußen. Und ist daher tatsächlich in der falschen Partei. Wenn man dort aber auf einige Stimmen spekuliert die dank ihm nicht zur AfD wandern sollte man ihn aus taktischen Gründen vielleicht behalten.
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Blockzitat Wenn man dort aber auf einige Stimmen spekuliert die dank ihm nicht zur AfD wandern sollte man ihn aus taktischen Gründen vielleicht behalten.
Das sehe ich genauso. Aus demselben Grund sollten die Grünen auch Boris Palmer behalten, auch wenn er sehr stark polarisiert.
Ja gut, diese Fähigkeiten treffen auch auf Christian Lindner zu. 
Ich weiß natürlich, was du meinst, aber gehört zu einer guten Satire nicht auch guter Inhalt? Und damit urteile ich wirklich nicht aus irgendeiner politischen Ecke heraus. Nur wenn ich Sie mit anderen großen Kabarettisten vergleiche (Rether, Pispers, Hildebrand), bekomme ich immer wieder den Eindruck, dass sie nicht nur weniger freigeistig, sondern auch weniger Kabarettistin/Satirikerin ist. Ihr geht es mehr um die Botschaft, als um die Pointe. Für mich ist sie eine Aktivistin, die für sich die Form der Satire gewählt hat, um ihren Aktivismus zu betreiben.
Ich habe mir früher Videos von besagten Kabarett-Größen zu bestimmten Themen angesehen, um zu erfahren, welche Meinung sie zu Thema XY vertreten. Wenn ich wissen will, was Bosetti über dies und jenes denkt, öffne ich einfach Twitter und sehe mir die Tweets der linken Bubble an. Dann weiß ich Bescheid.
Kabarett war seit jeher Links, aber dennoch unabhängig und manchmal auch kontrovers. Heutzutage muss man schon Teil der Rückruder-Regatta sein und Shitstorms aus dem eigenen politischen Spektrum überleben, wenn man auch nur einen Zentimeter vom Kurs abrückt. Und Bosetti ist ein Kind dieser Entwicklung.
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Mein letzter Senf zu dieser Sendung:
Funk-Kanal: Die hier gezeigten Ausschnitte zeigen nicht nur auf, dass sich die drei Personen nicht wirklich sympathisch sind. Die zwei jungen Herren sympathisieren untereinander mehr als beide zur jungen Dame.
Hier zeigt sich auch das Problem an der Veganismus-Bubble auf. Die Dame spricht wie eine militante Ganz-oder-gar-nicht-Veganerin, die keine Lebensweise abseits des 100 % Veganismus akzeptiert.
Das merke ich allein schon an zwei Punkten:
- Sie kritisiert, dass einer der Herren es (noch) nicht schafft ein absolutes veganes Leben zu führen
- Sie gebraucht stark negative Euphemismen wie „geklaute Muttermilch“ anstelle von „Molkereiprodukten“ zu sprechen.
Klar ist es wichtig den Fleischkonsum, wie wir ihn heute leben, zu kritisieren. Es nützt aber niemanden, wenn man Personen mit der Ersatzreligion „Veganismus“ missioniert. Zum Glück gibt es genügend Veganer, die das auch so sehen. Es ist besser seinen Lebensstil bis zu einem gewissen Punkt vorzuleben oder in der Gesellschaft sichtbar zu machen.
Wer ernsthaft daran interessiert ist selbst als Veganer zu leben, wird sich meist bei den weniger militanten Hardcore-Veganern Anregungen und Tipps holen. Aufklärungsarbeiten gab es in den letzten Jahren ohnehin schon genügend.
Ich persönlich finde es allein schon gut, nicht jeden Tag resp. mehrmals am Tag Fleisch zu konsumieren sondern einfach - allein schon aus gesundheitlichen Aspekten - den Fleischkonsum zu reduzieren. Damit ist doch schon deutlich viel mehr erreicht als dass alle Menschen vegan leben müssen sollen.
Ich selbst konsumiere übrigens seit Jahren im Durchschnitt ein- bis zweimal in der Woche Fleisch, weil ich bestimmte Nährstoffe einfach nicht durch Präparate ersetzen möchte, da ich so schon genügend Medizin schlucken muss.
Wenn allein schon alle Menschen so leben wie ich, würde sich vieles an der Tierhaltung stark ins Positive ändern. Vielleicht nicht so stark wie beim militanten Veganismus, aber es ändert sich einiges.
Ich finde es einigermaßen irritierend von einem Shitstorm gegen Bosetti zu sprechen. Wo genau war der „Shit“ in dem Sturm? Die von Holger zur Beweisführung gezeigten Kommentare waren allesamt zivilisiert und sind eher konstruktiv oder enttäuscht formuliert.
Offenbar hat die von dir gefürchtete woke Bubble doch mehr Anstand als der durchschnittliche Kommentierende wenn er sich über etwas ärgert.
So gab es aus meiner Sicht einen komischen Text von Bosseti bei dem zwei Dinge zusammen gebracht worden sind, die nicht zusammen gehören und als Vergleich auf vielen Ebenen nicht funktioniert. Darauf haben viele Personen hingewiesen. Es entstand eine Diskussion an deren Ende Bosetti eingeräumt hat, den Text nun als Fehler zu sehen.
Ist das nicht eigentlich ein Paradebeispiel für den Umgang mit Fehlern von Personen in der Öffentlichkeit im öffentlichen Diskurs? Wo ist der Shitstorm?
Da hat m.E. die Häme über die sachliche Analyse gesiegt. Schade.
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