Die Mediatheke Folge 228. Hier kann darüber diskutiert werden!
Nicht nur auf YouTube breiten sich die Öffis aus, auch auf Instagram gibt es eine wahnsinnig hohe Zahl an Accounts - dazu eine kleine Analyse. Außerdem: Auf tagesschau.de erlaubt man sich immer wieder aufs Neue peinliche journalistische Fauxpas. Und: Die Neuauflage des „Glücksrads“ kommt eher etwas albern und zugleich recht steril daher - keine gute Mischung.
mir kommt mittlerweile so vor, als ob wir bei den Öffentlich-Rechtlichen immer mehr stammtischexperten haben und leben frei nach dem Lied von Pippi Langstrumpf: ich mache mir die Welt wie sie mir gefällt:roll_eyes:
zu der Schriftstellerin gab es von Daniel eine schöne Satire Gronkh und die Transfeindlichkeit - er wagt es Harry Potter zu spielen - YouTube
Ich möchte lösen: SMOOTHIE MIT SELLERIE UND AVOCADO. Ich nehme den Gutschein von Leonardo, den Kassettenrekorder, die Waschmaschine, die Mikrowelle sowie für den Heinz, der leider nichts gewonnen hat, den tragbaren Fernseher! Vielen Dank!
Was ist daran eigtl so schlimm? Jeder Mensch ist ein Individuum mit eigener Persönlichkeit, Meinung, Weltsicht, etc.
Das wichtige ist/wäre doch nur, einen gemeinsamen Konsens zu finden! 
Bei dem Versprecher von Lehfeldt frage ich mich was der Aufschrei soll. Ich erinnere mich noch an einen Versprecher von Merkel wo sie Antisemitismus zur staatlichen und buergerlichen Pflicht erklaert hat und sich auch niemand aufgeregt hat:
Ansonsten bleibt zu der Mediatheke zu sagen, dass die Audioqualitaet in den eingesprochenen Passagen wieder richtig holgermaessig ist.
Nicht die Saftpresse? Banause!
Nee, die geht ja immer so schnell kaputt! 
Natürlich ist es richtig dass es verschiedene Meinungen gibt😃
Aber wenn man manche hört was so rauskommt ist schon manchmal grenzwertig
Es gibt manche Sprüche die verstehe ich halt einfach als stammtischgewasch:wink:
Der Mann im Publikum bei Glücksrad wird sich auch so denken: Junge, wo bin ich hier eigentlich?
War wieder eine bunte Sendung - danke!
(Und schade, dass es mein Hinweis zur Drehscheibe nicht in die Sendung brachte)
Zu ein den sprachlichen Dingen:
Wenn man schon mit Gewalt gendern muss, finde ich es konsequent von „nicht-männlichen Personen“ zu schreiben/sprechen. Die Sache ist doch die: Es sind Frauen, die die Marke „Gleichberechtigung“ für sich beanspruchen und dabei häufig selbst wieder andere geschlechtliche Minderheiten diskriminieren und verhindern wollen, dass Transgender (die jetzt als Frau leben; sorry für meine fehlende Präzision an dieser Stelle) weibliche Sonderrechte nutzen können, dabei sind die ja mindestens genauso betroffen. Wenn von „nicht-männlichen Personen“ die Rede ist, dann wird hier explizit Männern der schwarze Peter hingeschoben (und dabei übrigens auch verharmlost, dass Männer selbst oft Opfer anderer Männer sind). Die Differenzierung finde ich eben wichtig, damit es auch mal entlarvt wird, wenn das immer so genannt wird, wie es einem gerade passt. (Ähnlich in der Debatte um Polizeigewalt oder die Silvesternacht, in der man auch besser die Details mit berichtet)
Das Wort „mehrgewichtig“ war mir neu - bei der Recherche fand ich eine hilfreiche Seite, um im aktuellen Sprachdschungel up-to-date zu bleiben: PoC, nichtbinär, mehrgewichtig: Kleines Glossar für inklusive Sprache - Kultur - derStandard.de › Kultur
Computerspiele: Wenn Holger Splinter Cell nimmer passt, dann hier meine Alternativvorschläge:
Kurze und knackige Sendung heute! Und ohne ausuferndes Gemecker - muss man auch mal loben. 
Ich bin fast täglich auf Twitch unterwegs, zappe aber sehr selten zu Gronkh. Es ist zwar ganz lustig, ihn beim Sabbeln zuzusehen, aber ähnlich wie bei Pasch-TV sind Strategie-Computerspiele, die er gerne und oft spielt, für mich eher fad zum beiwohnen.
Kurioserweise war ich sowohl bei Gronkhs Ankündigung, Hogwarts Legacy zu spielen, als auch bei dem Thema Spendensammeln für Organisationen live dabei. Kaum hat er den Satz gesagt, hatten sich schon welche im Chat echauffiert, einen User hat Gronkh nach ein paar Minuten persönlich gemutet. Der übliche Kindergarten halt.
Nicht nur, dass das Spiel auf Steam auf Platz 4 der meist-vorbestellten Spiele (bzw. Produkte) vor Cyberpunk 2077 und auf Amazon auf Platz 1 der aktuell gekauften Spiele ist, sondern auch, wie die Zuschauerschaft bei Gronkh gestern mit Abo-Spenden eskaliert ist (ging allein innerhalb der halben Stunde, die ich verfolgt habe, auf die 600 Abos zu), zeigt dass es nur eine kleine, aber sehr laute renitente Minderheit ist, die anderen vorschreiben will, wie man zu denken und sprechen hat.
Bei der letzten MG Direkt-Folge hat sich Holger ein ordentliches Ballerspiel gewünscht. Splinter Cell ist ihm zu viel Geschleiche.
Ich würd ja vorschlagen: Crysis
Schöne Grafik, man ballert alles nieder, was sich bewegt, bisschen Story, übersichtliche Auswahl an Waffen und Fähigkeiten. Verpackt in Schlauchleveln, damit man schnell zum Ende kommt. Und in Teil 2 kann er sich dann die Musik von Hans Zimmer anhören.
Ich möchte lösen: UNSER_E AUSZUBILDENE_R ERHÄLT EINBLICK IN ALLE WICHTIGEN UNTERNEHMENSABTEILUNGEN
Ich hätte gerne die PS5, die RTX 4090, den 4K Fernseher, den Elektroroller sowie für Julian, der leider nichts gewonnen hat, das Samsung Galaxy S23 Ultra.
Schade, kein Live Kommentar heute Abend 
Da Holger leider auch nichts gewonnen hat, wähle ich für ihn ein iPhone 14.
Beim Glücksrad Beitrag wieder auffallend, dass Reviews von Sendungen in letzter Zeit immer sehr kurz sind und man kaum Einblicke erhält, ob es denn wirklich so schlecht ist, wie gesagt wird. Früher hatte man viel mehr unkommentierte Szenen
Aehnlich beim Beitrag ueber Klamroth – da gab es quasi gar keine Einspieler. Ich glaube man hat durch Betreutes Gucken und Livekommentar langsam verstanden, dass redaktionell aufbereitete Inhalte ueberbewertet sind und es nur noch auf die Meinung ankommt.
Das hat damit nichts zu tun. Es geht einfach darum, die Beiträge kürzer und knackiger und damit mehr auf den Punkt zu machen. Bei Klamroth gab es jetzt kein Beispiel, dass ich noch extra hätte zeigen müssen. Und beim Glücksrad waren die Dinge, die ich kritisierte, auch so während des Sprechens aus dem off zu sehen.
Aber ich nehme das als Kritik gerne auf, wenn es anders gewünscht ist.
Nein, nein, das ist schon gut so. Ist auch besser für eine Zweitverwertung auf Youtube, Zitatrecht usw., du weißt schon!
Bei Schaustens Forderung musste ich direkt ans Orwellsche Wahrheitsministerium denken. Man sieht immer mehr, wie das aufgebaute System der öffentlich-rechtlichen versagt und dafür sorgt, dass vor allem bei den Leuten in höheren Positionen ein erschreckendes Selbstverständnis entsteht.
Zum Glücksrad: „Bei allem Unterhaltungsfaktor sollte man die Sendung schon trotzdem auch ernst nehmen“. Das halte ich für ein weit verbreitetes Problem der heutigen Fernsehunterhaltung. Wenn das ganze dann noch mit Promis ist, wird es besonders unerträglich. Ich vermisse die Zeit, in welcher der „normale Straßenkandidat“ die Regel statt die Ausnahme und der Moderator entsprechend gefordert war, die medial unerfahrenen Leute dazu zu bringen, aus sich heraus zu gehen, damit es unterhaltsam wird. Mit Promis ist natürlich bequemer, weil die sich quasi selbst unterhalten können, aber nicht wenige leiden unter Selbstdarstellungsdrang. Wenn das auch noch für den Moderator selbst gilt, kann ich mir das nicht angucken, egal ob mit oder ohne Promis.
Möchte mal anmerken das der Boykott von dem Spiel nicht der Person schadet der man damit schaden will denn die hat mit dem Verkauf der Lizenz schon ihr Geld gemacht man schadet nur dem Entwickler des Spiels.
Aber soweit denken die Leute auch nicht scheinbar…