Folge 22

Hier kann darüber diskutiert werden!

//youtu.be/X42FTJHC_WU

Das war für mich die beste Netzprediger-Folge überhaupt. Wirklich jedes Thema war interessant und über Rob Vegas’ Blick in die Zukunft habe ich mir in ähnlicher Form auch schon immer mal Gedanken gemacht. 8)

Selbst die heutigen über 60-Jährigen, wenn nicht zum Teil über 70-Jährigen, haben sich heute schon so weit in die digitale Welt integriert, dass sie mit Sicherheit auch schon zu den “Vernetzten im Seniorenheim” gehören. Das ist schon eine Sache, die in den nächsten 10 Jahren deutlich sichtbar werden wird. Ich kann mir kaum vorstellen, dass jemand, der heute das Internet oder auch Facebook benutzt, dieses mit dem zunehmenden Alter ablegen wird.

Lösung des Bilderrätsels

Bekomme ich den Preis auch handsigniert?

Momentmal. Heißt das das mein Forenpasswort 1ce2 nicht sicher ist?

eine der besten folgen überhaupt ! Hat mir wirklich allumfassend gefallen. :smiley:

zu Rob Vegas:
er unterschätzt die Schnelllebigkeit unserer Zeit, keiner der heutigen Dienste wird in der Form noch in 30 - 40 Jahren existieren. Wahrscheinlich werden wir ganz andere Schnittstellen nutzen als wir uns das heutzutage denken, (Gedankensteuerung etc.) und auch soziale Netzwerke werden anders aussehen. Ich denke die digitale und reale Welt werden immer weiter verschmelzen, mit allen positiven aber auch negativen Folgeentwicklungen…

[QUOTE=Windar;381861]
er unterschätzt die Schnelllebigkeit unserer Zeit, keiner der heutigen Dienste wird in der Form noch in 30 - 40 Jahren existieren. [/QUOTE]

Ich bin mir ziemlich sicher, dass er das bei seinen Ausführungen beachtet hat - Stichwort: „Myspace Reloaded“.

Ansonsten ist es ziemlich schwer, in die Zukunft zu schauen. Ich hatte schon vor 10-12 Jahren gedacht, dass ich mit der verfügbaren Technik völlig zufrieden bin und hätte mir gar nicht vorstellen können, nur ein Jahrzehnt später mal sowas wie ein heutiges Smartphone mit entsprechendem Funktionsumfang zu haben. Wie die Welt 2024 aussieht, möchte ich gar nicht wissen :slight_smile:

Leute,

irgendwas läuft hier verkehrt:

HD: 407 MB
SD: 412 MB

es wirkt so, als wenn das eine zu groß oder das andere zu klein wäre.

Evtl. ein Konfigurationsproblem in der Rendering-Software?

Gruß und wech

Ich hatte vor Monaten, als der Netzprediger alle 2 Wochen in eine komplett andere Richtung ging, mal angeprangert, dass man sich doch mal festlegen solle, ob man nun nur astreinen Journalismus, nur Predigten, nur Spaß, oder eben eine Mischung will. Mir scheint es, dass es so langsam in die Richtung “Mischung” geht und das finde ich genau richtig. Diese Folge ist dafür der beste Beweis.

Holger gewohnt erstklassig, Adam hat genau seine Rubrik gefunden und Rob Vegas macht immer dann Spaß, wenn er über ein [B]neues[/B] Thema philosophiert und nicht über eines, das er so oder so ähnlich schonal angesprochen hat. DailyKnödel mit “Presseschlau” war der Ersatz der damaligen Rubrik von Nils, der gerne mal wieder vorbeischauen kann.

Wenn das neue Konzept künftig auch in diese Richtung geht inkl. der neuen Liveelemente, dann hab ich nix zu meckern.


Zum Thema Altersheim: Ich persönlich glaube, dass sich das Ganze nicht großartig von der jetzigen Zeit unterscheiden wird. In 50 Jahren wird keiner mehr Twittern oder Skypen. Stattdessen werden ganz andere Dinge im Fokus stehen, die wir dann selber nicht mehr beherschen werden. Wir sitzen dann ganz altmodisch mit E-Books auf dem Stühlchen. Dinge wie komplexe Videospiele, die wir heute spielen, würden wir dann geistig aufgrund des Alters wohl eh nicht mehr schaffen. Vllt ist es stattdessen dann das Wii-Hologramm-Bowling. :lol:

Es war eine rundherum gute Sendung, besonders Adam hat mir diesmal gefallen, Holger und Rob wie gewohnt mit souverän hohem Niveau und Dailyknödel trotz hörbarer Erkältung gut aufgelegt.
Damit könnt Ihr hausieren gehen und es als Werbung benutzen.

Zu Adams Beitrag: Diese Bruteforce Geschichte halte ich für äußerst fragwürdig. Sicherlich wurden damit einige Accounts geknackt. Aber der Großteil wohl eher nicht. Beim Erstellen einer Apple ID muss man auch einige Kriterien beim Passwort beachten:

Allein schon das 8 Stellen Kriterium macht eine reine Bruteforce Attacke (>208827064576 Kombinationen mit Netzwerk Overhead sind nicht erschöpfend abzuklappern) unmöglich, weswegen nur Dictionary übrig bleibt. Was ich für viel wahrscheinlicher halte wie die ganzen Accounts geknackt wurden: Sicherheitsfragen. Und da Adam es versäumt hat das zu erklären und es erschreckenderweise so gut wie gar keine Erwähnung findet und es traurig ist, dass diese Methode immer noch im Internet genutzt wird, hier nun ein HowTo “Wie hacke ich die iCloud eines Promis” mit der Sicherheitsfragen-Methode:

  1. Die E-Mail Adresse des Opfers herausfinden: Man sucht auf den üblichen Plattformen (instagram, facebook) nach den Accounts des Promis. Anschließend nutzt man die “Passwort vergessen” Funktion. Meistens gibt es dann eine Ausgabe der Form “Ein Link zum Zurücksetzen ihres Passworts wude per E-Mail an a*******b@w.de” geschickt. Die Sterne werden von den Plattformen als Sicherheitsmaßnahme hingesetzt, aber abgesehen davon, dass die Provider Domain immer offensichtlich ist (hier web.de als Beispiel) kann man mit etwas Phantasie auch den Rest erraten.

  2. Verifizieren, dass die E-Mail als Apple ID genutzt wird: Hierfür versucht man einfach einen neuen Account mit der entsprechenden E-Mail zu erstellen. Falls die E-Mail genutzt wird gibt es eine entsprechende Fehlermeldung:

  3. Passwort zurücksetzen: Hierfür geht man auf die Apple ID Homepage und klickt auf “Zurücksetzen ihres Passworts”. Nun werden wir aufgefordert die E-Mail Adresse des Opfers einzugeben. Gesagt getan, denn die haben wir ja bereits. Anschließend werden wir gefragt ob wir das Passwort per E-Mail-Authentifizierung zurücksetzen wollen oder per Sicherheitsfrage. Wir wählen natürlich die Sicherheitsfrage. Nun müssen wir zunächst das Geburtsdatum des Opfers eingeben. Gut, dafür gibt es Wikipedia - Datum suchen, eingeben, weiter. Als Nächstes werden uns zwei Sicherheitsfragen gestellt, die die Person bei der Erstellung des Kontos beantwortet hat. Das können dann so Fragen sein wie “Was ist ihr Traumberuf?” oder “In welcher Straße sind sie aufgewachsen?” oder “Von welcher Marke war ihr erstes Auto?”. Diese Fragen zu beantworten dürfte recht leicht sein: Jennifer Lawrence wird bei Traumberuf wohl “Schauspielerin (Actress)” angegeben haben. Für die Straße gibt es das Telefonbuch in Deutschland und mit den public records kann man in den USA noch weitaus mehr herausfinden. Und so viele Automarken gibt es auch nicht, einfach durchprobieren, bis es funktioniert. Der Punkt ist: keine Frage ist so geheim, dass man sie nicht irgendwie rausfinden kann. Vor allen Dingen bei Personen die in der Öffentlichkeit stehen oder von denen es sogar Biografien gibt. Wenn wir nun die Fragen richtig beantwortet haben, können wir das Passwort des Accounts zurücksetzen. Richtig gehört, so einfach ist das.

  4. Fotos per iCloud laden: Mit dem iCloud Client von Apple können wir nun einfach mit der Apple-ID und dem neuen Passwort alle Fotos aus der Cloud laden. Aber das war noch nicht alles.

  5. Das komplette iPhone Backup laden: Was immer vergessen wird zu erwähnen ist die Tatsache, dass in der Cloud nicht nur Fotos und Dokumente liegen, sondern - je nachdem wie man es einstellt - komplette Backups des iPhones. Apple erlaubt es von Haus aus nicht direkt Zugriff auf diese Backups zu haben in dem Sinne, dass man sie von einem Computer runterladen kann. Aber dafür gibt es Tools (epbb, iloot), die genau diese Funktionalität bieten. Und auf dem Backups findet man viel mehr als nur Fotos, nämlich alles das was sich auf dem iPhone befindet zum Zeitpunkt des Backups (Videos, Kontakte, SMS, WhatsApp Chatverläufte, Whatsapp Dateianhänge, SMS Dateianhänge, Termine, Notizen, etc…).

So einfach ist das. Und das hat überhaupt nichts mit “Hacken” zu tun sondern ist einfach nur die logische Konsequenz der Nutzung von Sicherheitsfragen als Möglichkeit für das Zurücksetzen des Passworts. Genau auf diese Art und Weise wurden schon damals Hotmail und Yahoo Accounts “gehackt” und so werden sie es heute immer noch, aber keiner lernt daraus. Good job Apple :roll:.

Das mit den Altenheimen ist in der Tat ein interessantes Thema. Ich war bis vor kurzem beruflich mehrmals die Woche in diversen Pflege- und Altenheimen unterwegs, und ich wüsste nicht, dass auch nur ein einziges von denen W-Lan gehabt hätte (jedenfalls hat mein Smartphone nie irgendwas angezeigt). Das wird sich sicherlich im Lauf der nächsten Jahre ändern, denn zumindest die Generation meiner Eltern (um die 60 Jahre alt) hat das Internet schon derart in den Alltag integriert, dass sie hierauf nicht mehr verzichten werden. Ich vermute, dass in 15 bis 20 Jahren W-Lan und Tablets in Altenheimen so selbstverständlich sind wie Fernseher heute.

Man darf aber nicht vergessen, wer in Altenheimen wohnt: Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich - auch mit ambulanter Hilfe - selbst zu versorgen. Das können körperliche Erkrankungen oder geistige Erkrankungen (Demenz) sein, meistens ist es eine Gemengelage aus beidem. Inwieweit man in diesem Zustand dann noch in der Lage ist, in sozialen Netzwerken unterwegs zu sein, steht ohnehin auf einem anderen Blatt.

Beim aktuellen Pflegenotstand haben Altersheime andere Probleme als WLAN.

WLAN wäre aber (im Vergleich zu den anderen Problemen der Pflegeheime) mit vergleichsweise überschaubarem Kostenaufwand anzubieten. Was jedes Bahnhofshotel schafft, sollte auch dem Caritas-Heim gelingen.

[QUOTE=RuhrpottTV;381874]
Zum Thema Altersheim: Ich persönlich glaube, dass sich das Ganze nicht großartig von der jetzigen Zeit unterscheiden wird. [/QUOTE]

Das würde aber bedeuten, dass die jungen Leute auf dem heutigen Stand stehen bleiben werden. Noch wird einige Zeit vergehen, bis die jetzige Generation der U40-jährigen ins Altenheim kommt - mindestens 30 Jahre. Ich denke, da werden sich unsere Internetgewohnheiten noch sehr ändern.

[QUOTE=Roy Snyder;381880]WLAN wäre aber (im Vergleich zu den anderen Problemen der Pflegeheime) mit vergleichsweise überschaubarem Kostenaufwand anzubieten. Was jedes Bahnhofshotel schafft, sollte auch dem Caritas-Heim gelingen.[/QUOTE]

Wozu? Damit der gelangweilte Freiwilligendienstleistende seine Zeit statt mir Konversation mit den Bewohnern lieber mit Handyspielen verdaddelt?

Holger, mir ist aufgefallen, dass du einige male Formulierungen fast wörtlich wiederholt hast. Ist nicht schlimm, aber als angehender Lehrer sage ich bei so etwas: wehret den Anfängen. :stuck_out_tongue:

War natürlich eine gute Folge. Sehr schön fand ich besonders die differenzierten Gedanken vom Knödel zu dem StarTube-Heft. Was ich mich gefragt habe ist allerdings, ob der Name so in Ordnung ist. Youtube könnte ja sagen, dass aufgrund der Namensähnlichkeit der Eindruck enstehen könnte, das Magazin gehöre zu Youtube. Zumindest hört man sehr häufig von Prozessen wegen derartiger „Verwechslungsgefahren“.

[QUOTE=MTV;381882]Wozu? Damit der gelangweilte Freiwilligendienstleistende seine Zeit statt mir Konversation mit den Bewohnern lieber mit Handyspielen verdaddelt?[/QUOTE]
Arbeitest Du bei der BILD? Etwas weniger Polemik könnte nicht schaden.

Eine tolle Folge. Ich würde so gerne meckern (:p), aber es gibt einfach nix! Mich haben alle Themen sehr angesprochen.

Dailyknoedels Youtube-Zeitschrift war wie erwartet völliger Mumpitz. Sie wird sich sicher genau aus dem Grund noch lange halten.

Adams Beitrag hat mir als Apple-Hasser auch sehr gut gefallen, da ich immer Argumente sammle, um Apple-Fans gegen die Wand zu provozieren. Die regen sich immer so schön auf, wenn sie merken, dass ihre Lieblingsfirma auch nur mit Wasser kocht, bei der Sicherheit schlampt und sich verbiegende Telefone verkauft. :wink:

Holger hat eins der sinnlosesten Gesetze erklärt, die wir haben (neben dem Rundfunkbeitragsstaatsvertrag natürlich). Sehr interessant anzusehen und Googles Reaktion fand ich klasse :smiley:

Auch Robs Thema war top - regt wirklich sehr zum Nachdenken an. Einzig seine Kulisse fehlt mir immer noch :mrgreen: Wieso hat er die eigentlich nicht mehr? War die nur gemietet? :ugly

Ich glaube übrigens, dass die aktuellen Dienste sich noch eine ganze Weile halten werden. AOL gibt es heutzutage auch noch - ich habe das eine zeitlang sogar noch telefonisch supportet. :wink: Die ganzen uralten Hasen, die noch @aol.com-Mailadressen haben, nutzen es - und ihr werdet lachen, aber manche Menschen surfen sogar noch freiwillig mit 56k-Einwahlmodem oder DSL 1000 - einfach, weil das ja schon immer lief.
Später wird man über diejenigen lachen, die immer noch Facebook nutzen - vielleicht gibt es dann ja schon Virtual Reality Occulus-Faceworld. :wink:

[QUOTE=MTV;381882]Wozu?[I] [Unsachliches Gelaber gelöscht][/I][/QUOTE]

Schon mal was von Angebot und Nachfrage gehört? Momentan ist die Altenheim-Population noch nicht all zu internet-affin, aber in ein paar Jahren wird der Wunsch nach Internetzugang immer häufiger geäußert werden.

[B][I]Dailyknoedel[/I][/B]
Gefällt mir als Moderator immer besser. Von mir aus kann er bei den YT Themen bleiben. Immerhin gehört er ja selbst dazu und kann daher aus dem „Inneren“ heraus berichten und uns an seine Erfahrungen teilhaben.

[B][I]Adam[/I][/B]
Ein echt sehr interessanter Beitrag. Hat mir sehr gut vom Inhalt sowie auch von der Darstellung gefallen. Es war sehr interessant zu sehen und zu erfahren wie Apple von diesem Problem bereits lange vorher wusste und einfach nichts unternahm. Vor allem diese unendlichen Möglichkeiten die man hat an ein Konto ranzukommen war doch erschreckend für so ein Unternehmen. Da ist es ja echt ein leichtes sich eben einen Bot zu programmieren der automatisch zig Passwörter an einem Account durchprobiert.
Sehr guter Beitrag. Mehr davon.

[B][I]Rob Vegas[/I][/B]
Schön zu wissen dass ich nicht der einzige bin der sich meine Generation (Jahrgänge ´80-´90). Dann hocken wir da alle mit unseren 80 und zocken Mario Kart 64 im MP gegeneinander und lassen unsere Pokemon der Roten und Blauen Editionen (zu unserer Zeit gab es nur 151 Pokemon) gegeneinander antreten. Es wird auf jeden fall eine ziemlich coole Generation an Großeltern werden.

Wie schon andere geschrieben, wird die Zeit zeigen wohin sich das Social Media Netzwerk entwickeln wird und was man dann im Heim noch nutzen wird.
Ich sehe es ja an meiner Oma (77): Sie ist zwar, Gott sei dank, nicht im Heim, nutzt aber bei sich zu Hause sehr intensiv ihren Laptop für Google, YT und Skype. Und seit dem sie den Tablet-PC meiner Mum (57) in der Hand hatte, denkt sie darüber nach auf so eins zu wechseln^^.
Auch wenn es aktuell wichtigeres in Heimen gibt als Wi-Fi wird auch dessen Abdeckung in den nächsten 10 Jahren immer größer und wichtiger werden. Da sind uns die Amis ja mal wieder bereits Jahre voraus. Es geht sich dann aber nicht nur darum dass das Wi-Fi zur Unterhaltung bereitgestellt werden wird. Es wird in Zukunft immer mehr Medizinische Gadgets geben die zur körperlichen Überwachung auf Wi-Fi setzen werden. Egal ob die Familie daheim sich sicherer fühlt oder ob es die Arbeit der Ärzte und Pfleger erleichtert.

Da jetzt aber näher drauf einzugehen würde dann doch etwas am Thema vorbeigehen.
Hat aber definitiv spaß gemacht Rob beim Vorhersagen zuzuhören.

Nur BITTE BITTE lieber Rob; Nutze wieder deinen Late-Night Schreibtisch Stil. Der gefällt mir persönlich viel besser als diese Greenscreenversion. Das sieht so billig aus und hat keinen Charme

[B][I]Holger[/I][/B]
Holgers Beitrag war leider der schwächste und langweiligste dieser Episode. Am Anfang habe ich noch interessiert zugehört, doch schon bald fing ich an mich durch den Beitrag zu skippen.
Ne, das war nichts. Das Thema hat mich einfach mal so gar nicht interessiert und war einfach nur trocken und öde.
Holgers Arbeit an sich, war wie immer sehr gut und sachlich vorgetragen worden und ich denke mal, für die die das Thema interessant war, wurde alles wichtige gesagt und erklärt.

Hatte ich einen Knick in der Optik oder waren Holger und Knoedel stellenweise für eine kurze Zeit recht unscharf gewesen?!?