Die Franzosen lassen sich die Verwässerung ihrer Sprache nicht bieten…
Hier in Deutschland ist ja die deutsche Sprache per se „rechts“ und damit abzulehnen.
Achja, „Person of Colour“ habe ich noch vergessen. Linkes Gewäsch. Wie Holger schon zurecht bemerkt hatte: Wir haben mit „Farbiger“ eine deutsche Entsprechung.
Aber es in Englisch zu auszusprechen, das macht einfach so „woke“… und zeigt dieses blinde Nachplappern von Ideen aus einem Land, dass null mit Deutschland zu vergleichen ist.
Geht nicht. Nicht einmal auf Englisch: „Person of color“ ist gut, „colored person“ rassistisch. Die Sekte kann dir das jederzeit begründen, aber natürlich nicht auf eine Weise, die in der realen Welt Sinn ergibt.
Finde es eigentlich ganz gut, dass diese Begriffe nicht eingedeutscht werden. So spricht sie der Volksmund auf Dauer nur ironisch aus.
Übrigens habe ich heute einen neuen gelernt: Post-Ost. Der beschreibt anscheinend irgendwelche osteuropäischen Gruppen, die herausgefunden haben, dass sie nur äußerlich weiß und eigentlich von Farbe sind. Ich hielt ihn erst für einen Scherz, weil er gar so albern klingt, aber FUNK nimmt ihn ernst.
Das klingt so, als ob Interview quasi „bäh“ wäre… lass dich doch einfach mal drauf ein und hör zu. Interviews sind und bleiben nun mal ein Teil der Mediatheke.