Folge 210: Twitch & Glücksspiel - Interview zum Thema Indianer & Winnetou

Die Mediatheke Folge 210. Hier kann darüber diskutiert werden!

Das Thema Winnetou und der Umgang mit indigenen Menschen war kürzlich groß in den Medien - dazu ein Interview mit der Vorsitzenden der Native American Association of Germany. Außerdem erklärt Dean noch einmal genauer, wie es sich mit Twitch und den neuen Glücksspiel-Regeln verhält. Dazu ein paar weitere kleine Skandälchen der Woche bei ARD und ZDF.

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Ich fang mal an mit Karl May und den Indianern:
Mays Gedanken- und Erzählwelt ist die eines Geschichtenerzählers des 19. Jahrhunderts. Später entwickeln die Figuren ein mystisch-symbolisches Eigenleben, das heute kaum noch bekannt ist. Im Spätwerk postuliert May eine „indianisch-germanische Rasse von Edelmenschen“, die den Weltfrieden bringt, indem man vom „Gewaltmenschentum“ ablässt. Zu sehen ist dies vor dem Hintergrund der politisch-sozialen Entwicklungen des Kaiserreiches einerseits und der sogenannten „Karl-May-Hetze“ andererseits. May sah sich dem Vorwurf ausgesetzt, er sei lediglich ein Jugendschriftsteller, der nichts weiter als Kolportage produziere.
Jetzt mit der - ohnehin schon überhitzten - Gedankenwelt des 21. Jahrhunderts gegen May zu polemisieren ist so, als würde man Jules Vernes „Reise zum Mond“ korrigieren zu wollen. Eine Kanone ist schließlich ein Kriegsgerät und die Mondfahrer bei Verne sind ausschließlich Männer. Also her mit dem Rotstift!
Übrigens ist das Wort „Indianer“ im Gegensatz zu „Neger“ oder „Zigeuner“ nie negativ besetzt gewesen. Ganz im Gegenteil.

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Davon mal abgesehen, dass jeder Elch auch ein Hirsch ist, ist „elk“ oder „moose“ doch wohl eindeutig der englische Begriff für den „Elch“. „Hirsch“ wäre im Englischen „deer“. Wie kommt also Frau Kwasny auf die Behauptung, das wäre falsch übersetzt worden?!

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Sowohl leo.org als auch der Große Muret Sanders bieten als erste Übersetzung für „elk“ eindeutig „Elch“, wiss. Alces alces an.
Die einzige Quelle zu den „hässlichen Squaws“ finde ich in Winnetou I in der Figur der Kliuna-ai, die eindeutig dem komischen Figurenensemble zuzuordnen ist.

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Immer dieses „Mimimi“ über „diskriminierende Wörter“. :roll_eyes:
„Christ“ und „Schwul“ sind ja Bezeichnungen, die auch mal diskriminierend waren.
Mich wundert es immer wieder, dass auf Wortverbote - und nicht auf Bedeutungsänderung hingewirkt werden soll. Naja, mann kann es sich ja einfach machen um sich dann ethisch besser fühlen zu können - wäre ja nicht das erste und einzige Mal in der Geschichte. :man_shrugging:

Anyway: Der „eine richtige Begriff“ in Bezug auf (Western) Apache wäre übrigens „Chʼeekéé“ gewesen. (Es geht doch hier um einen Apachen-Stamm, oder? :man_shrugging:)

„Squaw“ stammt übrigens aus der ausgestorbenen Algonkin-Sprachen und bedeutet tatsächlich nur schlicht und ergreifen „Frau“. :man_shrugging:

Die rassistische Verwendung bezeichnet selbst die dt. Wikipedia als „umstritten“ bzw. „tendenziös“:

Fazit: Alles sehr Willkürlich mal wieder von elitär denkenden Interessenverbänden. Kennen wir ja zur Genüge.

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Schöne, kurzweilige und launige Mediatheke, wie ich sie gerne habe. Zumindest bis zum Interview, das ich aufgrund der Länge ausgelassen habe.

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Ich fand das Interview ziemlich interessant, und sie fordert ja auch keine Verbote und so, sondern will hauptsächlich aufklären. Hat mir gefallen.

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Es geht bei der Debatte gar nicht um ein Karl May Buch, sondern um eine Kurzgeschichte, die etwa 2014 in einem Buch veröffentlicht wurde und von einem Grünen Politiker stammt!

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Also diese Wetterbeeinflussung durch Hagelflieger würde ich nicht als kompletten Unsinn abtun (und übrigens machen das auch diverse Staaten an Tagen an denen die ihre Militärparade abhalten…).
Dass es nicht gut wissenschaftlich nachgewiesen werden kann ist wohl auch, weil man das Wetter eben nie so ganz genau vorhersagen kann und damit Vergleiche nur statisch angestellt werden können. siehe auch Wetterbeeinflussung – Wikipedia und Künstlicher Regen – Wikipedia. Jedenfalls ist Silberiodid da durchaus üblich - nur von Aceton oder was er da nannte hörte ich zum ersten Mal.
Edit: Es gibt da unten übrigens noch andere Skurilitäten, zum Beispiel als sie Hubschrauber gegen Bodenfrost einsetzten: Wein: Hubschrauber sorgen für warme Luft gegen Frost · Dlf Nova

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Meiner bescheidenen Meinung nach sind nicht Bücher von Karl May oder Filme von Disney das Problem. Das Problem sind Leute die Romane und Unterhaltungsfilme mit historischen Fakten verwechseln.

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Ich habe mich jetzt mal auf den Seiten der „Native American Association of Germany“ umgesehen. Mein grober Eindruck: die NAAoG besteht zum Großteil aus Frau Kwasny. Zumindest habe ich keine Artikel auf den Seiten gefunden, die sie nicht verfasst hätte.
Es scheint mir auch, dass alle Artikel den Tenor „Wir wollen ja nichts verbieten, ABER…“ hätten. Man spricht keine Verbote aus, sondern „Empfehlungen“. Werden diese Empfehlungen nicht eingehalten, ist man durchaus verstimmt, z.B. bei Kindern, die sich als Indianer kostümieren. Auch scheint man kein Verständnis für andere Sichtweisen zu haben. Diese sind „unreflektiert“ und „verharmlosend“. Sogenannten „Nicht-Indigenen“ spricht man jede Expertise ab, auch dürften diese nicht über den Verein urteilen oder dessen Selbsteinschätzung kritisieren.
Der Begriff „Squaw“, den Frau Kwasny so geißelt, hätte die US-Innensenatorin Deb Haaland „offiziell“ für „abwertend“ erklärt. Diese Meinungsäußerung einer amerikanischen Politikerin wird als sprachlich bindend für alle (auch außerhalb der USA!) interpretiert.
Und so weiter. Ich habe - wie gesagt nach groben Umherschauen, man mag mich berichtigen - tatsächlich den Eindruck, hier will ein Interessensverband mit sanften Druck, aber immerhin mit Druck, Einfluss auf Sprechen und Denken nehmen.

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easter egg in der Mediatheke

Frau Kwasny hat den roten Vorhang übernommen ich werde verrückt :slight_smile:
leider manchmal etwas ausschweifenden Antworten von ihr, ja wie dürfen die Kinder sich nun zu Fasching verkleiden? Welche geschichtlichen Fakten wurden in den Filmen verdreht / falsch dargestellt?
ansonsten gute Folge! eine etwas konkretere Quellenangabe wie der Link zu Webseiten oder Mediathekangabe bei den Beiträgen wäre schön.

Gute Reise nach London, reicht ein EU-Ausweis aus?

Ich lebe in Kanada, und wir haben hier sehr viele Algonquin. War auch urspruenglich Algonquin territory.
Da hast du recht. Das Problem ist dass das Wort „Squaw“ als Hure/Schlampe benutzt wurde in der Kolonialzeit, auch wenn es nur „Frau“ bedeutet. Somit hat das Wort eine negative Belastung.

Ausgestorben ist die Sprache schon, aber irgendwie auch nicht. Wenn man auf Indigenous Land wohnt, geht man meistens auch da zur Schule, wo oftmals noch Algonquin unterrichtet wird. Ausser man nimmt den Frauen die Kinder weg und schickt die zu einer Boarding School, wo die dann erst mal Verrecken.

Lustig ist auch, das man nicht mehr „Native American“ sagen kann. Sondern man sagt hier nur noch Indigenous. Native American kann auch heissen das man Leute damit meint die in den USA / Kanada Gebohren wurden im Land, aber keine relation zu den Indigenous haben. Gibt viel „mimimi“ wenn man Native American sagt.

Lustiger Kommentar, wenn man hier zur Universitaet geht (Carleton University or University of Ottawa), schreiben viele Lehrer in ihren Kursdokumenten dass der Lehrer das Land als Indigenous Land anerkennt und es uns gar nicht gehoert. Ich hab mal als Argument angebracht das wir alle dann das Land verlassen sollten, aber das wollte man dann auch wieder nicht :smiley:

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Mag sein - aber nur jene, die man ihm zugesteht. :man_shrugging:
Wörter sind selten bis gar nicht in diesem Sinne „negativ belastet“ - es ist der Mensch, der es ist.
Deshalb machen „Wortverbote“ für mich so überhaupt keinen Sinn - außer, dass sich ein paar Pappnasen wegen „Richtigsprech“ ethisch erhaben fühlen können.

Nach meiner kleinen Google-Suche - und die war nicht gerade Aufwendig - wäre für mich die Verwendung des Wortes „Squaw“ im zeitlichen Kontext ähnlich der Verwendung des Wortes „Weib“. Sollte man heute drauf verzichten - aber wenn es in Texten oder Filmen der damaligen Zeit auftaucht… Jo Mei… :man_shrugging:

Ist nur das gleiche in Grün wie auch die LGBTQ±Geschichte.

Das ist so, als wenn sich zwei Flöhe darüber streiten, wem der Hund gehört, auf dem sie leben. (Frei nach Mick Dundee). :wink:

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Verein „Natives in Germany“, davon unbedingt strikt zu unterscheiden
die „Native Association of Germany“

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Spalter!

Naja, ist halt immer so eine Sache mit diesen Sammelbegriffen, unter das Z-Wort fallen ja auch mehr als unter Sinti/Roma und da gibt es ja auch diverse Verbände, war nicht schlecht, damals zu Veto gleich zwei einzuladen.

Mit Squaw sehe ich es ähnlich wie „Kanake“, an sich ist es vom Begriff her eher neutral, letzteres kommt von Kanaka = Mensch, statt Ens also demnächst Nak :rofl: aber wurde/wird wie das N-Wort oder Mohr (eben von Mauren/Mauretaniern, dazu auch der heilige Mauritius der z.B. im Wappen der Tucher verwendet wird) eben oft im negativen Kontext benutzt.
Wobei manche es aber manche auch als Selbstbezeichnung benutzen und sie ganz im Sinne dieses Pride-Firlefanz stolz sind, Kanaken zu sein.

Aber finde ich die richtige Herangehensweise die Leute eher aufzuklären und zu sensibilisieren, dass sie es eher von sich aus nicht mehr verwenden und vielleicht noch ab und an verkleiden, damit aber respektvoll umgehen und auftreten (wie dass man im Mönch-/Nonnenkostüm dann auf den Alkohol verzichtet, außer es kommt vielleicht aus der Klosterbrauerei :wink:)

Die Denkweise bei Radio Bremen wundert einen null, bloß fleißig denen das Geld reinschieben, dass sie verbraten, aber bloß nicht kritisieren, umso mehr sollte das Gegenteil der Fall bei dieser Zwangsbeglückung sein, weil man eben nicht wirklich mit den Füßen/Geldbeutel abstimmen kann.

Ach ja, wer hat uns verraten?
Und dann ausgerechnet den ESC anzuführen, wo wir dank des N|DR seit Jahren versagen und die rote Laterne hochhalten! Ich wäre ja nach wie vor für eine Rotation zwischen den diversen ARD-Landesrundfunkanstalten (?), wo man dann darüber hinaus auch das ZDF und die privaten einbindet (den letzten Sieg haben war ja zu einem nicht unerheblichen Anteil Stefan Raab/Pro7 zu verdanken) und als Anreiz bekommt man bei einer Top 5-Platzierung (und vielleicht noch mindestens 3x 12 Points) dann eine zweite Chance im nächsten Jahr, bevor die Rotation zum nächsten Sender weitergeht.
Tja, und beim immer mehr-Nachfolger des schwarzen Kanals muss er schon selbst lachen…

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Zur Aussprache von Sioux. Wenn Sioux nicht Su ausgesprochen würde, ergäbe Siouxsie and the Banshees gar keinen Sinn. Bei einer Neugründung heutzutage, könnte die Band sich so natürlich auch nicht mehr nennen.

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Obwohl ich hundemüde war und mein Körper schon unter der Bettdecke ruhte, hat mich diese Folge irgendwie wachgehalten, was ein großes Indiz für deren Unterhaltungswert ist.
Tatsächlich war Vielfalt an der Tagesordnung und ich finde es gut und wichtig, dass es dem öffentlich-rechtlichen Rundfunkt allmählich an den Kragen geht. Ob sich der SPD-Mann mit seinem genialen Vortrag - den ein Böhmermann vermutlich unverändert in sein Neo Magazin übernommen hätte - einen Gefallen getan hat oder noch Öl ins schwelende Feuer gegossen hat, wird sich vielleicht noch zeigen, aber mir würde es gefallen, wenn dieses System endlich dem Zeitgeist zum Opfer fiele, denn ganz ehrlich: fehlen würde mir nichts. Heute fehlen mir hingegen ungenutzte „Abo-Gebühren“ im Geldbeutel.

Dass Twitch so ein bisschen gegen Glücksspiel-Streams vorgeht, ist lobenswert, aber ich finde, hier müsste noch deutlich härter durchgegriffen werden. Aber man sieht eben immer wieder sehr schön, das die bunte Online-Welt in politischen Kreisen nicht ernst genommen wird.
Das ist nicht nur im Casino-Bereich so, wofür man sich rechtlich sogar mit dem Begriff „simuliertes Glücksspiel“ gerechtfertigt hat (was ja, wenn man einmal darüber nachdenkt, noch schlimmer ist, als echtes Glücksspiel, denn im Zweifel entscheidet ja ein menschgemachtes Stück Programmcode, ob man gewinnt oder nicht). Die Alterskontrollen generell sind halt oftmals ein Witz. Tut mir leid, aber wenn ich mit einem Suchbegriff härteste Pornografie in Ton und Bild abrufen kann und dazu nicht mal die Plattform direkt aufrufen muss, sondern unser hochgeschätztes Google ausreicht, dann merkt man schnell, wo der Fehler liegt. Da wird man auch mit nachträglichen Gesetzesanpassungen nicht hinterherkommen, diese fremde, virtuelle Welt ist viel zu schnelllebig.

Abzocke im Privat-TV? Na ja, mal sehen, wie weit das noch geht. Vielleicht war es ein erster Versuch des Zusatzverdienstes in Event-Shows und macht nun Schule oder es war (so hoffe ich!) ein Flop. Egal wie, wir werden es sicher hier erfahren.

Nun aber zum Leitthema: dem I-Wort, wie man neudeutsch so schön sagt. Das Interview war sehr aufschlussreich, auch wenn manche Aussagen vielleicht etwas angreifbar waren. Wichtig war für mich aber, dass zumindest in dieser Debatte um den Ravensburger Verlag die Betroffenen gar kein Problem haben, gerne aber den Sündenbock spielen durften. Oder zumindest einen Sündenbock.
Das ist natürlich wieder schlecht für alle Kritiker an der aktuellen Tabu-Kultur und vor allem für die Glaubwürdigkeit großer Medienhäuser, die einfach eine Behauptung in die Welt setzen, um den empörten Pöbel zum Klick zu treiben.
Für mich wieder ein Baustein mehr, allem und jedem zu misstrauen, der mir irgend eine neue Erkenntnis präsentiert,
Generell finde ich die Tabuisierung kritisch, denn nichts ist verlockender als der Reiz des Verbotenen, dafür gibt es massenhaft Beispiele. Wenn ich demnächst eine Liste vor mir habe mit A- bis Z-Wörtern, die man nicht mehr sagen darf, dann wecke ich mit Sicherheit die Neugier, was denn dahintersteckt und ich halte die Begriff damit indirekt am Leben.
Zusätzlich wird die Kriminalisierung dieser Begriffe dazu führen, dass man sie erst recht als Beleidigung oder Verletzung einsetzen kann. Und mal ehrlich: ein Rassist aus Überzeugung wird sich hier mit Wonne bedienen und sein Fundus wird ständig erweitert.
Ich finde daher, man sollte diese Begriffe abmildern. Mit anderen Worten, wie „schwul“ ging das doch auch. Ich kann mich noch erinnern, dass man „schwul“ früher nicht aussprechen wollte, weil es ein Synonym für abartig oder schmutzig war. Heute ist das ein ganz normaler Begriff und stellt für Betroffene (so behaupte ich mal; Holger mag mich korrigieren) überhaupt kein Problem geschweige denn eine Beleidigung dar. Das hat man aber nicht geschafft, indem man das s-Wort auf eine schwarze Liste geschrieben hat.
Ich bin gespannt, ob diese Erkenntnis auch mal in den Köpfen all der Kritiker ankommt, doch dann lese ich auf Twitter, dass man gerne „Safe Spaces“ für Schwarze schaffen möchte (Wahrheitsgehalt noch nicht geprüft!), um ihnen Gutes zu tun und wo sie unter sich sind und ich denke mir, während ich mir die Hand vor den Kopf schlage, dass wir gerade dabei sind, andere Begriffe für Ghetto oder Reservat zu erfinden und schön weiter spalten. Ich werde noch irre.
Ich gehe aber mal auf eine Wette ein: sobald sich die erste Quotenfrau über diesen Begriff echauffiert, wird das Q-Wort verbannt. Denkt an meine Worte…

Ich finde das Interview interessant, informativ und sehr nützlich bei der ganzen Indianer Debatte, aber wenn es um eine „falsche“ oder „unangemesse“ Romantisierung oder Realitätsverfälschung geht finde ich z.b. das Piratensymbol auf der Diversitätsflagge bei der Kapitänsbinde des FC St. Pauli wesentlich diskutabler und fragwürdiger als dies ganze Karl May - Indianer Geschichte. Ich meine was hätten echte Piraten wohl mit diesen ganzen „diversen“ Gruppen angestellt ?

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Als Münchner muss ich darauf bestehen : Melanie Müller hat den Hitlergruss in LEIPZIG bei einem Konzert gezeigt. Nicht auf dem Oktoberfest. Ins Käfer käme die da eh nicht. Bitte berichtigen @Fernsehkritiker

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