Eine weitere Option für den ORF wäre: Verschlüsselt den ganzen Bums endlich, so wie es PayTV-Sender wie Premiere und Sky seit Jahrzehnten machen und auch die anderen Privatsender mit ihren (U)HD-Programmen und Spartensendern tun.
Und das ganze auch gestaffelt, dass man verschiedene Pakete oder sogar nur einzelne Sender kauft (eventuell auch Pay what you want mit Mindestbetrag), ich würde jedenfalls nur arte nehmen, für die dann aber 5 oder auch 10€ monatlich.
Was das Thema Trans etc. angeht, stimme ich dem zu, es ist einfach zu präsent und nervt die Leute, zugleich polarisieren es nicht wenige auf der Pro-Seite noch mit einer „Wer nicht für uns ist, ist gegen uns“-Mentalität, was bei Leuten, die es prinzipiell nicht wirklich abgelehnt haben, aber auch nicht hundertprozentig zugestimmt, also halbwegs neutral, dann mitunter zu einer Trotzreaktion führt.
Da hatte Feroz mal ein Video zu: Der Trotz-Effekt - YouTube
Und dass es eben zum Hals raushängt, hatten sicherlich die meisten schonmal mit irgendeinem Lied, was rauf und runter im Radio lief, mein absoluter Hass-Song auf diese Art ist „Cheap Thrills“, auf der anderen Seite war es auch so mit „Video Games“ von Lana Del Rey Ende 2011/Anfang 2012, später dann, im Sommer 2012 (müsste fast auf den Tag vor genau 10 Jahren gewesen sein) habe ich mir einfach mal so das komplette Album gekauft und fand es richtig gut.
Oder auch Blue Monday, finde ich nicht schlecht, aber es wurde in Filmen/Trailern der letzten Jahre einfach zu oft verwendet, sprich overused, ähnlich auch Guns’n’Roses, in dem Trailer für Thor Love and Thunder gehört, ach leck mich doch, in Captain Marvel hat man auch so eine Referenz im Film gemacht, aber nichtmal nen Song von denen oder auch Velvet Revolver oder Slash in den Abspann gepackt…
Aber ich schweife ab.
So ist mein Standpunkt auch zu dem Thema, die homosexuellen können sich von mir aus die Rosetten wundbomsen, dass sie frei nach King A dann drei Tage Durchfall haben, aber wedelt mir das ganze halt nicht dauernd vor der Nase rum und führt die Kinder differenziert und vorsichtig daran.
Thomalla ist irgendwie nicht so mein Fall, aber das Kompliment war doch sehr durch die Blume und empfinde ich alles andere als schlimm, er sagt ja eigentlich nur mehr oder weniger, dass ihr Partner zu beneiden sei, hingegen fände ich sowas wie „Dieses Luder würde ich aber mal so richtig hart durchf*cken!“ wirklich total daneben.