Folge 192: Influencer und Rundfunkbeiträge - Germany's Next Topmodel

Die Mediatheke Folge 192. Hier kann darüber diskutiert werden!

Nun werden oberflächlicher Influencer sogar schon dafür bezahlt, dass sie Werbung für öffentlich-rechtliche Sendungen machen. Ebenso schauen wir in die Abgründe von „Germany’s Next Topmodel“. Zwischendurch gibt es noch Neues von Fat Comedy und die Frage, wie weiblich gebaut Städte sein müssen.

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So ich habe die Folge angeschaut. Vor allem diese Diana zur Löwen äh ja…ich würde der niemals in den sozialen Netzwerken folgen, weil ich einfach null von der halte und ja ich muss mir ihre Videos nicht antun. Germanys Next Topmodel schau ich schon seit 10 Jahren nicht mehr. Mir reichte es damals einfach nur noch damit. Das Umstyling finde ich dennoch am besten. Aber sonst kann man die Sendung voll in die Tonne kloppen. Ob Heidi Klum singen kann na ja…für The Voice reicht es jedenfalls nicht. Ich würde mir eher einen jaulenden Hund anhören.

Mag jetzt rein subjektiv Sein, aber eine kurze Schnellumfrage bei meiner Frau hat ergeben, dass sie sich nie unwohl fühlt wenn sie an der U Pankow Umsteigt…

Im übrigen befindet sich über dem U-Bahnhof auch der S-Bahnhof mit mehreren kleinen Geschäften. Es ist also nicht so, dass hier nie jemand wäre.

Auch ist es eben ein wichtiger Umsteigebahmhof, so das hier viel Fußverkehr ist…

Gibt sicher „bessere“ Beispiele in Berlin um gefährliche Ubahnhöfe zu zeigen…

Diana zur Löwen springt häufiger auf Feminismus- und Bodypositivitythemen auf, da sie Klicks bringen.

Ähnlich wie Cathy Hummels, die plötzlich gendern wollte, weil sie so „aware“ für das Thema war.

Und sobald der nächste Konzern anklopft, wird es wieder zur Dauerwerbesendung.

Für Klicks machen viele Insta-Ladys quasi alles.

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Die Bank zum Bahngleis zu stellen ist wie schon Holger sagte sicherheitstechnisch höchst gefährlich. Besonders Werktags 8 Uhr, Rush Hour. Stellt euch vor ne grosse Menge an Leuten muss sich direkt nach dem aussteigen an solch einem Ding vorbeiquetschen. Ich kanns nicht fassen, dass dieser Beitrag an so vielen Leuten durchging und keiner den Verstand da eingeschaltet hat. Hauptsache es kommt was raus über die fiesen Penisträgern

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Diana wirkt wie ne eiskalte Psychopathin, völlig kalte Augen, keime Emotionen, keine Kanten, gar nix.

Dieses Becoming Charlie. Ich respektiere diese Leute und ihr Leben, aber bitte zieht nicht immer alle in den Bann und drängt es den Leuten voll auf.

GNTM ist halt seit Jahren „hust“, aber diese Mädels erhoffen sich ja Kohle und Erfolg, so ala Lena Gercke, Heidi selber, Naomi Campell, Claudia Schiffer etc.

Dieses Stadt für Frauen ist ja auch total Extrem, und wie lustig das dieses „Etwas“ unbedingt die Damentoilette benutzten wollte und nicht durfte.

Und das Wort „Frau“ ist jetzt „Verboten“ ?!, ich kann die Apokalypse nicht mehr erwarten

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Hä? Zu welcher Minderheit gehört denn Holger? :face_with_monocle:

Er ist Hamburger.

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Hanseat. Ganz schlimme Sorte…

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ich finde die heutige ausgabe gar nicht gut. fangen wir beim zdf an. agenturen bekommen eine gewisse pauschale, dass sie themen fit machen. das kann ein interview mit quotenmeter sein (warum wir kein geld bekommen ist ein anderes thema), aber es ist so. wie die agenturen das geld ausgeben bleibt ihnen überlassen, sie sollen gegenüber ARD/ZDF eine gewisse reichweite bilden.

mir gefiel der teaser nicht für die doku von ultrawhitekollektiv. das ist ist eine gute sendung, der aktuelle beitrag wurde aber zurecht bemängelt. um nicht in die systemkritik zu geraten, sollte man aber lieber eine fachkritik leisten (die auch gut war), stattdessen in der anmoderation pauschal alles zu verurteilen.

In Hamburg ist das aber keine Minderheit. Oder?

Zitat Holger: „Bei Influencern, bezahlt mit Rundfunkgebühren ist eine Grenze überschritten!“

Was genau willst du, oder andere, dagegen machen?

  • Rechtliche Schritte werden regelmäßig vor deutschen Gerichten einkassiert.
  • Politisch stehen alle großen Parteien hinter dem System, außer die AfD, die genau deswegen vom ÖR bis aufs Blut bekämpft und ignoriert und kleingeredet wird.
  • Petitionen werden nicht anerkannt.
  • Beitragsverweigerer bis ins Gefängnis gepfändet.
  • Kritiker wie du mit fadenscheinigen Argumenten verklagt oder downgeflagged.

Also sag mir: WAS genau ist diesem Apperat entgegenzusetzen. Es wird was beschlossen, und das wird umgesetzt. Und der ÖR weiß um seine Macht.

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Vielleicht löst die Zeit das Problem. Je jünger die Leute, desto geringer die Bindung an die ÖR. Und ich habe nicht den Eindruck, dass sowas später nachgeholt wird. Die Generation Netflix wird später mutmaßlich kein treues Schäfchen der ÖR.

Daneben wird der Bedeutungsverlust des linearen Fernsehens gerade die ÖR stärker treffen, da sie insbesondere auf diese Schiene setzen.

Aber genau das ist ja der Grund, warum sich die ÖR an diese Generationen anbiedert. Eben um später eine Legitimation zu haben.
Was an Unis und Schulen gelehrt wird (und das lässt mich aufstossen), wird vom ÖR übernommen und ergibt auch wieder eine ideologische Linie.
Das ist leider Realität bei den jungen Leuten. Selbst denken? Neutralitätsgebot? Fehlanzeige.

Und dieser Beitrag „Städte nur für Frauen“ ist nicht wirklich deren Ernst, oder?

DAFÜR werden Steuergelder verschwendet?
Ich meine, früher gab es noch sowas wie wissenschaftliches Arbeiten, keine Behauptungen.
Woanders, z.B. bei der AfD würde man das „Populismus“ nennen.

Wir sollten das Narrenschiff Berlin echt wieder zur Exklave machen.

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Was die Stadtplanung anbetrifft, bin ich eine gefährdete Minderheit. Als Linkshänder muss ich mich in einer Welt bewegen, die von Rechtshändern erschaffen wurde. Es ist erwiesen, dass Linkshänder eine geringere Lebenserwartung haben, weil sie gezwungen sind, Rechtshändergeräte zu benutzen. In Städten verirre ich mich grundsätzlich, weil die Verkehrsplanung und Straßenführung linkshänderfeindlich gedacht ist.
Kann aber auch an meinem fehlenden Orientierungssinn liegen.
(Zur Sicherheit füge ich hinzu, dass dieser Beitrag nicht besonders ernst gemeint ist.)

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Typische FUNK-Überschrift: Warum Städte zu rechts sind

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Das mit diesen Architekten: bei solchen Sachen frage ich mich tatsächlich immer, ist das eine von der Gesellschaft anerzogene Angst oder eine berechtigte.

Gibt es denn Studien, die beweisen dass Frauen besonders oft in U-Bahn Höfen, hinteren Ecken von Parkhäusern, Unterführungen und so weiter angegriffen und oder belästigt werden. Das würde mich echt mal interessieren. Ich glaube nämlich nicht dass dem so ist.

Wo ich aber mitgehe: es wird mir in den letzten Jahren zu viel an Straßenbeleuchtung gespart und wenn neue LED Beleuchtung eingebaut wird ist die sehr, sehr dunkel. Das gefällt mir auch nicht.

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Wobei bei diesem U-Bahnhof nun wirklich nicht gespart wurde mit Beleuchtung. Das war es, was mich aufgeregt hat. Nein, die Säulen drücken das Patriarchat aus und all so ein Kram.

Genauso mit den zwei Shemales bei „aufm Klo“.
Toiletten sind für mich vor allem eines: Technische Lösungen.
Auf Frauenklos findet man nur Sitztoiletten und auf Männerklos eben ein paar mehr Pissoirs. Rein, Geschäft machen, Händewaschen, raus. Meist ohne tiefgründige Diskussionen.
Da wird weniger über die sexuelle Unterdrückung von Frauen und LGBTQ-Personen im 21. Jahrundert diskutiert.
Außer bei „auf Klo“ bei Funk. Aber das ist ne andere Story.

Diese Toilettendiskussion ist so unsinnig, weil ich die Toilette je nach dem wähle, wie ich unten ausgerüstet bin. Andernfalls ist ein Trennung nach Geschlechtern bei Toiletten sowieso total rückständig. Das wäre die richtige Antwort.

Diese Pseudodiskussion wird dieser Filterbubble einer Wohlstandsgesellschaft im Endstadium sowieso auf den Kopf fallen, wenn sich Männer 8 Sekunden vorm Eintritt in eine Damentoilette plötzlich als Frau definieren nur weil sie da paar Blicke erhaschen können oder ihrem Fetisch fröhnen können.

Und Männer haben nunmal meist einen großen Adamsapfel und eine tiefere Stimme und ausgeprägte Kiefer- und Schläfenknochen. Da helfen auch lange Haare und ein tuntiges Gehabe nicht viel, unten rum sind sie nunmal Mann und man erkennt es sofort. Da würde ich mir als Frau auch etwas komisch vorkommen.

Diese Gleichberechtigungsdiskussion ist bereits den Grünen im Saarland um die Ohren geflogen. Denn Gleichberechtigung geht dann nicht nur in eine Richtung.

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