Puh schwierig, es könnte „Denaris“ oder „R-Type“ sein, aber sicher bin ich mir da nicht. Hört sich auf jedenfall nach was hülsbeckischem oder daran angelehntem an und stammt wahrscheinlich aus der späten 8bit, oder frühen 16bit Ära. Soundmäßig würde ich auf einen Amiga 500 setzen. Klingt sehr danach.
Auf gut Glück würde ich versuchen Weltraumsidescroller aus der Zeit mal auf YT durchzuschauen.
Ja, das es keiner der Leadtracks is is klar, dachte das muss ich nicht extra erwähnen. Die Schussfolgen und deren Sounds kamen mir aber halbwegs bekannt vor.
Wat hastn du da verlinkt, dat hat ja nunma so garnix mit den gemeinten SPielen von damals zu tun. ^^
Tolle Folge mal wieder. Aber ein kleiner Fehler ist mir dann doch aufgefallen:
Laut Wikipedia wurde das U-Boot SM U 35 zwischen 1919 und 1920 abgewrackt. Also nicht versenkt.
Ich dachte eigentlich, dass es in meiner Doku rüberkam, dass ich das bereue und mich deswegen auch schlecht fühle. Natürlich war es unprofessionell, natürlich war es total dämlich, aber genau das wollte ich auch mit dieser Doku sagen. Schade, dass das offenbar nicht bei allen angekommen ist. Ich werde mich bemühen, in Zukunft eindeutiger zu sein, aber nix für ungut. Kritik ist immer gut und dafür bedanke ich mich natürlich auch (definitiv nicht ironisch!).
Karl Spiehs und Erich Tomek ( Autor und Produktionsleiter bei Lisa Film ) haben RTL wohl auch ein Serienkonzept von Grün ist die Heide vorgelegt, aber da eigentlich fast jeder Spiehs Film am Wörthersee spielt wird die Heide wohl schnell kein Thema mehr gewesen sein. Er hat dann auch gleich RTL sämtliche Ausstrahlungsrechte von seinen Kinofilmen verkauft.
Wenn Du in dem Video das Titelbild des Tagebuch anschaust siehst Du dass dort steht, dass es bis zur „versenkung“ geführt wurde. Und es hieß „UB 35“, nicht „U 35“. Ich kenne mich da nicht so aus, aber das waren dann wohl zwei unterschiedliche U-Boote. Hier steht, dass es am 26. Januar 1918 versenkt wurde: https://de.qaz.wiki/wiki/SM_UB-35
Schöne Folge, danke auch für dieses YouTube Video noch. Ich finde Du arbeitest es das doch sehr offen und ehrlich auf, Fehler passieren nun mal - so lernt man
Ein Käfig voller Helden ist diskriminierend, denn die Deutschen werden hier als dumm dargestellt. Ich spreche bewusst nicht von Nazis, denn es geht hier um die Reichswehr, die ja die deutsche Armee ist und nicht eine Naziorganisation. Daher ist der Film ein aliierter Propagandafilm (und das ist mein Ernst. Wie man diesen Punkt wertet muss jeder selber wissen).