Folge 160: Y-Kollektiv und Pr0gramm - Sarah-Lee Heinrich - Antisemitin im ZDF

Und was ist mit all den Leuten mit mehr Talent, die nicht entdeckt werden und nicht vermittelt werden, weil Promikind den Job kriegt?

naja… holger sieht es ja als rassitisch gegen weisse, was heinrich da sagte. ich ebenso.

rassismus gegen weisse, in bezug auf hautfarbe existiert kaum. komm mir jetzt nicht mit südafrika. man hätte auch die neger aus kenya geplündert und ausgeraubt hätten die eine apartheid eingeführt.

rassismus hat viele hässliche fratzen:
rassismus gegen die „jugos“. in den 90er flohen viele von denen in die schweiz. mittlerweile leben die secondos in guten verhältnisse. dazumal haben die schweizer nicht differenziert. heutzutage, gibt es viele „jugos“ aus ehemals hoch intellektuellen kreisen. eltern rebellierten gegen die diktatur in kosovo etc. sind nicht alle so schlecht. öffnete mir die augen als bald 40jährige, die mit ehemaligen flüchtlingen mehr zu tun hat als in den 90er. diese gechichte führt zu weit.

rassismus gegen weisse, aufgrund hautfarbe gab es dazumal nicht. weder gegen italiener noch gegen die „jugos“. im vordergrund stand mehr, Italiener = macho, südländer, Tschingg = gefahr. bei den „jugos“ ähnlich. da war nicht die hautfarbe im vordergrund, sondern es wurden negative verhaltensweisen mit der nationalität verbunden. „jugos“ wurden nie als schwarze „gelesen“.

Der name genügte und schwupps, konnte ein kluger junger mann der „jugo“ ist kaum eine lehrstelle finden.

genau das was ich beschrieb ist rassismus. rassismus ist keine einbahnstrasse zwischen weiss und schwarz.
Rassismus hat verschiedene facetten (Nationalität = bestimmtes verhalten, Hautfarbe = entsprechendes verhalten).

Siehe nach Nordirland. ist ein ethnisch religiöser konflikt unter weissen.

gruss

naja… holger sieht es ja als rassitisch gegen weisse, was heinrich da sagte. ich ebenso.

rassismus gegen weisse, in bezug auf hautfarbe existiert kaum. komm mir jetzt nicht mit südafrika. man hätte auch die neger aus kenya geplündert und ausgeraubt hätten die eine apartheid eingeführt.

rassismus hat viele hässliche fratzen:
rassismus gegen die „jugos“. in den 90er flohen viele von denen in die schweiz. mittlerweile leben die secondos in guten verhältnisse. dazumal haben die schweizer nicht differenziert. heutzutage, gibt es viele „jugos“ aus ehemals hoch intellektuellen kreisen. eltern rebellierten gegen die diktatur in kosovo etc. sind nicht alle so schlecht. öffnete mir die augen als bald 40jährige, die mit ehemaligen flüchtlingen mehr zu tun hat als in den 90er. diese gechichte führt zu weit.

rassismus gegen weisse, aufgrund hautfarbe gab es dazumal nicht. weder gegen italiener noch gegen die „jugos“. im vordergrund stand mehr, Italiener = macho, südländer, Tschingg = gefahr. bei den „jugos“ ähnlich. da war nicht die hautfarbe im vordergrund, sondern es wurden negative verhaltensweisen mit der nationalität verbunden. „jugos“ wurden nie als schwarze „gelesen“.

Der name genügte und schwupps, konnte ein kluger junger mann der „jugo“ ist kaum eine lehrstelle finden.

genau das was ich beschrieb ist rassismus. rassismus ist keine einbahnstrasse zwischen weiss und schwarz.
Rassismus hat verschiedene facetten (Nationalität = bestimmtes verhalten, Hautfarbe = entsprechendes verhalten).

Siehe nach Nordirland. ist ein ethnisch religiöser konflikt unter weissen.

gruss

1 „Gefällt mir“

Zu dem, was Trittin zu Heidenreich bei Lanz sagt: Seiner Behauptung nach werden Menschen mit Migrationshintergrund auf Ämtern ständig mit „Woher kommst du?“-Fragen belästigt. Zunächst mal hätte mich interessiert, worauf genau er sich damit bezieht und inwiefern diese Personengruppe von Behörden häufiger dazu genötigt wird, solche persönlichen Informationen preiszugeben. Gibt es zu diesem Phänomen irgendwelche Zahlen oder Studien? Mir ist diesbezüglich nichts bekannt.

Eher das Gegenteil ist der Fall: Wenns um die Feststellung herkunftsbezogener persönlicher Daten geht, ist die Handhabung in Deutschland ziemlich lasch und nachlässig. Das fing schon bei der Abschwächung des Asylverfahrens 2015 an und ging bei der behördlichen Feststellung des Asylstatus in Deutschland weiter. Selbst wenn etwas so wichtiges wie das Alter der Person festgestellt werden sollte, wird darüber schon ewig diskutiert, weil das ja diskriminierend und sogar Körperverletzung sei:

Dabei hängen vom Alter viele wichtige Bürgerrechte ab und es ist deshalb völlig legitim, die Feststellung so präzise wie möglich durchzuführen. Natürlich auch mit medizinischen Mitteln. Mit der bisherigen Wischiwaschi-Handhabe sind dann letztlich nur faule Kompromisse entstanden, die eine Manipulation der Altersfeststellung und somit auch einen Missbrauch des Sozialsystems erleichtert haben:

Zuguterletzt müsste sich Herr Trittin aber auch fragen lassen, was er denn in seiner Regierungszeit aktiv dagegen getan hat, dass der ganze heutige Behördenwahnsinn überhaupt erst entstehen konnte. Schließlich war es doch die von ihm mitgeführte Rot-grüne Bundesregierung, die uns die Hartz-Reformen eingebrockt und damit ein bürokratisches Monstrum erschaffen hat. :thinking:

Also dafür dass du den Beitrag noch gar nicht gesehen hast, weißt du ja echt schon einiges darüber. Bzw. glaubst, es zu wissen. Man könnte fast meinen, deine Einschätzung dazu wäre eher einseitig positiv. :wink2: Finde ich etwas schwach argumentiert. Zu pauschal und wenig stichhaltig.

schön. das sprach ich aber nicht an. das ist mir egal.

Was das Thema Werbung bei den ÖR angeht, die Auswahl von „Experten“ ist manchmal auch auffällig. So in letzter Zeit oft Verivox. Verbunden mit Einspielern, in denen jemand Preise vergleicht - gut sichtbar bei Verivox. Durch die Platzierung in den Nachrichten Magazinen, schafft man eine Seriösität dieser Plattform. (Ich weiß nicht ob verdient.)

1 „Gefällt mir“

Was er wohl meint ist, dass die Frage beim Bamf sowie der Ausländerbehörde kommt, da Identitäten oft unklar sind und Pässe „verloren“ wurden. Da kommt die Frage aber zurecht. In anderen Fällen ist die nationale Identität wichtig z. B. beim Bezug von Sozialleistungen, da nicht-EU-Bürger von einigem ausgeschlossen sind. Immer fachlich begründbar. Aber mit rechtsstaatlichen Vorgängen fremdeln manche Grüne bekanntermaßen.

1 „Gefällt mir“

Die ÖR sind echt peinlich. Jeder Satz von Rechten muss kritisiert werden, selbst wenn es nichts zu kritisieren gibt. Genau diese peinlichen Passagen wurden nach meinem Eindruck bei Feroz gelöscht. Dadurch wurden natürlich auch die Szenen gestrichen in denen Feroz Treffer setzt und der ÖR Reporter dämlich wirkt.

Meine Frau (Griechin) wurde von einer Türkin gefragt, ob sie auch aus der Türkei kommt. Echt rassistisch diese Ausländer.

Ich hatte mal ein fieses blaues Auge. Jeder zweite auf der Arbeit hat mich damals gefragt, wie es dazu gekommen ist. Scheiß Rassisten (wenn es eine Rasse mit blauen Augen gäbe).

2 „Gefällt mir“

Kurz zum Thema: „Wo kommst du denn her?“ Ich bin selbst Migrant, was man mir vielleicht nicht sofort ansieht. Spätestens aber beim Namen fällt es halt auf, dass ich nicht zwingend in Deutschland geboren wurde. Nicht nur, dass es mir nichts ausmacht oft danach gefragt zu werden, ich finde es zeigt sogar Interesse an mir und meiner Person, was sehr positiv ist. Was ich aber leid bin: Wenn dann irgendwelche Menschen ohne Migrationshintergrund dann behaupten, dass es „uns“ ja was ausmachen würde. Hört auf für mich zu sprechen, ich kann das alleine. Wenn etwas herablassend mir gegenüber ist, ist es genau dieses besserwisserische Gutmenschentum. Ich brauche keinen Trittin oder Holger, der sich für mich einsetzt, im Gegenteil. Und wenn andere Migranten damit ein Problem haben, dann ist es ihr Problem, nicht meins. Danke! Und nein, ich komme nicht aus Kuba :wink:

7 „Gefällt mir“

nicht? Oh!

1 „Gefällt mir“

Naja, aber nach dem Namen zu fragen ist ja wieder was anderes. Die Frage „welche Sprache ist das / sprichst du da / woher der Akzent“ hatte ich in den USA auch häufig. Bzw sich ggf zu erkundigen, wie man den vollen Namen richtig ausspricht wird sicher auch nicht als negativ wahrgenommen.

Außer den native americans ist doch ohnehin dort jeder Immigrant oder deren Nachkömmling :tipping_hand_man:

Dann aus Baku? :smiley:

1 „Gefällt mir“

Ich werde nicht nach meinem Namen gefragt, sondern wo ich herkomme. Was wie gesagt auch nicht verwerflich ist. Und mittlerweile habe ich eher einen Akzent, wenn ich meine Muttersprache spreche.

2 „Gefällt mir“

Nö, die Amerikaner haben ihre eigene Kultur erschaffen, in die ein Deutscher migrieren würde.

Jede Familiengeschichte ist in den USA zwingend eine Einwanderungsgeschichte, wenn du nicht gerade in einem Reservat aufgewachsen bist. Daher können alle zu „Wo kommt ihr her?“ was sagen.

1 „Gefällt mir“

Jetzt lass dir mal schön von @anon12014276 whitesplainen, warum sich die „Wo kommst du her“-Frage für dich eben doch problematisch anfühlen muss. Als „edlen Wilden“ traut sie dir anscheinend nicht zu, das selber zu entscheiden. :ugly: Und falls das Thema doch mal aufkommt, antworte ihr aber bitte nicht mit „Syrien“ oder „Afghanistan“, sonst bricht die feine Mitch das Gespräch eh gleich ab.

1 „Gefällt mir“

Amerika gibt es bekanntlich schon ein paar Jahrhunderte. So weit zurück verfolgen die allermeisten Menschen ihre Familiengeschichte ja wohl nicht. Und ich hab in den 2 Jahren drüben auch nicht erlebt, dass man sich das gegenseitig typischerweise fragt. :woman_shrugging:

Jetzt überkommt mich die Neugier. Woher stammst du?

2 „Gefällt mir“