Folge 152

Für den erwachsenen Retrohörer mag das lustig sein, die Serie ist ja aber nunmal für Kinder gedacht.
Und ja, die Zeit hat bewiesen, daß Kinder, die früher TKKG hörten, nicht zwingend in späteren Jahren zu Rassisten mutiert sind.
Trotzdem ist mein sehr subjektiver Eindruck tatsächlich, daß die Menschen, die vornehmlich TKKG hörten im Alter dann auch die etwas reaktionäreren Ansichten vertreten (da kann man dann noch über Ursache und Wirkung spekulieren…), als die ???-Fraktion.

Christian Jürs, 2019

Schähm dich! :smiley:

Spaß beiseite, ok, dann ist das zumindest für meinen Teil in der Folge so nicht rübergekommen das du es quasi ähnlich wie ich siehst dass grade dieses „nicht glatgebügelte“ der alten Folgen auch mit den Charme ausmacht.

Ich mochte beides gerne. Was ist dein Eindruck?

Durchmischt.

Also ich hab ja hauptsächlich ???, Hui Buh und Alf gehört. 2 mal anarcho und einmal intelligent, oder?

Ich hab doch erwähnt, dass ich die Storys der neuen Folgen langweilig finde und die Stimmen der Jungs kaum auseinander zu halten sind. Zudem mag ich Gabys Stimme nicht - zumindest nicht in der Rolle.

Und nö, ich schäme mich nicht, als Kind die Proll-Detektive gehört zu haben und die heute auch noch amüsant zu finden. Aber ich höre auch noch Michael Jackson und schaue Filme mit Kevin Spacey. Ich glaube auch nicht, dass die alten Folgen unsere Kids verrohen. Dafür sind die Dialoge viel zu altbacken und ganz eindeutig auch nicht 100%ig Ernst zu nehmen. Meine Kids haben das begriffen. Aber die hören ja auch Michael Jackson.

Jetzt ist anscheinend bei mir nicht rübergekommen wies gemeint war. :smiley:

In Kürze: Das was du sagst.

Haha, okay. :smiley:

Enid Blytons „Geheimnis“-Reihe mochte ich am liebsten. Keine Ahnung, ob es da Hörspiele gab, aber der Chef der Bande hieß „Dicky“ und war dick, also war die Lektüre zumindest nicht lookistisch.

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TKKG alt = unterhaltsamer Trash
TKKG neu = belangloser, unspannender Kinderkrimikram

:slight_smile:

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@nbfilm, Du wirst dich hier sicher nicht provozieren lassen.
Ich für meinen Teil geh jetzt einfach schlafen. Gute Nacht an alle euch lieben Zuschauer. Habt noch einen schönen Abend!

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Nein, so schnell bin ich nicht aus der Fassung zu bringen.
ICH NICHT! :smile:

Gute Nacht

Bei Suspiria bin ich auf Christians Seite. Fand den neuen Film Interessant, aber das alte Werk finde ich dann doch stärker. Die Atmosphäre und das optische beim alten ist hervorragend (und der Soundtrack erst!), beim neuen ist es mir tatsächlich dann doch ne Ecke zu kunstvoll. Die 2,5 Stunden fand ich völlig überzogen, auch hatte es öfters völlig belangloses dabei (zB der Plot um den Anwalt. Wen kümmert das?) und auch unverständlich (was hat es mit der Frau auf sich, die sich selbst erstach?)

Kein schlechter Film, aber es ist eins dieser guten Filme, die ich trotzdem bestimmt Jahrzehnte lang nicht mehr sehen will

Wer provoziert hier? Oo

TKKG hab ich mir auch oft angehört, aber ich fand das wirklich oft sehr trashig und Tim/Tarzan hat mich immer tierisch aufgeregt. Gabi war nur da, damit er Papa anrufen kann, Klösschen nur um als Fettsack und Spasskanone da zu stehen und Karl hat manchmal eine überflüssige Info rausgahuen, aber im Grunde drehte sich alls um Tim/Tarzan.

Im Grunde endete jede Folge damit, dass er alle verkloppt und gut ist.
Hab manchmal in die neueren Fälle reingehört und ich finde die wesentlich anspruchsvoller, als damals.

Eine witzige Infos habe ich für euch:
Damals wo ??? den Rechtsstreit hatte, wurden ja „Die Dr3i“ Episoden geschrieben/ produziert. Dann hat sich die Sache geklärt und die Fragezeichen kamen zurück, es wurde aber schon ein extra Die Dr3i Episode geschrieben. Diese wurde dann zu nem TKKG Fall umgeschrieben, aber wenn man es mit dem Wissen anhört, kann man echt ne ??? Episode raushören :slight_smile: Man hört förmlich wie Justus redet. Der Fall ist auch ganz gut. Ist die TKKG Folge 171

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Vielen Dank für den Tipp.
Ich hatte davon schon gelesen, wusste aber nicht, um welche Folge es sich handelt.
Ich gebe der Nummer 171 dann mal eine Chance.

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Zum TKKG-Teil:
Als erstes ein paar Korrekturen und Ergänzungen:
Scarlet Lubowski hat die Gaby nicht gesprochen, weil die eigentliche Sprecherin krank war, sondern weil die einen längeren Auslandsaufenthalt machte.
Edgar Bessen wurde übrigens zum Kommissar, weil er die Rolle auch in der zur gleichen Zeit beginnenden Fernsehserie übernahm (zum Glück hat man die Kinder nicht auch noch durch deren TV-Pendants ersetzt.)

Zum Vorwurf TKKG seien “rechtsradikal” oder wie es ein reißerischer Artikel eines Onlinemediums formulierte “TKKG würden heute AfD wählen”. Dem würde ich definitiv nicht zustimmen. Was richtig ist, ist dass Rolf Kalmuczak sehr mit Stereotypen arbeitete. Das ist an sich nichts Ungewöhnliches in Jugendserien, gerade bei einem Vielschreibe wie Wolf/Kalmuczak. Aus heutiger Sicht ist die Figurenzeichnung von gesellschaftlichen Randgruppen und Menschen mit Migrationshintergrund natürlich nicht mehr haltbar. Dem Autor deshalb Rechtsradikalismus vorzuwerfen, ist allerdings falsch, er hat wohl nur damals noch vorherrschende Klischees und Vorurteile unhinterfragt verarbeitet. Außerdem ist natürlich nicht jeder Ausländer ein Verbrecher, einem Italiener, der zur Mafia gehört (was jetzt auch nichts so Abwegiges ist), steht auf der anderen Seite eine nette italienische Familie mit Restaurant gegenüber, die von der Mafia erpresst werden und denen TKKG hilft. Überhaupt setzen sich die Vier immer für die Unterdrückten und Hilflosen in der Gesellschaft ein und es gibt z.B. auch eine Folge, in der sie Obdachlosen Essen und Decken bringen. Auch Naturschutz und Kampf gegen Umweltverschmutzung sind ein großes Thema in den alten Folgen (beginnend schon in Folge 8: Auf der Spur der Vogeljäger). (Deshalb müsste der Artikel eher schreiben: “TKKG würden die Grünen wählen.”)
Ich mag die alten Folgen sehr gerne, wobei ich sie auch eher als Trash ansehe und mit etwas Ironie höre. Sie machen dann aber echt Spaß.
Und ich finde, nach einem langen Tief sind die ganz aktuellen Folgen eigentlich wieder ganz gut hörbar. Klar, es gibt bessere und schlechtere Folgen (die von euch ausgewählte “Teuflische Kaffeefahrt” sagte mir auch nicht so sehr zu), aber der aktuelle Autor Martin Hofstetter macht seine Sache insgesamt ganz ordentlich. Und ich habe den Eindruck, dass die Folgen, seit es den Ableger TKKG Junior gibt, noch ein gutes Stück zugelegt haben. Sie sind wieder spannender, wohl weil man die Serie eher wieder für ältere Kinder ausgelegt hat. Jedenfalls waren die beiden aktuellsten Folgen (208 und 209) sehr stark und sind uneingeschränkt zu empfehlen.

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Schön wenn der Film jemanden gefällt, die Nische hat mehr Aufmerksamkeit verdient. Als Aushängeschild eines frechen Erwachsenenfilm mit Antromorphen Kreaturen taugt er allerdings nur im negativen. Solange der Reitz nicht allein aus der vulgäreren Sprachwahl gezogen wird.

Hab Happytime Murder nun auch gesehen und kann die Meinung leider nicht teilen. Finde die High-School Filme für Jugendliche des letzten Jahrhunderts waren deutlich derber als dieser Puppenfilm. Zwei Szenen waren schräg und derb, ansonsten wars nur der Umgangston. Die witzige, überzeichnete, Aufbereitung von Klischees und Querverweisen hat bei mir einfach nicht zünden wollen. Zu oft wirkte es wie die Holzhammermethode. Die Charakterentwicklung findet nicht statt, sondern springt nur kurz um. Ich konnte beim besten Willen keine Figur finden welche aus ihren Klischee ausgebrochen ist und rebellisch wirkte. Nicht mal einen Alibi-Ausreiser wie Flash in seinen Sportwagen im Abspann von Zootopia.

Zusammenfassung

Tierische und Mutanten sind existenzunfähig dumm; hässliche und zu Kontrastreiche Kriminell und die am Menschenähnlichsten sind erfolgreiche Egomanen. Zudem wirkt vieles einfach nur aufgesetzt und kopiert statt Kreativ für das Szenario überarbeitet und neu erfunden.
Puppen haben in sich Watte, und Watteorgane. Sterben beim Kopfschuss sofort aber ein ausgerissenes Auge braucht nur wieder angedrückt werden. Selbst das ersetzten der Watte durch Puffreis ist nicht Lebensbedrohlich. Drinken ist erlaubt, schwimmen tödlich. Zerrissene Puppen haben keine Organe. Die Tötung der Hauptanklägerin führt postum zum Aufklären der ganzen Vorgänge bei der Justizbehörde; die Hauptangeklagten werden sofort rehabilitiert und ein Diskriminierendes Gesetz in Frage gestellt. Uvm… Nur mit Motion-Caputure Technik verwendet wären die Körperbewegungen, Abseits des Kopfes, noch gruseliger gewesen. (Siehe Milo und Mars - Mars needs Moms - von Disney 2011.)

Dem Punkt und dem verlinkten Artikel, der meint, TKKG wäre rassistisch und vertrete „rechte“ Positionen, muss ich widersprechen, da man die Serie auch unbedingt im zeitlichen Kontext sehen muss. Das, was in den 80ern als die „bürgerliche Mitte“ galt, wird heute oft den sogenannten „rechten Parteien“ zugeschrieben. Man erinnere sich an Wahlplakate der 80er/90er Jahre, auf denen die CDU mit den gleichen Slogans warb, wie heute die AfD ( „Asylmissbrauch beenden!“, „Schein-Asylanten konsequent abschieben!“). Ich würde die Serie als bürgerlich konservativ mit Tendenz zu den Grünen (Naturschutz, Tierliebe) bezeichnen, aber nicht als rechts.

Außerdem hat Autor Stefan Wolf stark vereinfacht - nicht nur in kindgerechter schwarz/weiß-Abgrenzung (gut/böse), sondern auch hinsichtlich der Figuren und deren Namen. Dies ist typisch für einfache, serielle Werke für Kinder, um lange Charakterisierungen zu ersparen. So hieß ein Kunstfälscher bzw. dessen Anstifter der Einfachheit eben z.B. Klecksel, ein Malermeister Streichinger und ein Arzt der Psychiatrie eben Remplem. Oft war es bei Wolf auch sogar einfach nur die Lautmalerei des Namens, mit der er Charaktere direkt auf den Punkt brachte, wie Adelige z.B. als Gero von Pfauenstein-Ritzel oder Amelie von Prünf. Bösewichte hießen hingegen z.B. Grombali oder Bosnickel.

Und auch bei den Hauptcharakteren ist dies so: Gaby heißt Pfote, weil sie tierlieb ist, Klößchen heißt wie er heißt, weil er offensichtlich zuviel Schokolade isst, sich nicht vielbewegt und dementsprechend aussieht. Das mag für uns Erwachsene von heute oberflächlich klingen, für Kinder erleichtert es aber eine Orientierung, die damals - in Zeiten VOR Moralwächtern in den sozialen Medien - auch so verwendet wurde: Jemand isst fast ausschließlich Schokolade und bewegt sich nicht = er ist dick und wird aber trotzdem nicht Fettarsch genannt, sondern mit der Verniedlichungsform Klößchen.

Zum Thema Rassismus: Wenn ich an meine Kindheit in den 80ern zurückdenke, war die einzige Bevölkerungsgruppe, mit denen meine Schulfreunde und ich Konflikt mit „Kindergewalt“ (nie von uns aus) kamen, tatsächlich Zigeuner (die sich übrigens stolz selbst so bezeichnet haben). Damals, in der 4. Klasse, war ich mit einer Koreanerin „zusammen“, die besten Freunde meines Cousins waren Griechen und der Vater eines guten Freundes kam aus dem Irak und arbeitete als Frauenarzt in unserer Stadt. Das war alles völlig normal und vielleicht einfacher für die Kids aus anderen Kulturkreisen, sich zu integrieren, weil sie eben in einer größeren Gruppe die einzigen aus ihrer Kultur waren und sich integrieren mussten, um dazugehören zu können. Die Zigeuner bei uns brauchten das nicht, da sie stets in ihrer Gruppe auftauchten und uns Grundschulkinder auf dem Bolzplatz bedrohten. Für mich war es also nachvollziehbar, wenn Wolf Zigeuner zunächst als „bedrohlich“ charakterisiert hat.

ABER: Ich denke, dass Wolf hier zu Unrecht Böses unterstellt wird, da bei genauerem Betrachten/Hören der entsprechenden Folgen herauskommt, dass das Verhalten der Zigeuner z.B. in der Folge „Der Schatz in der Drachenhöhle“ einen anderen Hintergrund hat. Die Zigeuner greifen Tarzan und den Rest der Bande nicht grundlos an, sondern, weil eine Rockerbande ihm absichtlich den Angriff auf ein Zigeunermädchen untergejubelt hat. Dabei waren die Rocker es selbst. Also sind bei Wolf die Zigeuner nicht per se aggressiv, sondern haben ein für Kinder nachvollziehbares Motiv.

Außerdem gibt es bei TKKG einen erhobenen Zeigefinger (meist in Funktion von Tarzan/Tim), der stärker im Vordergrund steht als das Lästern über Minderheiten und durchaus eine pädagogische Funktion hat. So wird eben neben Kleinigkeiten wie z.B. das man auf Friedhöfen kein Fahrrad fährt und Sport treiben sollte, die Natur und Tiere schützen muss, auch oft in den Mittelpunkt gerückt, dass man schwächeren, hilflosen und alten Menschen helfen sollte. Gerade Letzteres ist ein Punkt und Aufhänger für viele Folgen, auch aus den Anfangstagen - gerade auch in Verbindung mit Zivilcourage, die natürlich durch Tarzans markige Sprüche und Judo-Einlagen teils etwas martialisch wirkt, aber durchaus als Vorbildfunktion einzuordnen ist. Einfach formuliert: Lerne Judo und sei selbstbewusst, dann kommst du gut durch’s Leben und kannst anderen helfen.

Von daher denke ich, dass TKKG zu Unrecht oft schlechter gemacht wird als die Serie eigentlich ist. Wie auch bei den Drei Fragezeichen hat sich allerdings ab ca. Folge 80 ein sehr deutlicher Abwärtstrend entwickelt. Dennoch sind die alten Folgen schwer unterhaltsame Klassiker, denen man einen gewissen Charme nicht absprechen kann und die aufgrund der besseren Bücher/Skripte auf 35-44 Minuten mehr zu unterhalten wissen, als die neueren Folgen, die eher langweilen und zu sehr gestreckt wirken.

Mein einziger Kritikpunkt ist: Ich halte „Die Angst in der 9a“ für eine der schlechtesten Folgen der Serie (von den alten Klassiker-Folgen her betrachtet). Zu meinen Favoriten gehören eindeutig „Das Phantom auf dem Feuerstuhl“, „Hexenjagd in Lerchenbach“, „Nachts, wenn der Feuerteufel kommt“ und vor allem „Wilddiebe im Teufelsmoor“ mit Jens ‚Peter Shaw‘ Wawrczeck, die direkt damit beginnt, dass einem Hirsch der Kopf abgesägt wurde. Ein auch für Erwachsene spannender Whodunit mit überraschender Wendung. Aber unbedingt in der alten Auflage mit Carsten Bohns Musik hören, die auch in der legendären Gruselserie verwendet wurde.

Die Folge mit den Gastarbeitern, die nach Deutschland gelockt wurden und unter schlechten Wohnbedingungen ausgebeutet wurden und dann in ihrem Haus verbrannt (!) werden sollten, stammt übrigens nicht aus TKKG, sondern aus der zweiten Stefan Wolf-Serie, nämlich Locke - auch bekannt unter als Tom & Locke. Auch hier ist Wolf eindeutig auf Seite der ausgebeuteten Gastarbeiter. Locke ist deutlich härter, aber vom gleichen Team und mit Sascha Draeger (Tarzan/Tim) als Tom. Also sozusagen TKKG in hart. :wink: Da gibt es auch eine Szene, in denen ein Mann am Balkon hängt und jemand von oben seine Hände mit einem Bunsenbrenner verbrennen will, außerdem Top-Sprecher am Start wie Horst Naumann, Andreas von der Meden und auch Legende Eckart ‚Norman Bates‘ Dux. Wer die Serie nicht kennt, sollte unbedingt mit dieser Folge starten. Leider nur gebraucht auf MC erhältlich.

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Da haste schon irgendwie recht, dass das damals kein Rassimus gewesen ist, aber aus heutiger sicht ist es das. Es hat sich ja so einiges verändert ob zum guten oder zum schlechten muss jeder für sich entscheiden. Bei mir bleiben eher fast die negativen Momente hängen als die Guten was sicherlich schade ist.
Einer meiner Lieblingsfolgen ist immer noch die Bettelmönche aus Atlantis, der sächsische Dialekt killt mich jedesmal aufs neue :grin:
Der gestohlene Preis von den 3 Fragezeichen war genauso gut wo TKKG mal einen Auftritt hatte. Ich glaube die Sprecher von 3F hatten sogar noch mehr auftritte als die genannten.

Mir fehlt heute wirklich die alte Musik von Carsten Bohn der hat sich wirklich rein gehangen und für richtig stimmige Musik gesorgt und nicht nur für TKKG auch für ettliche andere Hörspiele.

Dieses Jahr gibt es sogar eine Tour von TKKG mit den Orginalsprechern jdenfalls was davon noch dabei ist.

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Zu Tom & Locke:
Interessant ist auch, dass Locke - das Mädchen - hier eine deutlich größere Rolle hat als Gaby bei TKKG. (Zur Kritik, dass alle Frauenfiguren bei Wolf eindimensional seien.) Das könnte auch daran liegen, dass das Konzept (und damit auch Hauptcharaktere) für TKKG gar nicht Wolf/Kalmuczak stammen, sondern vom Verlag. (Quelle: irgendein Interview auf tkkg-site.de, das ich so schnell nicht finde). Natürlich hätte er das Konzept im Laufe der Zeit abänderb können, aber ursprünglich ist ihm das nicht vorzuwerfen.