Ist nun online.
Bei Akubapass sind aber alle Serien mit deutschem Untertitel oder^^?
Die Folge war in Ordnung, irgendwie wirkte alles etwas leer, es waren ja auch ziemlich wenig Personen an der Folge beteiligt.
Grade die Manga Besprechungen sollten mindestens zu zweit gemacht werden, so fehlte einfach die Dynamik.
Die Themen „Streamingportale für Animes“ und „Japanische Lehrbücher“ haben mir sehr gut gefallen, aber wer auch immer die Idee hatte das Thema Japanische Lehrbücher in einem Park vor einem Kinderspielplatz zu drehen gehört gesteinigt. Die technische Qualität von dem Beitrag war einfach kaum zu ertragen…
Ich weiß es ist Frühling aber bitte bleibt in eurem Laden
*Akibapass, und ja scheinbar schon. Naja keine wirkliche alternative zu Crunchyroll
Crunchyroll? was ist den das^^?
Bin jetzt auch mit der Folge duch, an sich sehr gut, nur der Ton bei dem Sprachkursvergleich war etwas Mau, aber daran dürfte die Örtlichkeit schuldig sein
[QUOTE=Orin;450773]Crunchyroll? was ist den das^^?
[/QUOTE]
Ein Anime/Manga/Drama streamingportal.
Mir hat die Folge im Großen und Ganzen gefallen. Chirley als Hauptmoderatorin hat ihre Rolle gut gemacht.
Inhaltliches Highlight war für mich der Beitrag über die Sprachkurse. Gerne in loser Folge weitere Beiträge über die japanische Kultur abseits von Manga und Anime. Die Tonqualität war nicht so prall, der Außendreh an sich machte das aber für mich wett, geradezu sympatisch fand ich die Sprechpause als ein sehr lautes Auto vorbeifuhr ;-).
Die Farben bei den Ladenaufnahmen fand ich im Vergleich zu den vorherigen Folgen eher blass. War das wirklich so, war das gewollt? Vielleicht liegt es auch an meinem Monitor.
Also der Beitrag über “Japanische Lehrbücher” war ja handwerklich nen Griff ins Klo.
Mal nen kleiner Tipp fürs nächste mal:
nehmt ein Stativ, stellt die Kamera auf Augenhöhe und nehmt für die Nahaufnahmen entweder eine 2te Kamera oder dreht das am Anschluss nach.
Das ständige hin und her Zoomen macht einen ganz verrückt ;-).
Der Beitrag den Beitrag selbst fand sonst sehr gut.
Grüße, Spender
…
Ihr könnt mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass bei dem Japanisch-Beitrag hier bei jemandem was hängenbleibt.
Also erstmal eh schon Location, Ton und Darstellung grausam.
Und dann der Inhalt - warum nicht erstmal in nem Beitrag die Sprache an sich besser erklären? Das mit Hiragana/Katakana/Kanji hat doch so keiner kapiert, der sich nicht eh schon damit auskennt.
Ach ja: Kanji wurden von China “importiert”, und Hiragana sind für Kindergartenkinder, lol.
Und:
“Der Volkshochschulkurs ist gut” - Denn alle VHS-Kurse und Lehrer sind gleich!
“Geht ins Land” - Denn jeder hat dafür genug Geld!
Empfehle btw “Japanese from Zero” für Autodidakten.
Da gebe ich dir absolut recht… Ich hab grade mal überlegt und das einzige was hängen geblieben ist, ist die miserable technische Qualität des Beitrages…
Vor allem wurden ja keine Japanisch-Kurse besprochen, sondern Japanisch-Lehrbücher.
Inhaltlich war es in Ordnung, ein bisschen was über die japanische Sprache hat man ja auch erfahren, viel mehr Ansprüche habe ich, als jemand der sich von dem Format nur berieseln lässt, nicht.
Tut halt alles keinem weh
[QUOTE=flo1992;451130]Inhaltlich war es in Ordnung, ein bisschen was über die japanische Sprache hat man ja auch erfahren[/QUOTE]
Was denn so?
Also ich muss gestehen, dass die aktuelle Folge eine der Schwächeren ist.
Die Diskussion über die Stream-Portale war mir zu sehr auf Akibapass fixiert, deren Angebot einfach so dünn ist, dass ich da nicht einmal ein Probeabo machen würde. Man hätte stattdessen mal Streaming-Portale im Vergleich machen können. Mit Einspielern (Hompage einblenden), die Features vergleichen, das Angebot vergleichen, Preise etc. pp. Das klang in dem Segment nur kurz an, aber wirklich Informationen hat man nicht bekommen. Außer: Es ist neu, es hat nur 30 Serien/Filme/Shows, es kostet 8€ und da ist ein Anbieter dabei, der mehr Serien anbietet und dort mit diesen wiederum knausert.
Die Animevorstellungen haben mich alle nicht interessiert, bis auf Patema Inverted.
Die Sprachlernbücher waren unstrukturiert vorgestellt worden. Klar, man ist die drei „Werke“ nacheinander durchgegangen und hat ein Fazit zu allen gezogen. Aber ich finde auch, dass man hier einen Einleitungsbeitrag hätte machen können. Mit Hiragana/Katakana/Kanji und Romaji kann man durchaus in einem Erklärvideo mehrere Minuten füllen. Am besten so, dass man eine Tafel oder Schriftzeichen einblendet und nur aus dem Off spricht. Alles andere ist unruhig und lenkt ab. Mich hat zum Beispiel in dem Beitrag abgelenkt, dass man den Schatten des Kameramanns sah. Ja, nennt mich Memme, aber das stört mich tatsächlich. Generell finde ich, dass Einblicke in die Sprache in einem Serienbeitrag durchaus gut zu dem Format passen würde. Jede Folge irgendwas aus der Sprache. Auch gerne Partikel und Grammatik. Das macht man dann 5-10 Minuten, damit es nicht überfordert. Dazu könnte man Handy-Apps vergleichen, die als Sprachlernunterstützung angeboten werden. Aedict zum Beispiel, welches großartig ist. Hier verschenkt ihr echtes Potential an einen dürftigen Beitrag. Da kann man viel mehr draus machen.
Das war diesmal nix, jedenfalls für mich.
Ich finde auch, vor allem da die Folge die kürzeste war, das man hier und da noch etwas hätte in die Tiefe gehen können. Die Vorstellungen waren wirklich etwas zu kurz, da fehlte einfach der Dialog. Das mit den Lehrbüchern allerdings fand ich jetzt nicht so schlecht wie die meisten hier, weder von der Location, noch vom handwerklichen, da hab ich schon schlimmeres gesehen, wenn das einen vom Team tröstet
Man hat nicht mal die fucking Seiten erkannt, also mal im ernst jetzt.
Ich versuche es immer wieder auf ein Neues mit Sakura, da mich das Thema grundsätzlich interessiert, muss hier aber immer wieder das Gleiche schreiben. Es bleibt dabei, dass sich dieses Format am wenigsten von YouTube Qualität unterscheidet, Kamera an und mal los gefilmt.
Der Teil über die japanische Sprache, der hier schon mehrfach kritisiert wurde, ist dafür ein schönes Beispiel.
Warum muss man da einfach drauf los quatschen und kann nicht einen schönen Beitrag drüber machen? Oder um es noch einfacher zu machen, es hätte auch gereicht, wenn man die Seiten der “Sprachbücher” einscannt und es so gestaltet, dass in einem Splittscreen zur Hälfte die beiden Mädels und zur anderen Hälfte schön leserlich die Buchseiten sind. Oder warum geht man nie in die Tiefe? Insbesondere am Anfang wird gesagt, dass es zwei verschiedene Varianten der Zeichen gibt. Hier mal ein kurzes Beispiel einzublenden, hätte mich als Nichtwissender sehr interessiert und ich hätte vielleicht wirklich was gelernt und mitgenommen.
Für mich eine der besten Ausgaben, was die Qualität der Beiträge angeht. Strukturierte Beiträge, “flüssige” Texte, insgesamt saubere Präsentation. Klar gibt es noch Punkte, die mir etwas missfallen, aber ich habe das Gefühl, dass sich dieses Magazin immer Stück für Stück in die richtige Richtung weiter entwickelt. Weiter so Sakurateam, so macht das Spaß!
Also bis jetzt lohnt sich Akibapass noch nicht für mich. Derzeit bin ich mit den paar Animes auf Netflix noch beschäftigt und die haben auch beliebtere Titel wie Kill La Kill, allerdings löschen die auch gerne mal Serien (Gurren Lagann und K-ON!)…
Bei Akibapass sind jetzt mittlerweile sogar 31 Serien verfügbar, aber viele davon finde ich auch auf Crunchyroll und viele Serien auf Crunchyroll sind wiederum gratis verfügbar ohne Premium-Account (allerdings dann ohne HD und mit Werbung). Wenn man auf Crunchyroll wiederum die Webseite auf englisch stellt vergrößert sich zudem die Anzahl der Serien. Beispielsweise kann ich Shinryaku! Ika Musume empfehlen dort. Auch lohnt sich Crunchyroll beispielsweise für Naruto-Fans, da dort die Serie im Simulcast lief. Premium lohnt sich bei Crunchyroll eher nur, wenn man Crunchyroll auch auf der PS3, PS4, Wii U, auf Android oder iOS Geräten und der PSVita benutzen will oder tatsächlich neue bzw. Premium-only Serien sehen möchte, allerdings bieten sie oftmals aber auch 14 Tage Testzeiträume an und das auch wenn man eine solche 14 Tage Testzeit schon genutzt hat.
Anime on Demand habe ich noch nicht ausprobiert, wie gesagt ich hab nicht mal alle Animes von Netflix durch, da hat mich zuerst die Einzelkauf/-leih Funktion abgeschreckt bis ich die Abofunktion entdeckt habe. Das Angebot ist durchaus interessant, habe da so einige Serien gefunden wie Senran Kagura oder Haruhi inkl. Spinoffs und dem Film, welche ich durchaus gerne schauen würde.
Die Frage ist nur was können mir die Seiten bieten, die “nicht ganz so legale” Angebote wie gogoanime oder burning-series nicht bieten können? Klar, burning-series beispielsweise ist kein Anime-Portal, hat aber durchaus die eine oder andere Serie im Programm, auch Serien, die auf den obigen Seiten nicht im Katalog enthalten sind und früher im deutschen TV liefen. (Unter anderem alle Animes, die auf K-RTL, Sat.1 Junior, Tele5, RTL II und Pro7 Maxx liefen.) Seiten wie gogoanime wiederum haben viel Werbung auf den Seiten (die man aber mit entsprechenden Browseraddons abschalten kann) und deren Streamvideos haben manchmal Verbindungsprobleme, aber das sind Dinge, die man auch in Kauf nimmt. Zudem haben diese Anime-Portale meist alle möglichen Serien im Programm, die nicht auf legalen Portalen verfügbar sind, teilweise sogar noch sehr frisch aus Japan kommen. Durch die stets wachsende Fansub-Community ist so gut wie jede Serie ziemlich schnell auch mit englischen Untertiteln irgendwo verfügbar oder auch mit deutschen auf deutschsprachigen Portalen.
PS4 geht auch ohne Premium inzwischen. Gibt halt werbung.
oder tatsächlich neue bzw. Premium-only Serien sehen möchte, allerdings bieten sie oftmals aber auch 14 Tage Testzeiträume an und das auch wenn man eine solche 14 Tage Testzeit schon genutzt hat.
Mit dem Richtigen ref sogar 30tage.
Muss mich der Mehrheit anschliessen. Allerdings darf Michelle gerne öfters vorbeischauen. Ich mag ein wenig die Hintergründe und ihre Art. Klar ist das keine prof. Abhandlung - da könnte sicherlich Herr Postel aushelfen - so als Medienprofi.
Aber hier merkt man ganz gut, dass eine Aufbarbeitung eines Themas um einiges schwieriger ist als die Eindrücke einer (mehrmonatigen) Reise nach Japan. Frei sprechen bzw. einen Vortrag halten gänzlich aus dem Stegreif, finde ich so ziemlich das Schwierigste in Bezug auf Kommunikation. Die 2 machen das für ihre Art ganz gut, ich mag die Beiden gerne sehen. Allerdings würde ich mir hier wie gesagt eine bessere Aufbereitung des Themas wünschen bzw. sieht man hier, dass die 2 das eben „just for fun“ machen. Das ist absolut nicht abwertend gemeint! Ich würde keinen Satz frei reden können so vor der Kamera. :ugly
Was ich mir bei solchen Themen in der Tat wünsche, ist eine (semi)prof. Vorbereitung / Umsetzung. Problematisch finde ich hier vor allem der offenbar fehlende Popschutz beim Mikro. Man hört oftmals Windgeräusche, Geräsuche durch Kleidung etc. auch das Filmen an einer Strasse mit Öffi?-Verkehr ist suboptimal. Bezüglich der and. Dinge haben die Anderen ja schon dazu was geschrieben.
Hatte ja damals zur Pilotfolge schonmal geschrieben, dass ich mir konkrete Themen wünsche nach dem Motto „warum ist das in Japan so und nicht wie in der „Rest der Welt“?“.
Bitte lasst also mehr solche Dinge folgen, denn das macht das Format (für mich) interessant. Bücher / Filme vorstellen kann jeder und das ermüdet mit der Zeit.
btw. Meine ersten japanischen Worte habe ich aus Shogun mit Richard Chamberlain…
Dann bitte sämtliche Steine auf mich werfen… :?
Ich hatte damit gerechnet, dass das Feedback zu dieser Folge nicht besonders positiv ausfällt und es ist auch sicher keine unserer Besten.
Zur Erläuterung:
Der eigentlich angesetzte Drehtermin für Folge 13 musste abgesagt und verschoben werden und das noch sehr kurzfristig am geplanten Drehtag selbst.
Und wenn so etwas passiert, dann kommen wir ziemlich in Not, denn es ist bei einem größeren Team schon grundsätzlich schwierig alle an einem Termin zusammenzubekommen und wenn man dann einen neuen suchen muss, wirds richtig problematisch.
So mussten wir auf zwei geplante Beiträge verzichten, ein weiterer brach dann noch am Ersatzdrehtag weg und auch diejenige, die bei den Anime-Portalen was zu „Crunchy Roll“ sagen wollte hat letztlich abgesagt.
Diese Folge ist also mehr oder weniger aus der Not geboren und hätte nicht Ich dann entschieden, den Beitrag über die Japanisch Sprachkurse am eigentlichen Drehtermin mit meiner eigenen Kamera aufzunehmen, dann hätten wir auch den nicht gehabt, da Michelle bereits einen Tag später nicht mehr in Hamburg war. Und deshalb sieht der nun aus wie er halt aussieht, ohne Stativ und zweite Kamera, aber ansonsten wäre die Sendung wirklich nur noch 25 Minuten lang gewesen.
Das Ergebnis ist auch für mich ziemlich frustrierend und die Kritik daher absolut berechtigt, was Laufzeit, Themenvielfalt und zum Teil eben die technische Qualität angeht.
Das nur zur Erklärung, falls diese Ausgabe den Eindruck erweckt etwa lieblos produziert worden zu sein. Das war ganz sicher nicht der Fall, im Gegenteil rauchte mir dabei der Kopf wie wir es unter den gegeben Umständen überhaupt noch irgendwie hinbekommen.
Dass das für den zahlenden Kunden letztlich keine Entschuldigung ist und den die Hintergründe nicht unbedingt interessieren müssen ist klar,aber ich hoffe da trotzdem mal auf etwas Nachsicht und Verständnis (zumindest bei denen hier, die uns grundsätzlich wohlgesonnen sind).
Und wenn wir die diesmal ausgefallenen Beiträge nächstes Mal nachholen, wird Ausgabe 14 dafür dann umso praller!.