Ah, etwas Geld abgeben ist also gleichbedeutend damit, die Fähigkeit zum Laufen abzugeben. Das ist die denkbar unpassendste Analogie, die du wählen konntest
Häh? Da ist wohl was beim Zitieren falsch gelaufen.
Okay, vielleicht hatte Samt auch recht und ich unrecht:
§1 Forengesetz
Interpretiere in geschriebene Texte nicht willkürlich Intentionen hinein.
Anders als beim gesprochenen Wort gibt es keine Mimik oder Betonungen, aus denen die sich ableiten lassen. Frag im Zweifel lieber nochmal nach.
Hier mal eine Mainstreammeinung zum Themenkomplex.
Wie gesagt, dass Thema an sich ist unheimlich komplex, und selbst ich, der u.a. das studiert hat, was der Prof. lehrt, kann die gesamte Komplexität nicht adäquat erfassen.
Damit würden die „Reichen“ alleine entscheiden was gefördert wird und wer. Genau darin liegt das Problem wenn alles durch reine Spenden finanziert wird. Der Staat hat die Verpflichtung „den Schwachen“ zu helfen und nicht denjenigen die sich mehr anbiedern. Das würdest du aber an der Stelle fördern und forderst du.
Soziale Gerechtigkeit sieht anders aus und ich bin froh, dass du alleine das nicht entscheidest ob nun einem armen Kind oder einer armen Oma geholfen wird. Ich vermute bei dir gewinnt das Kind, denn die Oma kann in deinem Leistungsgefüge ja nichts mehr beisteuern.