Eine Auflistung von Militär-Operationen ist noch keine Aggressivität verbunden, bei der Krim z.b. gibt es die Meinung einer „Sezession“. Daher sollte diese Sichtweise auch berücksichtigt werden in den Diskussionen. Übrigens die erste Annexion war die Inselgruppe Hawaii welche von den USA im Jahr 1898 annektiert wurde.
[quote=„StephanRehfeld, post:17, topic:83107“]
Souveräne Staaten haben Bündnisfreiheit.
[/quote] Wenn die Staaten souverän agieren könnten, was meiner Meinung nach nicht immer der Fall ist. Das Imperium ist die USA und nicht Russland.
Um Partnerschaftlich und Völkerverständigung zwischen Europas Nachbarn inkl. Russlands zu fördern und den Frieden zu erhalten. Aktuell wird in Europa Feindschaft und Krieg gesät. Wenn die USA einen Krieg in Europa anstiften, leidet Europa und Russland aber nicht die USA. Es ist doch ersichtlich, dass die Nato mit Militärbudget 1.000 MRD gegenüber Russland mit 66 MRD weit überlegen ist. Russland kann nur Partnerschaftlich weiter kommen, aber das wollen die Transatlantiker nicht, weil wenn Russland und Europa wirtschaftlich einig sind, haben die USA weniger zu melden.
Ich empfehle mal zwei Bücher „Die einzige Weltmacht“ von Brzezinski wo die Geschichte der Ukraine schon vorgezeichnet wurde und „Europas offene Wunde: Wie die EU beim Krieg in der Ukraine versagte“ von Wladimir Wladimirowitsch Sergijenko.
Eigentlich wollte ich auf dieses Thema nicht eingehen, sondern Aufzeigen, das durch Medien Arbeit und Nachrichten Beeinflussung die gewünschten Sichtweise unterstützt wird. Hier in der Mediatheke gibt es ja diverse Beiträge von Holger, welche diese schön aufzeigen. Mit Schwarz/Weiss denken Russland Böse und USA gut kommen wir nicht weiter in Europa.