Folge 113: Von Kindern und Nachnamen

Massengeschnack Folge 113. Hier kann darüber diskutiert werden!

Erstmals ist Étienne mit im Podcast dabei - der vor allem in Pasch-TV künftig eine wichtige Rolle spielt. Bei der Gelegenheit erfahren wie einiges über ihn - außer seinen kompletten Nachnamen. Ansonsten geht es angesichts von Lars’ jüngster Pressesch(l)au-Sendung wieder einmal um die Frage, wie viel Gendern es sein darf und was man Kindern seitens des Fernsehens zumuten kann.

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Rappelkiste fand ich als Kind schon strange.

Super, dass @etiennemza jetzt fest dabei ist und es online damit weitergehen kann. :+1:

Ich verlange aber, dass er als festes Mitglied bei MG ab sofort immer Basecap und Brille trägt und von allen nur noch ‚Ede‘ genannt wird. :point_up:

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Schön, dass es ein neues festes Gesicht bei MG gibt :smiley:

Mit einem Satz zu den ÖR hat Olli leider recht: schon aus ideologischen Gründen ist klar, dass der Täter bei Tatort und co garantiert kein Flüchtling, nicht schwul, transsexuell oder schwarz sein wird.

Gerade im Rahmen der Flüchtlingswelle ab 2015 wurde das Thema oft in Krimis eingewoben - und meist kurz vor Schluss der weiße und urdeutsche Klaus Mustermann als Täter entlarvt. Langweiliger und politisch eindimensionaler geht es kaum, wenn man schon an weltanschaulichen und ethnischen Kriterien sehen kann, wer der Täter garantiert (nicht) ist.

Neben den Kindersendungen wurde ich insbesondere durch Hörspiele geprägt; gerade auch durch die als politisch inkorrekt geframeten TKKG-Klassiker, in denen Tarzan dem Zigeuner noch eins auf die Mütze gab.

Ich habe übrigens keine Ahnung, ob ich nach Alter, Neuer oder gemischter Rechtschreibung schreibe :smile:

Hallo ihr Lieben,

Super Neuigkeiten mit Étienne. Hat mich uMGehauen. Willkommen im Team, sage ich einfach mal frech.

Super Geschichte für MG, aber auch sicherlich eine stolze Aufgabe für ihn selbst. Freue mich auf mehr PaschTV mit dir, on- wie offline. Aber vielleicht sieht man dich ja auch bei Das Studio wieder. Als Holger dich wegen der Bachelorarbeit ausquetschte, kamen mir ähnliche Gedanken wie bei Olli. Du kommst in Das Studio mit einem Vaterschaftstest und suchst deinen Vater… Wer könnte der mutmaßliche Vater sein? Hehe, …

Freue mich, dass man dein Gesicht nun öfter bei MG sieht. Kann mich noch gut an deine ersten Auftritte bei Das Studio sehen, aber auch wie du Einfach Genial mit zu Pasch-TV gebracht hast und sie abgezockt hast. Auch wenn die eine oder andere Spielregel nicht allen bis zum Schluss klar war :wink:

Beste Grüße,
Marco

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Wenn Lars sein Links-sein - wie er am Anfang sagte - so sehr zurückhält, wie schlimm wäre es dann, wenn er das mal nicht macht?
Entführt er dann Arbeitgeberpräsidenten? Sprengt er die AfD-Parteizentrale?
Ich glaube nicht, dass er sich zurückhält. Presseschau strotz doch vor Polemik, Abfälligkeiten und versteckten Gemeinheiten gegen alles Nicht-Linke.

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Ja, Rappelkiste war echt spooky!
Allein schon das dissonante Titellied, einfach nur gruselig…

Ich freue mich schon auf die humorige Nacherzählung von ‚Massengeschnack‘ in ‚Picknick‘. Zum drölften Male Gendern und undiskriminierende Bezeichnung von Menschengruppen diskutieren? Holger hat scheinbar immer noch nicht jeden dazu befragt; und Olli hat noch nicht jedem eine SPD-Mitgliedschaft angedichtet.

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Echt furchtbare Podcast Ausgabe. Keine Sau Interessiert sich im Moment fürs Gendern, gibt viel wichtigere Themen, noch dazu hat man das bei MG zu genüge durchgekaut.
Etienne auch ganz Stolz drauf das er als Kind kein TV geguckt hat, hilft ihm aber auch nicht einmal vernünftig auf eine Frage zu Antworten - die erste halbe Stunde/Stunde war sehr wirr und Holger gings ähnlich, sonst hätte er nicht immer wieder Fragen müssen „Wie meinst du das jetzt“
Zu viel TV gucken macht Blöd, gar keines anscheinend auch ? :crazy_face:

Das ständige dazwischen reden, lange Sprechpausen, ein peinliches „Jaa“ wenn man merkt das Thema ist durch … es wird echt von Folge zu Folge schlechter. Im Prinzip hätte man auch ne 2 Min Folge machen können. „Etienne ist ab jetzt fest bei Pasch TV dabei … Tschö“

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Ich hab bisher jede PaschTV-Folge gesehen, in der er dabei war. Du auch?
Ich vermute eher nicht, sonst kämst du zu einer anderen Einschätzung. Er harmoniert gut mit den anderen und ist ein angenehm ruhiger Charakter in der Runde.

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Was hat Pasch TV damit jetzt zu tun ?? Ich sagte der Informationsgehalt war nur „Person XY ist jetzt bei Pasch TV fest dabei, bzw spielt ne größere Rolle“ … das war das einzig Informative an dieser Podcast Folge.

Und das ruhige was du so Lobst, war in der Folge ja genau das fürchterliche. Ne absolute Schnarch Ausgabe mit öden Themen. Ein Julian hätte das nach wenigen Minuten sehr Humorig in ne andere Bahn gelenkt

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Der Punkt ist, dass, wenn du regelmäßiger PaschTV- Zuschauer bist/wärst, der Informationsgehalt der Folge für dich deutlich höher gewesen wäre, da ich zum Beispiel die regelmäßig teilnehmenden Personen meines Lieblingsformats auch besser kennen lernen möchte.
Genau das wurde sogar in einem früheren Paschtv-Thread bemängelt; dass nämlich neue Gesichter nicht „ordentlich“ vorgestellt würden.

Genau das ist ja meine Kritik, wieso startet man nicht mit „Etienne wer bist du ? Was machst du ? Was ist deine zukünftige Aufgabe bei MG?“ … Aber Nein, man quasselt erstmal zum x-ten mal die Gender Kacke durch.
Holger kann einfach kein Podcast leiten, ist ja nicht die erste Podcast Ausgabe mit der „neuen“ Ausrichtung. Nach 30 min war mein Hirn auf alle Fälle auf Durchzug.
Und was mir auch Extrem auf die Eier geht, ist das egal wo Lars dabei ist, immer „du bist ja Links“ … „du als Linker“ … Links Links Links …Wir wissen es jetzt mittlerweile alle …

Nächste Sonntagsfrühstück Folge „MG dreht sich im Kreis“

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Ich glaube, ich hab das mal angesprochen. Aber Étienne wurde ja jetzt gut vorgestellt :grin:

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Besonders diese komische Hupe, die dem Kind hinzusynchronisiert wird bei 0:28 macht mich heute noch beim Schauen aggressiv.

Naja, spooky fand ich eher anderland - habe ich ja schon mal geäußert. Düstere Vorspannmusik, creepy Geschichten…

Lars hat sich auf jeden Fall mal dahingehend geäußert, dass er der SPD nahesteht, er weiß es nur nicht mehr. Soweit ich mich erinnere, gab es früher mal ein Feld bei Facebook, beim dem man im Profil seine politische Ansicht eintragen konnte (vor so ca. zehn Jahren) und da hatte Lars „SPD“ eingetragen.

Daraus schloss ich - wie ich nun weiß, fälschlicherweise - auf eine Mitgliedschaft.

BTW - wem soll ich denn noch eine Mitgliedschaft angedichtet haben?

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keinen! :point_up_2:

Ich leite den ja auch gar nicht - wir sprechen gleichberechtigt miteinander. Nur einer muss ja den Anfang machen :raised_back_of_hand:

Schön wenn es so wäre… Aufhänger war ja nun mal die Presseschlau-Folge dieser Woche.

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Dem kann ich mich nur anschließen. Podcasts, -moderiert eröffnet von Holger, wirken etwas steif.

Niemandem. Das war ein Scherz :smiley: .

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Dann bist Du ab jetzt Genosse, Glückwunsch! :smiley:

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Bzgl. Rechtschreibreform: Wir finden, dass Schreibweisen wie Filosofie nicht schön aussehen, weil wir sie nicht kennen. Fast alle Sprachen, die das lateinische Alphabet verwenden, nutzen ein F. Zum Beispiel:

  • Spanisch: filosofía
  • Italienisch: filosofia
  • Türkisch: felsefe
  • Niederländisch: filosofie
  • Dänisch, Schwedisch, Norwegisch: filosofi

Ausnahmen sind Deutsch, Englisch und Französisch sowie davon stark beeinflusste Rechtschreibungen von Lokalsprachen und Dialekten – und Latein. Siehe philosophy - Wikidata. Warum beharren wir bei der deutschen Sprache auf der Etymologie (aber auch nicht so konsequent, siehe Fotografie)?

Ich hätte nichts gegen eine Rechtschreibreform, die ph, rh und th abschafft, halte sie aber aktuell nicht für mehrheitsfähig, weil viele schlechte Erinnerungen an die letzte Reform haben. Vielleicht sieht das in ein paar Jahrzehnten anders aus.

Tatsächlich waren manche Änderungen 1996 nicht wirklich nachvollziehbar. Bei aufwendig hat man zum Beispiel behauptet, es käme von Aufwand und deswegen sei aufwändig zu bevorzugen (die andere Form blieb erlaubt). Bei den Korrekturen einige Jahre später hat man dann wieder aufwendig als bevorzugt gekennzeichnet, weil man erkannt hat, dass es von wenden abstammt und es auch notwendig oder auswendig gibt. Bei heute morgen hat man einfach behauptet, morgen sei ein Substantiv und müsse als solches großgeschrieben werden, auch wenn es vor der Reform als Adverb verstanden wurde. Auch wenn ich seit meiner Einschulung nur die neue Rechtschreibung gelernt habe, ist mein Sprachgefühl manchmal traditionell. Ich schreibe zwar normalerweise heute Morgen, aber es fühlt sich falsch an.

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Für die Rappelkiste bin ich zu jung, an Anderland habe ich marginale Erinnerungen (habe wahrscheinlich die eine oder andere Folge der letzten Staffel gesehen).
Ich kann mich an die „Bettkantengeschichten“ erinnern. An Kinder gerichtete Sendung im ZDF mit ernsten Themen als Aufhänger (gleich in der ersten Episode wird zB ein Kind geohrfeigt), um die herum dann eine Erzählung aufgebaut wird. Fand ich damals zumindest ganz gut.

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