Folge 1

Im allgemeinen würde mir Serienkiller gefallen, wenn nicht schon wieder nur Horror besprochen werden würde.
Bitte mehr Abwechslung beim Genre (auch bei pantoffel-TV).

[post=464630]@Dnopen[/post]
Sorry, aber mich deucht Ihr habet diese Sendung nicht gesehen - oder Euch sind eigenwillige Genredefinitionen zu eigen.

[QUOTE=Dnopen;464630]schon wieder nur Horror[/QUOTE]
[I]Preacher[/I] hat maximal leichte Horrorelemente.
[I]Westworld[/I] ist kein Horror.
[I]Black Mirror[/I] ist kein Horror.
[I]Mission Impossible[/I] ist auch kein Horror.
[I]Scream[/I] ist eine Horror-Serie für [U]Teenager[/U].

Hast Recht, nimmt wirklich überhand dieses Genre. :ugly

@mchawk du gehst recht in der Annahme, dass ich bei Einsicht der Playlist sofort aus gemacht hab.

Guckst Du hier. (Ich muss schmatzler ja nicht wiederholen.)

Ein tolles neues Format.
Die beiden (bzw. drei) machen eine klasse Arbeit.
Die einzigen Kritikpunkte die ich habe:

  • Die Ausschnitte / Trailer bitte auf deutsch
  • 100 Minuten waren doch arg lang :wink: Oder es lag daran, dass Mission Impossible ziemlich lang war.

Zum Inhalt: Habe mich sehr gut unterhalten gefühlt! Black Mirror muss ich nun unbedingt gucken, bei Preacher warte ich noch ein paar Reviews ab, wenn die Serie weiter fortgeschritten ist.

Inhaltlich muss ich nur einmal klugscheißen: “Constantine” ist mitnichten eine Verfilmung/Serialisierung von “Preacher”, sondern natürlich von “Hellblazer” (aber ich verwechsel die beiden aus irgendeinem Grund auch immer).

[QUOTE=TV-Guy;464611]Hab die erste Folge eben gesehen.
Kulisse fand ich im Prinzip gut, nur sollte man den großen Raum nach hinten weg mit ein paar Postern, Aufstellern noch ausfüllen. Es wirkt sonst doch sehr kahl und verloren. [/QUOTE]

Um Gottes Willen, bloß nicht! Serienkiller hat die tollste Kulisse bei MG (neben dem alten Daily-Knödel-Netzprediger), eine elegante Mischung aus Tron und Blade Runner, die einfach einen extrem hohen Wiedererkennungswert hat. Bitte nicht durch Pappaufsteller o.Ä. verschandeln. Das einzige, was noch unharmonisch aus der Kulisse hervorsticht, sind diese weißen Din-A4-Druckerpapier-Zettel. Bitte bitte spendiert doch euren Moderatoren mal Moderationskärtchen mit Sendungslogo. Das würde das Format noch einmal richtig aufwerten (und man kann die wieder benutzen, weshalb sich die Investition lohnen würde!).

Insgesamt finde ich, hat Serienkiller den reifesten Piloten aller MG-Formate hingelegt. Das soll heißen: Ich kann mir gut und gerne vorstellen, dass das Format so bleibt, bzw. das nicht mehr viel Arbeit nötig ist, anders als bei anderen MG-Piloten. Ich finde auch, dass das in der Moderation hier das professionelleste Format darstellt. Andere Formate sind freier, aber Serienkiller wirkt nicht so, als wäre einfach der erste Take genommen worden, egal welche Verhaspler oder Versprecher dadrin sind (*hust Hoaxilla hust) - prima!

[QUOTE=schmatzler;464632][I]Preacher[/I] hat maximal leichte Horrorelemente.
[I]Westworld[/I] ist kein Horror.
[I]Black Mirror[/I] ist kein Horror.
[I]Mission Impossible[/I] ist auch kein Horror.
[I]Scream[/I] ist eine Horror-Serie für [U]Teenager[/U].

Hast Recht, nimmt wirklich überhand dieses Genre. :ugly[/QUOTE]

Muss ich widerlegen:

Black Mirror: Horror (https://de.wikipedia.org/wiki/Black_Mirror_(Fernsehserie))
Scream: Horror (https://de.wikipedia.org/wiki/Scream_(Fernsehserie))
Mission Impossible (Kobra übernehmen Sie): Drama: (https://de.wikipedia.org/wiki/Kobra,_übernehmen_Sie)
Westworld? - Ist nicht in der Playlist vorhanden. Falls doch: Drama

Ich revidiere meine Aussage von vorhin: Horror und Drama :mrgreen: -> Ist das abwechslungsreicher?

Natürlich, wenn man auf das Genre steht, kann man davon nicht genug bekommen, nur nimmt das nicht etwas überhand bei massengeschmack?

Ich kritisiere NICHT das Format und die Idee an sich, sondern nur die Auswahl der Serien in der ersten Folge.
Ich möchte damit nur mitteilen, dass vielleicht ein bisschen Abwechslung bei massengeschmack nicht schlecht wäre.

[QUOTE=Dnopen;464639]Black Mirror: Horror (https://de.wikipedia.org/wiki/Black_Mirror_(Fernsehserie))[/QUOTE]
In deiner Welt vielleicht. Ich kenne die Serie und verstehe die “Horror”-Einstufung des Wikipedia-Artikels nicht.

Dass es in der Serie großteils um gesellschaftskritische Aspekte geht, sollte dir spätestens beim Lesen der Inhaltsangabe der einzelnen Episoden aufgefallen sein. Falls du so weit überhaupt gelesen hast.

[QUOTE=Dnopen;464639]Ich revidiere meine Aussage von vorhin: Horror und Drama :mrgreen: -> Ist das abwechslungsreicher?[/QUOTE]
Das war durchaus sehr abwechslungsreich, ja.

Welches Genre hättest du denn gerne beim Serienkiller?

Black Mirror ist nicht Horror. Wikipedia liegt da falsch.
Kennst du die Serie überhaupt?

[post=464639]@Dnopen[/post]
O.K. - Jetzt beginnt anscheinend die “wide-wide-wie es mir gefällt”-Argumentations-Phase.
Aber der geneigte Leser kann ja Deinen Links folgen und selbst Die Aussagekraft Deiner Genrebestimmung prüfen - dann muss ich das nicht tun.
Vielen Dank, dass Du meine ursprüngliche Einschätzung bestätigt hast.
Daher klinke ich mich mal dann aus.

Bei Black Mirror kommt es auf die Folge drauf an. Die Folge mit dem Hasen könnte man als Horror bezeichnen. Preacher kann man definitiv als Horror bezeichen. Im nächsten Serienkiller wird es bestimmt anders sein :wink:

Kurzversion: Genial

Langversion: Geniales Konzept: Sehr reduzierte Kulisse, zwei Menschen gegenüber, ohne Begrüßung zack rein ins Geschäft, als Trenner ein Standbild mit etwas Text zur Serie, nochmal zack nächste Serie
Die Kulisse finde ich im Übrigen super, die Farbe rot statt pink wäre vielleicht etwas passender. Ich hätte nicht gedacht, dass ein beleuchteter Bauzaun (oder so etwas ähnliches) so viel hermachen könnte.
Die Art der Herangehensweise ist super. Serien muss man analytisch besprechen, wenn man sie “killen” möchte, was am Ehesten über Szenen aus einzelnen Folgen geht.
Herr Schmitt ist eine Bereicherung für die Sendung, weil er einen durchaus passenden Stilbruch darstellt. Er ist noch wesentlich analytischer als Olaf und Nils, belesener in philosophischer und ähnlicher Fachliteratur sowieso, rhetorisch gewandter erst recht (“kein fernsehen sondern nahsehen”). Auf die vorhandene Ankündigung durch Olaf und Nils könnte man verzichten, wenn auch Herr Schmitt sie übernimmt, er also einen komplett eigenen Beitrag produziert.

Kritik: 100 Minuten sind lang. Sie waren für mich als Zuschauer alles andere als langweilig. Wie ich mich fühle, wenn Ihr 40 Minuten eine Serie besprecht, die ich nicht kenne oder die mir nicht gefällt, werden wir in Zukunft sicherlich merken. Ich hoffe nur, dass Ihr als Macher Euch an dem Format nicht aufreibt. Dann gibt es das nicht mehr und ich bin ein trauriger Hollaender …

Falls vorhanden, würde ich einen amazon-Link auf die besprochenen Serien legen.

[QUOTE=CandleJack;464645]Preacher kann man definitiv als Horror bezeichen.[/QUOTE]
Dann könntest Du auch Akte X als Horror bezeichnen - abgesehen von der Gewaltdarstellung.
Ich würde es eher als “Fantasy” bezeichnen - ggf. als “Mystery” - halt “ab 18 Jahren” und “nicht Jugendfrei”.

Es ist so oder so schwierig Werke immer nur einem spezifischen Genre zuzuordnen.
thetvdb beschreibt es den Genren: Adventure, Drama und Fantasy. Das kommt m. E. dem, was ich bisher gesehen habe sehr nahe.

Typische Horror-Serien sind eher Dracula, Erben des Fluchs oder Sleepy Hollow.

Kurzer Disclaimer: Mein Provider hat wohl Probleme und ich habe sehr langsames Internet zur Zeit, weswegen mir die letzten 20 Minuten fehlen. Aber es sollte reichen, um ein Feedback abzugeben.

Zuerst mal den Abstract:

Serienkiller macht vieles richtig, was PantoffelTV (schon rein strukturell) falsch macht. Es ist nicht perfekt, aber die einzelnen Kritikpunkte sind in ihrem Wert so marginal, dass man sie mit ein paar Handgriffen beseitigt hat. Zudem bepinkle ich mich hier vor Freude darüber, dass es so gut geworden ist. Objektivität kann ich hier nicht garantieren.

Die Bildsprache:

Die (sogenannte kahle) Kulisse lenkt den Fokus genau dorthin, wo er auch sein soll: Auf Olaf und Nils. Beide sind das Zentrum des Formats und die Konzentration ist immer bei ihnen. Die drei Kameraeinstellungen unterstützen dabei, da immer jener eingeblendet bleibt, der einen längeren Monolog führt. Um das nicht ins Absurde zu treiben, sind immer wieder Einblendungen des Zuhörenden zu sehen, um die Reaktion bzw. Mimik einzufangen. Das ist gut gelungen und ich hatte nicht ein einziges Mal den Gedanken, ein Gesicht zu lange eingeblendet zu sehen. Das klingt vermutlich zynisch, aber 20 Minuten Nils oder Olaf im Bild, ohne zeitweise zu sehen, wie der andere so drein schaut, würde die Aufmerksamkeit überstrapazieren.

Das rote Licht schafft Atmosphäre ohne dabei aufdringlich zu sein. Die Optik ist hier absolut gelungen! Das Minimalistische, das bei PS so schlecht funktionierte, funktioniert hier hervorragend. Das Spiel mit dem Licht und die Dunkelheit als Rahmen ergänzen sich gut. Das Bild ist durch die Farbgebung auch weich und nicht zu hell bzw. zu aggressiv. Dies würde ein Talkformat auch nicht stützen.

Die Auswahl:

Die besprochenen Serien sind am Nabel der Zeit. Anfangs hatte ich die Befürchtung, Nils und Olaf verlieren sich in Nostalgie und man bekommt wie in PantoffelTV größtenteils abgehangene Schinken zum Verdauen. Serien haben eine dankbare Konjunktur und ich bin froh, dass man dem Rechnung trägt. Zwei aktuelle Serien im Talk, eine aktuelle durch Wolfgang und ein Klassiker. Die Mischung ist hier sehr gelungen.

Die Dauer bei M:I war mir zu lange. Zwar sehe ich hier die Verlockung, weil man eben mehr Material besprechen kann als bei einer Serie mit gerade mal 14 Folgen, jedoch hat man sich etwas darin verloren. Das war mit Sicherheit kein Versehen. Nils und Olaf scheinen dem Klassiker einfach gerecht werden zu wollen, indem sie die vielen Genialitäten gerechtermaßen in Szene setzen möchten. Natürlich gibt es viel zu erzählen und noch mehr zu zeigen. Jedoch hab ich jetzt noch 20 Minuten vor mir und davon werden sich vermutlich 15 Minuten um den Klassiker drehen. Eigentlich bin ich jezt schon satt, da ich verstanden habe, was die Serie so besonders macht. Etwas Reduktion täte der Sache gut. Man kann einfach den gesamten Charme nicht abbilden und sollte auf die Vorstellungskraft seines Publikums vertrauen.

Der Schnitt:

Wer ist dafür verantwortlich? Wer hat das so beschlossen? Bei den meisten MG-Formaten hätte ich diesen Punkt „Verschnitt“ genannt, aber was hier abgeliefert wurde, ist einfach fantastisch!

Ein guter Schnitt ist schwer. Es gibt einen Punkt, an dem ein Bildwechsel nötig und ein kurzer Moment, der dafür richtig ist. Kommt die Blende zu früh, wirkt es getrieben. Kommt es zu spät, dann ist man gelangweilt. Hier hat man konsequent im richtigen Moment einen Einspieler gebracht. Nie hatte ich mir gedacht „Jetzt zeig doch mal was anderes“. Ich musste nicht einmal darüber nachdenken, ob ich mir jetzt Ausschnitte wünsche oder nicht. Sie waren einfach genau dann da, als sie gebraucht wurden und hielten mich interessiert bei der Sache. Auch waren die Einspieler in der richtigen Länge. Bei PantoffelTV habe ich manchmal das Gefühl, dass man großzügig ist und oft frage ich mich, ob denn jetzt die letzte Minute wirklich wichtig war, um das vorher Gesagte begreiflich zu machen. Die Ausschnitte waren auf den Punkt gebracht. Kein Bild war redundant. Bravo!

Der Inhalt:

Wer Nils kennt, weiß, dass er gerne in Superlativen spricht. Wer ihn kennt weiß aber auch, wie man das zu nehmen hat. Sofern man das für sich einordnen kann, waren die Gespräche aufschlussreich. Ich habe verstanden, warum Nils von Preacher fasziniert ist. Ich habe verstanden, warum Olaf das nicht ist. Kein reduntantes Gequake, sondern ganz klare Aussagen. Mal etwas ausgeschmückt, aber ganz ohne Ausschmückung fühlte es sich wie ein vorgelesenes Protokoll an. Genau so möchte ich es ja auch nicht haben. Wie ich es aber haben will: Menschlich subjektiv, aber klar artikuliert und nachvollziehbar. Geliefert!

Fast schon literaturkritisch bemüht man sich, die angesprochenen Argumente mit Zitaten zu belegen. Mit reichlich Zitaten - jedoch hat man es nicht übertrieben. Auch hier hat man ein Gespür für die richtige Dosis gefunden und der Patient ist nicht tot.

Schwankend war jedoch der Übergang zu den Ausschnitten. Am besten gefällt es mir, wenn man diese nicht ankündigt. „Und das schauen wir uns jetzt an!“ - das nimmt ein bisschen den Fluss aus der Sache. Sprich deinen Satz und hau den Einspieler rein. Dies hält das Tempo und bringt nichts ins Stottern. Manchmal hat man es auch so gemacht und mir fiel auf, wie viel schöner es ist, wenn Olaf eine klare Aussage tätigt und der Einspieler ohne Ankündigung direkt eingeschoben wird. Auch glaube ich mich zu erinnern, dass man Nils in einem Halbsatz mit einem Einspieler unterbrochen hat, um ihn danach den Satz beenden zu lassen. Auch das ist ein tolles Stilmittel.

Wolfgang M. Schmitt:

Ja, was will man über den Mann schon groß sagen? Sein YouTube-Kanal ist eine echte Empfehlung und hier hat er den gewohnt hohen Standard abgeliefert. Ich höre ihm gerne bei seinen philosophischen/soziologischen Exkursen zu - bin gespannt, welche Kontexte er setzt und wie er das Gesehen interpretiert. Er hat das bei nahezu allen Kritiken sehr fundiert und niveauvoll getan und auch hier ist Black Mirror wunderbar portraitiert worden. Seine Intellektualität bereichert das Format und ich freue mich, ihn hier auf MG sehen zu dürfen. Bleib uns gewogen!

Ich wünsche mir ein kurzes Intro für ihn. Das muss nicht länger als sieben Sekunden gehen. Aber der Übergang war zu hart. Es gibt einen großen Kontrast zwischen seiner Bildsprache und der des Studios. Es wäre schön gewesen, wenn man mich dorthin „überführt“ hätte. So war ein dunkeles, atmosphärisches Bild plötzlich innerhalb einer Sekunde strahlend hell. Das kann man machen, aber bitte nicht so abrupt. Es wäre nett, wenn ihr euch da eine schöne Überleitung überlegen könntet. Bloß bitte kein Schwarzbild mit weißer Schrift für fünf Sekunden. Das wäre dann zu plump und nicht angemessen.

Kurzzeitig hatte ich überlegt, ob der Übergang ganz bewusst so gesetzt wurde. Als hätte man das SK-Logo wie das Batman-Symbol kurz aufploppen lassen, um dann zum nächsten Schauplatz zu gehen. An sich eine geile Sache, die hier aber ganz schlecht funktioniert.

Abschließendes Fazit:

Ja! Einfach nur Ja!

Kurzes Edit: Bitte beim Originalton bleiben! Danke. :slight_smile:

Wow! Ich bin beeindruckt, ich hätte nicht gedacht, dass mich das Format so überzeugt.

Zum Äußerlichen:
Der ganze Aufzug ist sehr stimmig und in sich geschlossen. Das Bühnenbild gefällt mir sehr gut, vielleicht könnte man aber die Notizzettel noch etwas unauffälliger unterbringen, eventuell auch einfärben oder Serienkiller- Moderationskarten anfertigen. Im Intro sollte man vielleicht die Drehung noch etwas ansprechender gestalten, sonst kurz und knackig. Die Infotafeln passen gut ins Konzept und das „Theme“ klingt nicht so sehr nach royalty free wie manch andere hier verwendete Werke, gefällt!

Inhaltlich:
Die erste Stunde verging wirklich wie im Flug. Natürlich gibt es einen roten Faden, aber ihr transportiert die „offene Diskussion“ sehr ansprechend, nichtmal ansatzweise so sperrig wie ich es befürchtet hatte. :lol: Flott aber detailliert, immer mit den passenden Ausschnitten, auch mal aus anderen Serien oder Filmen, die in der Diskussion genannt werden, schön umgesetzt. Bei Mission Impossible musste ich aber leider ein paar Minuten überspringen, das ging mir dann doch zu lang, liegt aber auch daran, dass mein allgemeines Interesse an der Serie nicht so hoch ist. Sonst gefällt mir die Auswahl der wirklich aktuellen Serien.

Kurzum bin ich tatsächlich überwältigt, sehr schöne Produktion! Noch nicht perfekt, aber mir fällt noch nicht auf, wo ich Änderungsvorschläge hätte. :slight_smile: Vielleicht könnte man wirklich noch mehr Diskussion/Duell/Debattte daraus machen, eine kleine Konkurrenzsituation schaffen. Könnte sich aber auch negativ auf die Beurteilung der Serie auswirken, aber ich lass das mal als meinen Senf hier liegen.

Ich freue mich schon auf die nächste Folge und bin gespannt auf eure Entwicklung!
Grüße!

Ich schließe mich diversen Vorschreibern an: Bitte unabhängig von der Sprache den Originalton lassen, Untertitel sind sinnvoll für die dem Englischen (oder der jeweiligen Originalsprache) nicht mächtigen Zuschauer.

Als Werbemaßnahme würde ich den kürzesten Beitrag der heutigen Folge auf YouTube veröffentlichen (vorausgesetzt die Folgenausschnitte führen nicht zu einem Strike), ggf. Herrn Schmitt (auch) erlauben, seinen Beitrag auf seinem Kanal zu benutzen. Alleine durch den Trailer kann man die Qualität des Programmes abgesehen von der Kulisse noch nicht einmal erahnen.

Wenn finanzierbar, empfehle auch ich die Ausdrucke auf dunklerem Papier, Moderationskarten mit Logo finde ich aber nicht notwendig. Genauso sollten Nils und Olaf durchgehend dunkle Kleidung tragen. Fokus auf die beiden hellen Köpfe, unterstützt durch die minimalistische Hintergrundbeleuchtung.

Die Knastgitterstäbe finde ich angemessen zum Seriennamen. :smiley:
Aber dieser Laserschwerteffekt ist auf Dauer zu anstrengend für meine Augen. Ich kann da leider nicht permanent auf diese „Neonleuchte“ schauen…

Asonsten. Kenne keine der Serien (bin nun mal Kind der 70er und 80er)…

[QUOTE=hollaender;464681]Genauso sollten Nils und Olaf durchgehend dunkle Kleidung tragen. [/QUOTE]

Schwarze Anzüge mit roten Krawatten. Und am Anfang stellen sie ihren Gegenkasten auf den Tisch. Ich fänd das geil. :voegsm:

Gutes Format, guter Inhalt, gute Kulisse.

Aber:
Zu lang, viel zu lang. 4-5 Serien, pro Serie etwa 7 - 8 Minuten. Bei der Länge und ohne deutsche Ausschnitte, wäre ich leider keine Zielgruppe, was ich jedoch bedauernswert fände.