Facharbeit über das Fernsehen

Hallo Forum,

ich bin derzeit in der 11. Klasse und muss eine Facharbeit erstellen. Ich habe mir das Fach Deustch ausgesucht und will das Fernsehen von heute thematisieren. Die Facharbeit muss mindestens 8 Seiten lang und bis zum 9. Dezember fertig sein.
Hier mein Inhaltsverzeichnis, bzw. meine Gliederung (kann noch geändert werden):
Inhaltsverzeichnis

  1. Einleitung
  2. Ein kurzer Überblick über die Facharbeit
  3. Die Geschichte des deutschen Fernsehens im Zeitraffer
  4. Deutsches Fernsehen heute
    4.1 Definition
    4.1.1 Die Privaten
    4.1.2 Die Öffentlich-rechtlichen
    4.1.3 Die Dritten
    4.1.4 Sonstige
    4.2 Was ist es tatsächlich?
    4.2.1 Die Privaten
    4.2.2 Die Öffentlich-rechtlichen
    4.2.3 Die Dritten
    4.2.4 Sonstige
  5. Einfluss
    5.1 Wie macht er sich bemerkbar?
    5.1.1 Die Gesellschaft
    5.1.2 Die Politik
    5.1.3 Die Wirtschaft
  6. Zusammenfassung

So, ich erklärs mal ein wenig:
Zunächst will ich die Entwicklungen des Fernsehens in der Vergangenheit ein wenig beschreiben, dem sollte nicht mehr als eine halbe bis dreiviertel Seite zukommen.
Anschließend sollten Definitionen kommen, z. B. wofür stehen die Öffentlich-rechtlichen/ die Privaten/…, was sollten die Öffentlich-rechtlichen/ die Privaten/… tun, wie sollte deren Programm aussehen, etc. Ich will beschreiben, wie sie sein SOLLTEN.
Danach wie sie WIRKLICH sind.
Und zu guter letzt wie sich deren Einfluss bemerkbar macht, z. B. auf die Politik, unsere Bevölkerung, etc.

Jetzt komme ich endlich mal zu meinem Anliegen, und zwar ob jemand von euch mir bei Buchquellen weiterhelfen kann. Ich brauche mindestens 3 Buchquellen, wobei ich schon eine Menge Bücher ausgeliehen habe, aber nicht weiß, ob die mir auch die richtigen Infos liefern werden, insbesondere was den Einfluss anbelangt, bräuchte ich noch ein wenig Literatur, da die Bücher der Bücherei relativ alt sind, wodurch sie mir eher wenige aktuelle Infos liefern werden.
Meine Buchquellen sind:
“Die Privaten” von Horst Holzer
http://www.amazon.de/dp/3760912699

“Mattscheibe” von Jürgen Bertram
http://www.amazon.de/dp/3596163935

“Wirtschaftsmacht Fernsehen” von Dirk Max Johns
http://www.amazon.de/dp/3596135338

“Fernsehen im Erleben der Zuschauer” von Lothar Mikos
http://www.amazon.de/dp/3861282186

“Fernsehen” von Michale Kunczik und Uwe Weber
http://www.amazon.de/dp/3412173894

So, ich hoffe dann mal, ihr habt gute Ideen ^^

Grüße

Lord_Brot

PS: Manche Links funktionieren nicht, daher stehen sämtliche Titel nochmal obendrüber.

Also was ich dir schon mal sagen kann, du hast viel zu viele Unterpunkte für so eine kurze Arbeit. Da kannst du auf nichts wirklich eingehen.

Ich habe deine Links mal auf das Nötigste gekürzt, sodass sie jetzt alle funktionieren (sollten).

Eine Frage hätte ich zu deiner Gliederung:
Was willst du bei “2. Ein kurzer Überblick über die Facharbeit” schreiben, was nicht auch in die Einleitung kann?
Normalerweise soll die Einleitung nämlich genau das tun - erklären, welches Thema die Arbeit behandelt, warum du dich für dieses Thema entschieden hast, welche Aspekte des Themas du behandelst und (auch wichtig) welche nicht (wobei es hier nicht um inhaltliche Tiefe geht, sondern die Ausdehnung des Themas in der Breite), wie du die Arbeit aufgebaut hast.

Bei Punkt 5 hast du übrigens eine Gliederungsebene zu viel. 5.1 ist nur erlaubt, wenn es auch (mindestens) 5.2 gibt.
Korrekt wäre also:
5 Einfluss auf
5.1 Die Gesellschaft
5.2 Die Politik
5.3 Die Wirtschaft

Der Inhalt ist absolut unrealistisch, das wäre nicht mal was für eine Diplom-/ Masterarbeit. Spezialisier dich auf ein Themengebiet.

Nachdem ich nach meiner Magisterarbeit noch eine Bachelorarbeit (Zweitstudium!) schreiben muss, bin ich in der Materie des wissenschaftlichen Schreibens (anderes Fachgebiet, aber gewisse DInge sind überall ähnlich).

So:

  1. Einleitung
  2. Ein kurzer Überblick über die Facharbeit (fällt weg, kann alles in 1. gesagt werden)
  3. Die Geschichte des deutschen Fernsehens im Zeitraffern (kann auch weg, du möchtest ja auf die Gegenwart eingehen - kannst du in der Einleitung begründen, sprengt den Rahmen!)
  4. Deutsches Fernsehen heute (hier kannst du kurz auf 3. eingehen, muss aber nicht)
    4.1 Definition (die machst du in 4.)
    4.1.1 Die Privaten
    4.1.2 Die Öffentlich-rechtlichen
    4.1.3 Die Dritten
    4.1.4 Sonstige (4.1.1. - 4.1.4. ok)
    4.2 Was ist es tatsächlich? (Diesen ganzen Teil, also 4.2. bis 4.2.4. würde ich weglassen, das wird viel zu subjektiv!)
    4.2.1 Die Privaten
    4.2.2 Die Öffentlich-rechtlichen
    4.2.3 Die Dritten
    4.2.4 Sonstige
  5. Einfluss
    5.1 Wie macht er sich bemerkbar? (fällt weg)
    5.1.1 Die Gesellschaft
    5.1.2 Die Politik
    5.1.3 Die Wirtschaft
  6. Zusammenfassung (wie wäre es mit „Fazit“? Da kannst du den subjektiven Aspekt vom weggelassenen 4.2. reinpacken, hier sind Wertungen erlaubt)

Es fehlen die Punkte „Literatur“ und (ggf.) Bildverzeichnis. Literaturangaben erfolgen alphabetisch (Nachname des/der VerfasserIn).

Gut, du schreibst keine akademische Arbeit, aber vielleicht lohnt sich der Gang in eine Bibliothek. Dort kannst du deine Nase in ein Standardwerk stecken und häufig gibt es dort noch Verweise auf andere Werke - und schon hast du sehr viel Material beisammen. Diesbezüglich sollte dir dann aber einer helfen, der „irgendwas mit Medien“ macht.

Am Ende lass es dir von mehreren Leuten Korrektur lesen. Syntax- und Rechtschreibfehler sind peinlich, genauso wie Ausdrucksfehler.

Viel Erfolg!!! :slight_smile:

EDIT: Ach, ich las gerade, dass es nur acht Seiten sein dürfen! Das ist dann definitiv zu viel Material für acht Seiten. So bieten sich Themen wie „Der Einfluss der Wirtschaft aufs Fernsehen“ oder statt „Wirtschaft“ eben „Politik“ oder „Gesellschaft“. (Oder der umgekehrte Einfluss.)

Dieser Thread hier wird dir evtl. auch weiterhelfen:

http://forum.fernsehkritik.tv/viewtopic.php?f=12&t=7360&start=0&hilit=Facharbeit

Darf ich fragen, in welchem Bundesland du zur Schule gehst, „Lord_Brot“ ?

Ich habe meine Facharbeit nämlich auch letzte Woche angemeldet… allerdings bin ich in der 12 und meine wird auch 12 Seiten lang sein… außerdem bezweifle ich, dass ich jemals „Fernsehen“ bei auch nur irgendeinem Fach durchgepeitscht kriegen würde.

Finde ich schon ein wenig kurios… könnt ich glatt neidisch werden. Ich hatte die Wahl zwischen RSA-Verfahren (Kryptographie und Verschlüsselungstechnik) und Amalgamspiegel in der wissenschaftlichen Betrachtung…

Und du kannst dir „Fernsehen“ aussuchen :smiley: Meine Eltern haben sich echt das falsche Bundesland ausgesucht…

Thema: Du weißt ja jetzt, dass deine Gliederung völlig utopisch ist. Du schreibst kein Referat, sondern eine wissenschaftliche Arbeit. Die sehe bei deinen ganzen Unterpunkten im 3-stelligen, wenn nciht sogar im 4-stelligen Seitenbereich aus… du hast allerdings nur 8 Seiten zur Verfügung.

Du musst dir ein ganz spezielles Thema raussuchen und dieses dann eben richtig ausschlachten… es wird nicht reichen einige Wikipediaseiten aufzurufen und auf Grund einiger facts ne Facharbeit zusammenzuschustern…

Du musst ein Thema wählen, mit dem du dich richtig kritisch außeinandersetzen kannst.

Puh, das ging ja ziemlich schnell :slight_smile: Danke schonmal an alle.
Ich acker mal alles der Rieh nach ab:

@Librarian:
Stimmt, „Einleitung“ und „Ein kurzer Überblick über die Facharbeit“ sind so ziemlich das gleiche^^, ich streiche mal Letzteres. Die formalen Änderungen übernehme ich auch.

@TrollDeluxe; @Darkcloud:
Da auch andere meinen, es wäre zu viel, kürze ich mal folgendes:
„2. Ein kurzer Überblick über die Facharbeit“
„3. Die Geschichte des deutschen Fernsehens im Zeitraffer“
„Die Dritten“ und „Sonstige“ nehme ich auch raus, die sind wahrscheinlich nicht sooooo interessant und wichtig
Und in „5. Einfluss“ beschränke ich mich nur auf die Gesellschaft

Ich wollte deshalb so viel Inhalt reinpacken, da ich befürchtet hatte, die Mindestanzahl von 8 Seiten nicht zu erreichen. Scheint so, als ob diese Befürchtung unbegründet gewesen wäre :wink: .

@das_blatt:
Uns wurde in der Schule immer wieder Zitieren und Guttenberg nahegelgt :mrgreen: , ich habe nur vergessen, es ins Inhaltsverzeichnis zu schreiben, was aber spätestens nach Fertigstellen des Arbeit geschehen wäre.

Ansonsten habe ich geschrieben, es sollen mindestens 8 Seiten sein, das Maximum liegt glaube ich bei ca. 15 Seiten.

4.2 wollte ich eigentlich schon beibehalten (außer die Dritten und Sonstige), ich wollte nämlich 1.) eine Definition des idealen Fernsehens bringen, dann mit 2.) dem tatsächlichen Fernsehen fortfahren und dann 3.) den Einfluss des tatsächlichen Fernsehens beschreiben. Ist es also sinnvoll, erst im Fazit (, was übrigens besser ist, als „Zusammenfassung“, weshalb ich „Fazit“ übernehmen werde) die „Realität“ zu beschreiben, obwohl schon zuvor der Einfluss beschrieben wurde? Natürlich müsste ich mir dann noch überlegen, wie ich das objektiv in den Hauptteil bekomme…

So, hier die neue Gliederung:
Deckblatt (darf natürlich nicht fehlen)
Inhaltsverzeichnis (gehört auch noch dazu)

  1. Einleitung
  2. Definitionen (das könnte man bestimmt noch schöner formulieren, ich arbeite dran)
    2.1 Das private Fernsehen
    2.2 Das öffentlich-rechtliche Fernsehen
  3. Wie ist es tatsächlich?
    3.1 Das private Fernsehen
    3.2 Das öffentlich-rechtliche Fernsehen
  4. Welchen Einfluss hat das Fernsehen auf unsere Gesellschaft?
  5. Fazit
  6. Quellenverzeichnis

Ist das (theoretisch) genug Inhalt für mindestens 8 Seiten?

Ach ja, eine weitere Quelle habe ich noch:
„Seichtgebiete“ von Michael Jürgs

So, das wärs dann von mir. Danke nochmal für die schnellen Antworten :).

EDIT:
@Mr.Quentin:
Dein Beitrag kam rein, als ich am Schreiben war, daher kommst du hier vor :).

Jedenfalls wohne ich in Hessen. Ich weiß nicht, ob das im ganzen Bundesland so ist, allerdings hat man Offenbach freie Wahl über seine Facharbeit, aber auch nur, wenn man schnell ist… Ich bin als einer der ersten bei meiner Deutschlehrerin angetanzt und habe sie gefragt, ob ich meine Facharbeit bei ihr machen dürfe. Ein Leherer darf nämlich nur max. 5 Arbeiten haben.

Ansonsten habe ich mir mal die Kürzungsvorschläge zu Herzen genommen, und munter gekürzt. Ich hoffe, dass das reicht, sieht irgendwie… mager aus. Vielleicht habe ich auch einfach keine Ahnung^^.

Zunächst einmal würde ich in der Reihenfolge ÖR und Privatfernsehen tauschen - allein schon, weil es ÖR viel früher gab als Privatfernsehen.
Punkt 3 nennst du besser “Aktuelle Situation”, das klingt einfach neutraler.
Punkt 5 dementsprechend “Einfluss auf die / in der Gesellschaft”.

Wenn dein Lehrer das zulässt, solltest du ihn mit der Gliederung aufsuchen, ihm kurz erläutern, was in die einzelnen Abschnitte soll und nach Verbesserungsvorschlägen seinerseits fragen.

als Pamphlet ist es nett zu lesen, sonst aber als Quelle leider gänzlich unbrauchbar, vor über 2 Jahren schrieb ich darüber hier dies

Also ich habe Seichtgebiete vor einer Woche gekauft und in 3 Tagen durchgelesen. Leider ist es nur eine erschreckende, aber schlecht strukturierte Zustandsbeschreibung, die sich als Pamphlet in scharfzüngigen Bemerkungen erschöpft. Die wichtigen Fragen, wie es eigentlich zu dieser Situation kommen konnte, werden nur ansatzweise beantwortet. Und die noch viel wichtigere Frage, wie man aus dieser Situation herauskommen könnte, wird nur in theoretischen Gedankenkonstruktionen erörtert, in denen der Autor seinem Sarkasmus freien Lauf lässt. Bedeutende Einzelfaktoren wie z.B. die ersten Vorboten ( Einführung des „Dudelfunk“ ) oder die Rolle der aktuellen Alternativen ( Internet ) oder manipulative Elemente der Fernsehforschung ( Quotenmessung ) werden kaum angesprochen. Insgesamt war nur wenig Neues für mich im Buch zu finden. Diesen Text hätte der Autor genauso gut als Blog veröffentlichen können, dazu hätte es kein bedrucktes Papier gebraucht.

Nochmal den Tipp: besuch den Thread hier vor einem halben Jahr über eine Facharbeit mit ähnlichem Thema - ich hab ihn weiter oben verlinkt - er enthält wirklich viele Infos!

Und noch eine Bitte: wenn Du mit der Facharbeit fertig bist, sei doch so gut und berichte, welche Deiner Buchquellen, die Du weiter oben angegeben hast, Dir besonders weiter geholfen haben. Das wäre echt nett…

Ein Historiker hat mich vor einiger Zeit angemaunzt, dass es nicht „Quellen“, sondern „Literatur“ heißt. Quellen sind historische Dokumente. Ich denke, in der Schule wird das nicht so eng gesehen, aber wer weiß. :slight_smile:

Die neue Gliederung gefällt mir.

Müssen in der Schule die Hausarbeiten noch keine Fragestellung haben?
Weil ohne Fragestellung gibt es eigentlich auch kein Fazit.

Edit:
In den Geschichtswissenschaften wird zwischen Quellen und Literatur unterschieden. Quellen sind grob gesagt die Texte und Hinterlassenschaften, die aus dem Zeitraum stammen, den man in seiner Arbeit bespricht. Mit Literatur meint man die Forschungsliteratur, die das Thema wissenschaftlich bespricht und möglichst nicht aus dem besprochenen Zeitraum selber kommt. (Denn dann wäre es eher eine Quelle.)

In der Germanistik unterscheidet man zwischen Primärliteratur und Sekundärliteratur. Ist aber praktisch gesehen das gleiche, Primärliteratur = Quellen, Sekundärliteratur = Literatur. Hier trägt man einfach der Tatsache Rechnung, dass die Quellen der Germanistik meist auch als Literatur bezeichnet werden können.

Das musst Du sogar, da jede Aussage ohne Nachweis (in der Regel ein Zitat oder Quellenverweis) wertlos ist. Nur musst Du Zitate immer kenntlich machen und diese am Ende aufführen (hat Euch Euer Lehrer kein Muster vorgegeben? Eigentlich ist das bis zur Formatierung (also Schriftgröße, Zeilenabstand, Rand) geregelt).

Ist doch noch genug Zeit. Ich hab meine Arbeit letzte Woche abgegeben und zwei Wochen vorher das Schreiben angefangen. Das Ergebnis sind 15 reine Textseiten mit 14 Quellen (Prim- und Sekundärliteratur) und 70 Fußnoten.

Das Thema Fernsehen ist schon sehr allgemein… musst du dich da nicht auf irgendetwas spezialisieren?
Die Seitenzahl zu erreichen ist dabei nicht das Problem. Wir mussten Schriftgröße 12 und einiges an Seitenabstand nehmen, da sind 10 Seiten schnell geschrieben. Das wichtigste ist, dass du einen konkreten Plan hast.

Achja, die Sekundärliteratur zu meiner Facharbeit habe ich nicht bei amazon gefunden… schau lieber mal in Universitätsbibliotheken deiner Umgebung nach. Ziel der Facharbeit ist ja allgemein die Vorbereitung bzw. der Test, ob man für ein Studium geeignet ist. Da spielt die Quellen-Recherche schon eine wichtige Rolle.

Sooo, dann mal wieder der Reihe (diesmal richtig geschrieben) nach:
@Librarian:
Die formalen Änderungen werde ich übernehmen, die klingen gut.

@Nobbse:
Entschuldige, dein Link ist irgendwie untergegangen ;).
Ich habe mal ein wenig den Thread durchstöbert, und werde nun “Seichtgebiete” aus meinen Literaturquellen streichen (dank Wikipedia weiß ich nun, was ein Pamphlet ist, und damit hast du gar nicht so unrecht…), und mal die nächstgelegene Uni- bzw. Hochschulbibliothek aufsuchen.
Da ich noch nicht mit meiner Facharbeit angefangen habe (was ich aber bald tun werde) kann es noch dauern, bis ich sagen kann, welche der Bücher mir sehr weitergeholfen haben, vielleicht sogar bis kurz vor Abgabe.

@das_blatt:
Ich werde Quellen in Literatur umbenennen.
Schön, das dir meine neue Gliederung gefällt :smt023 . Ich werde mich also mit dem Einfluss des Fernsehens auf unsere Gesellschaft beschäftigen.

@Baru:
Ok, war natürlich sehr schlau von mir, die Fragestellung nicht aufzuschreiben^^.
Sie lautet: Wie beeinflusst das Fernsehen die Gesellschaft?

@Hurz:
Soweit ich das verstanden habe, zitiere ich wörtlich, wenn ich interpretiert habe, und bringe einen Vergleich ein, wenn sich meine These anhand von Fakten in der Quelle/ Literatur beweisen lässt. Zitate immer in Anführungszeichen, wenn nötig sinnvoll gekürzt, mit Seite, Zeile, Autor, Titel und Erscheinungsjahr.
Was Formatierung anbelangt, weiß ich bescheid, das steht in unserem Reader drin.

@|–V-e-k-t-o-R–>:
Schön das ich noch Zeit habe, ich werde mich aber nicht allzusehr gehenlassen^^ (hoffe ich… :oops: ).
Einen konkreten Plan habe ich nun, ich werde aber noch mehr Literatur suchen.

Und hier nochmal die neue Gliederung:
Deckblatt
Inhaltsverzeichnis

  1. Einleitung
  2. Das ideale Fernsehen (das habe ich selbst gändert, gut so, oder klingt das komisch?)
    2.1 Das öffentlich-rechtliche Fernsehen
    2.2 Das private Fernsehen
  3. Die aktuelle Situation
    3.1 Das öffentlich-rechtliche Fernsehen
    3.2 Das private Fernsehen
  4. Welchen Einfluss hat das Fernsehen auf unsere Gesellschaft?
  5. Fazit
  6. Literaturverzeichnis

Viiiel zu weit gefasst. Darüber kannst du ein mehrbändiges Werk schreiben und hast immer noch nicht alles abgedeckt. Du solltest das Thema also entsprechend einschränken, in dem du dich z.B. auf bestimmte Sendungen / Arten von Sendungen beschränkst oder die Berichterstattung zu bestimmten Ereignissen. Diese Einschränkungen des Themas gehören dann auch mit in den Titel der Arbeit (es ist absolut nichts ungewöhnliches, wenn der Titel z.B. einer Bachelor-Arbeit die Hälfte des Deckblatts einnimmt).

Nun gut, dann würde ich mich z. B. auf den Einfluss von Scripted Reality konzentrieren, ist das eng genug gefasst?

Da der ÖR (zumindest bisher) kein Scripted Reality hat, wäre dein Thema also “Einfluss der privaten Fernsehsender auf die Gesellschaft in Deutschland am Beispiel von Scripted Reality-Formaten”.
Ja, damit kann man arbeiten.

Da der ÖR (zumindest bisher) kein Scripted Reality hat,.

Die Zeichen stehen auf Sturm. ZDFneo hat wegen Scripted-Alarm das relativ erfolgreiche Format Iss oder Quizz rausgeworfen. Andere Sendungen standen kurz vorm Scripted-Status (der Mallorca-Single-Mist im Rahmen der ZDF-Reportage; Frau Dr. Haus beim NDR …)
Es existiert ein Diskussionspapier aus dem Hause NDR, das Scripted-Scheiß als gangbare Programmoffensive bewertet. Abwarten und Kombucha schlürfen.

Es existiert ein Diskussionspapier aus dem Hause NDR, das Scripted-Scheiß als gangbare Programmoffensive bewertet. Abwarten und Kombucha schlürfen.

Ja, das habe ich auch mitbekommen. Deshalb ja auch „(zumindest bisher)“. :wink: