EU Artikel 13 - Internet Zensur und Link-Lizenzen?

In Wirklichkeit hast du mit deinen Verschwörungstheorien recht das natürlich bei der CDU nur maximal bösartige DARTH Vaders rum laufen.

Aber naja wir wissen ja, wer bürgerlich ist ist ja für dich sowieso ein prinzipienloses Arschloch.

Vader war Befehlsempfänger. Voss ist eher der Imperator.

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Gibt’s noch andere, gute Vaders? LUKE Vader oder so?

Nope, immer noch falsch zitiert.
Aber ausser persönlichen Angriffen kommt da wohl wieder nichts.

Ach was, Voss ist Jar jar binks.

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Auf inhaltslose Hetze braucht man ja auch nicht inhaltlich eingehen.

Hab ich auch gedacht, Artikel 13 kommt trotzdem :man_shrugging:

Duh?!?

Ichh?!?

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Einfach nur billig. Aber du merkst ja schon lange nichts mehr, wie Hass zerfressen du hier nur noch argumentierst. Aber da kann man eh nichts mehr retten.

Da kann ein gut vernetzer JUler der extra schon interna hier mitteilt natürlich nicht so viel über die CDU sagen wie ein linker mit Vorurteilen, der sein Urteil über jeden bürgerlichen schon längst gefällt hat. Ist klar.

Ab jetzt gilt jeder, der das sagt automatisch als Sonderangebot vom Grabbeltisch!

Das von dir? :rofl:

Gut, daß wir so eine neutrale Quelle am Start haben!

Sind Nicht-CDUler keine Bürger?

Kauf dir mal 'nen Duden.

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bei Acta hat man auch ein Riesen Theater gemacht, dabei hätte sich in Deutschland rein gar nichts dadurch geändert, weil unser Urheberrecht überhaupt das strengste ist dass man sich vorstellen kann.

Es ist die Methode von Michael Moore: Panikmache zum Geldverdienen und Entdemokratisieren.

Eine politische Diskussion wird angestoßen um auf, in der eigenen Wahrnehmung stattfindende Fehlentwicklungen aufmerksam zu machen, ein Demokratiefördernder Prozess.

Herr Moore hatte Panik vor den, seiner Meinung nach, massiven unregulierten Umweltverschmutzung. Herr Voss macht Druck gegen den, seiner Meinung nach, massiven unregulierten Bruch von Urheberrechten im Netz. Beiden beabsichtigten eine starke Regulierung, dass auch die entsprechenden rechtlichen Zähne braucht um Verstöße schmerzhaft zu ahnden.

Zweifellos wird viel Geld in unnötiges Umweltmarketing gesetzt das Maßnahmen und Produkten einen grünen Anstrich verpasst der sachlich nicht haltbar ist. Auch der Kosten- und ebenfalls Fehlerbehaftete Einsatz von Überwachungstechnologie ist ein breites Wirtschaftsfeld in dem lange Zeit auch aus DE fleißig in Kriesenregionen exportiert wurde.

Google hat nicht den Text geschrieben, nicht den Song komponiert, nicht das Team für den Video-Dreh bezahlt, aber das Endprodukt landet hochwertig in 4K auf einem Google-Server. Das ist gesellschaftlich akzeptierter Diebstahl.

Das ist so strunzdumm, dass es mich fast ein wenig triggert.

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Google hat häufig genug den Ärger von Netzaktivisten und Datenschützern auf sich gezogen. Diesmal ist’s nunmal ausnahmsweise mal nicht Google, die was falsch machen :woman_shrugging:

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Ich meine, er hat eine Gurke bekommen, wir sollten ihm blind folgen. War scheinbar ne schöne Sauf-Techno-Party. Inhalte, Inhalte, Inhalte!

Die österreichische Antwort auf Voss hat sich auch gemeldet:

OTS0139, 25. März 2019, 14:42

Offener Brief von Medienminister Blümel zur Abstimmung über die Copyright Directive

Der Schutz geistigen Eigentums ist eine Frage der Gerechtigkeit – faire Rahmenbedingungen für alle notwendig – Grundprinzipien müssen auch im digitalen Raum gelten

Wien (OTS) - Sehr geehrte Abgeordnete zum Europäischen Parlament,

in dieser Woche findet die Abstimmung über die Copyright Directive im Europäischen Parlament statt.

Nach jahrelangen Verhandlungen und einem intensiv ausgehandelten Kompromiss ist dies nun entscheidend für den europäischen Standort. Denn es geht insbesondere darum, dass sich die multinationalen Online-Giganten an Spielregeln halten und um einen wichtigen Schritt in Richtung gleicher Wettbewerbsbedingungen für alle.

Denn der Schutz geistigen Eigentums ist eine Frage der Gerechtigkeit, die Herstellung gleicher Rahmenbedingungen für alle Marktteilnehmer eine Notwendigkeit.

Es geht um fairen Wettbewerb und Grundprinzipien, die für alle gelten müssen - auch im digitalen Raum. Wir müssen aufhören, die analoge und digitale Welt getrennt zu denken. Was in der analogen Welt gilt, muss auch in der digitalen gelten. Wenn man in der analogen Welt geistiges Eigentum nicht stehlen darf, darf man es auch in der digitalen nicht. Genau das passiert aber derzeit. Denn die Online-Giganten machen Milliarden-Gewinne mit den Inhalten, die andere in harter Arbeit schaffen – ohne zu fragen und ohne zu bezahlen. Das ist Diebstahl im digitalen Raum!

Wir haben in den letzten Monaten eine riesige Welle des Lobbying und der Desinformation zu diesem Thema miterlebt. Es wurde enorme Verunsicherung erzeugt – mit Behauptungen, die nichts mit den Tatsachen und der Realität zu tun haben. Lassen Sie sich bitte davon nicht beeinflussen.

Es ist höchste Zeit für ein Urheberrecht, das unserer Zeit entspricht und den Herausforderungen der Digitalisierung und der Globalisierung gerecht wird.
Und lassen Sie sich bitte nicht einreden, dass eine Streichung von Artikel 13 im Rahmen der Abstimmung eine Möglichkeit ist. Damit würde die gesamte Richtlinie wieder in den Trilog gehen und eine Lösung wird damit zerstört.

Wir müssen aber dringend zu einem Level Playing Field kommen, wenn wir heimische Identität für die Zukunft sichern wollen und Europa in diesem Wettbewerb künftig überhaupt eine Rolle spielen soll!

Die Richtlinie zum Urheberrecht im digitalen Binnenmarkt soll das europäische Urheberrecht für die Herausforderungen der digitalisierten Welt stärken. Dieses Vorhaben ist wesentlich für den Schutz geistigen Eigentums und unabdingbarer Schritt im derzeit völlig asymmetrischen Wettbewerb.

Die Copyright Directive ist ein dringend notwendiger Schritt in die richtige Richtung!

Beste Grüße,

Gernot Blümel

Heieieieieieiei

Oh Fuck, 1:15 kenn ich die Leute.

Oh nein. Das ist meine Stadt.

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