Dittsche (WDR)

Heute startete die 13. Staffel Dittsche im WDR. Eigentlich liebe ich Satire aber der Humor dieser Sendung erschloss sich mir einfach nicht. Ich weiß nicht, wann ich das letzte mal so gelangweilt vor dem Fernseher saß und den Abspann herbei sehnte. Vielleicht muss man aber auch Hamburger sein, um über Dittsche zu lachen.

Ich glaube das durch den Kultstatus und minimalistischen Aufmachung dieser Sendung viele kritiklos nachplappern, Dittsche sei wohl “genial” ohne sich selber wirklich eine Meinung darüber zu bilden. Nur weil etwas gegen den Mainstream schwimmt, muss es ja noch lange nicht gut sein. Ich konnte dieser pseudointellektuellen Proletenparodie jedenfalls nichts abgewinnen.

Bedenklich finde ich auch die Figurenzeichnung vom arbeitslosen Dittsche. Denn schon beim ersten Schauen der Sendung ist dem Zuschauer klar, das dieser Typ selbst Schuld an seinem sozialen Status sein muss. Hierzu ein Auszug aus einem Interview mit Olli Ditrich aus dem 2006:

SPIEGEL: Herr Dittrich, Sie kehren gerade als Imbissbuden-Proll “Dittsche” sonntagnachts live ins Fernsehen zurück. Die Figur hat den Hartz-Gesetzen ein bleiches TV-Gesicht gegeben. Wäre die aktuelle Unterschichten-Debatte ein Thema für “Dittsches” nächtliche Welt-Erklärungsversuche?

Dittrich: Nein, weil das Thema ihm zu nahe geht. Durch seine Großspurigkeit will er ja gerade von seiner eigenen, scheiternden Welt ablenken. Deshalb weiß er zwar immer, weshalb Schumi gewinnt oder verliert und was zu tun wäre, wenn ein Meteorit seine Imbissbude treffen würde. Aber je näher ihm ein Thema kommt, umso eher blendet er es aus. Im Grunde weiß er selbst, dass er ein Verlierer ist. Einer, der irgendwann und dann immer wieder falsch abbog. Er ist natürlich auch mitschuldig daran, dass
er nie einen Job bekam. Das muss man ja auch mal so sehen. Es sind ja nicht immer nur die bösen gesellschaftlichen Umstände.
Aber so weit kann und will ich das in der Sendung gar nicht thematisieren, denn dann würde es irgendwann verdammt bitter werden - nicht nur für “Dittsche” als Figur, sondern auch für den Unterhaltungswert der Sendung.

Dieses Statement sagt einiges über Dittrichs Weltbild aus. Wohl Stammleser der FAZ, die intellektuelles Bashing sozial Schwacher salonfähig machen. Hetze bleibt Hetzte. Egal, ob sie von der BILD oder der FAZ stammt. Warum Dittrich die Unterschichtsdebatte in der Sendung wirklich aussparen will, ist offensichtlich. Anscheinend denkt er, das die Mehrheit der Hartz4-Empfänger selbst Schuld sind. Das kann man aus der zitierten Aussage ableiten. Ich fand es schade, das auch in der heutigen Sendung kein Wort über die aktuelle Hartz4-Debatte verloren wurde. Obwohl doch genau diese Diskussion in den letzten Wochen die Medien beherrschen.

Es reicht anscheinend nicht, das Arbeitslose sozial in die Ecke gedrängt sondern nun auch kulturell als Witzfiguren deklassiert werden. Natürlich genau diejenigen, die selbst Schuld an ihrem Elend haben und somit alles andere als repräsentativ sind. Egal, solange es bei Nichtbetroffenen für einen Lacher reicht,und die Quote auch stimmt,ist ja alles in Ordnung…

Warum werden eigentlich in Deutschland Witze oder andere humorvoll aufbereitete Darbietungen immer sofort quasi mit dem Mikroskop auf etwaige Vergehen (“So was darf man aber nicht machen!!” :smt018 ) untersucht?

“Dittsche” ist zunächst einmal nichts anderes als eine Kunstfigur, die Sendung lediglich ein unterhaltsamer Wochenrückblick aus der Sicht eines etwas “merkwürdigen” Arbeitslosen - Basta!

Dieser von Olli Dittrich hervorragend verkörperte Zeitgenosse versteht es immer wieder, auf eine sehr interessante und meist auch sehr kuriose Art und Weise, das aktuelle Zeitgeschehen zu analysieren und danach seine ganz eigenen Schlüsse daraus zu ziehen. Arbeitsscheu ist er auch nicht wirklich; Leider enden seine oft gut gemeinten Taten immer wieder im (für den Zuschauer) amüsanten Chaos. Diese Geschichten sind aber allesamt frei erfunden und dienen lediglich der Auflockerung der Sendung.

Inwieweit man aus dieser Comedysendung Rückschlüsse auf Olli Dittrichs Weltbild, seine Meinung über Arbeitslose oder gar über mögliche Rücksichtslosigkeit für die Einschaltquote ziehen kann, entzieht sich meiner Kenntnis!

Theoretisch könnte man an dieser Stelle wieder den alten Mythos aufleben lassen “Über Behinderte darf man keine Witze machen!!!”. Während nämlich die nichtbehinderten Bürger praktisch allesamt diese Meinung mit aller Kraft vertreten, sind es komischerweise die behinderten Mitbürger, die mit der gleichen Kraft dagegen ankämpfen, nicht permanent aus Sketchen, Witzen und anderen Dingen des Alltags ausgegrenzt zu werden…

-Catboy

Meiner Meinung nach überbewertet. Sorry, aber ich wär fast eingeschlafen!

Inwieweit man aus dieser Comedysendung Rückschlüsse auf Olli Dittrichs Weltbild, seine Meinung über Arbeitslose oder gar über mögliche Rücksichtslosigkeit für die Einschaltquote ziehen kann, entzieht sich meiner Kenntnis!

Rückschlüsse darüber, was Dittrich von betroffenen Menschen denkt, kann man sicher nicht aus seiner Show ziehen. Sehr wohl aber aus seinem Statement im Spiegel-Interview.

„Er ist natürlich auch mitschuldig daran, dass
er nie einen Job bekam. Das muss man ja auch mal so sehen. Es sind ja nicht immer nur die bösen gesellschaftlichen Umstände.“

Diese Aussage spricht Bände. Als wenn in den meisten Fällen die Arbeitslosen selbst Schuld an ihrem Elend sind. Für einige mag das sicher zutreffen aber nicht für die Mehrheit. Fast niemand ist vor Erwerbslosigkeit gefeit. Eine Statistik der Agentur zu den Arbeitslosen und die dazu im Verhältnis stehenden offenen Stellen von 1991-2008 finden Sie hier:
http://www.sozialpolitik-aktuell.de/tl_ … bbIV32.pdf

Mich ärgert Dittrichs Aussage, denn die Arbeitslosen und Hartz4-Empfänger, die selber Schuld an ihrem Elend sind, repräsentieren nicht die Mehrheit, sondern lediglich einen Bruchteil der Arbeitslosen.

Dittsche? Wer ist Dittsche?
Ich schau die Sendung nur wegen Schildkröte:
“Lass mich in Ruh, ich hab Feierabend!”

Dittsche ist schumilettenmäßig Kult!!!

Er spricht hier nur von dieser einen Figur. Er hat sie so definiert, weil er sie so definieren wollte. Davon auf seine Einstellung zurückzuschließen ist wirklich ein wenig weit hergeholt. Da könnte ich auch behaupten Vladimir Nabokov sei pedophil gewesen oder Sam Raimi würde gerne Frauen mit Ästen vergewaltigen.

Nur weil er eine Parodie des typischen Vorurteils gegenüber Hartz IV Empfängern als Figur erschafft, sagt das noch gar nichts über ihn selbst aus.

Völlig überbewertet (oh Gott, jetzt werd’ ich fertig’ gemacht). Das Nonesense Gequatsche ist nach zwei Folgen schon nicht mehr witzig, sowie auch Helge Schneider nach zwei Songs nicht mehr witzig ist.
Wenn jemand den frühen Gerhard Polt genial findet, selbstverständlich.
Aber Dittsche ?
Ja, die goldene Glocke, hast du das gesehen.
Nö.
Ja, aber das war die Einhaltung der Regel, verstehst de!!
Nö.
Das is’, wie wenn du Currywurst machst, mit extra viel Curry.
Ha, Ha, Ha, Ha,

Ich kenne etwas, das überbewertet ist - das Wort „überbewertet“! :smiley: Dittsche trifft jetzt auch nicht unbedingt meinen Geschmack, aber ich find’s ganz ok. Das man sich hier jetzt an Oliver Dietrichs Aussage über seine fiktive Figur aufhängen muss halte ich für übertrieben.

Ach was. :slight_smile:

sowie auch Helge Schneider nach zwei Songs nicht mehr witzig ist.

JETZT wirst du fertig gemacht!

Nur weil er eine Parodie des typischen Vorurteils gegenüber Hartz IV Empfängern als Figur erschafft, sagt das noch gar nichts über ihn selbst aus.

Wurde eigentlich das Thema Hartz IV jemals bei Dittsche diskutiert? Ich kann mich zumindest nicht daran erinnern…

Aber egal, welche Meinung Dittsche dazu auch hätte - sie wäre vermutlich immer falsch?!

Denn:
1.) Würde er sagen „Die Hartz-IV-Sätze sind zu niedrig“, dann würde sich Olli Dittrich der Kritik aussetzen, „Aha, jetzt will sich dieser Herr Dittrich bei den Arbeitslosen einschleimen, na toll!“.

2.) Wäre seine Meinung „Die Sätze sind zu hoch“, dann hieße es vermutlich: „Ach, schau, dieser überbezahlte Möchtegern-Comedian hat ja zum Glück damit keine Probleme, da kann ihm das Schicksal der Arbeitslosen am Arsch vorbei gehen!“.

3.) Wäre er dafür, dass „alles bleibt, wie es ist“, dann wäre die Meinung über Olli mit hoher Wahrscheinlichkeit zweigeteilt - entweder 1) oder 2)…

Aber trotz allem: „Dittsche“ ist lediglich eine Kunstfigur. Schließlich wirft man Holger Müller alias „Ausbilder Schmidt“ ja auch nicht vor, unsere Soldaten in Afghanistan zu verulken oder das Ansehen der Bundeswehr quotengeil zu schädigen, oder?

-Catboy

Er ist natürlich auch mitschuldig daran, dass
er nie einen Job bekam. Das muss man ja auch mal so sehen. Es sind ja nicht immer nur die bösen gesellschaftlichen Umstände

Hervorhebungen von mir. Dittsche ist ein Individuum, ein bewusst konstruiertes Unikum. Er soll nicht exemplarisch für alle H4ler stehen. Olli hat selbst jahrelang an und unter der Armutsgrenze gelebt und sicherlich keinen „pseudointellektuellen“ (welch brechreizerregendes Wort, das stets von den intellektuell Zukurzgekommenen verwendet wird) Dünkel.

„Halt die Klappe! Ich hab’ Feierabend.“

So habe ich das auch nicht gesagt. Brechreizerregend sind im Übrigen nicht Adjektive, dessen Bedeutung du offensichtlich nicht verstehst sondern dein intellektuell “zukurzgekommener” persönlicher Angriff.

Unter dem Deckmantel der Improvisation und dem außergewöhnlichen Set will die Sendung mehr sein, als sie wirklich ist. Nimmt man der Sendung ihren fragwürdigen “Kultstatus”, bleibt eine platte und unwitzige Improvisationscomedy.

Fast alle Gags basieren auf die Schlagzeilen der BILD und dem Boulevard-Geschehen. Man sollte sich also auf diesem Gebiet auskennen, um über die Sendung lachen zu können. Eine Comedyshow, die Trivialwissen voraussetzt, ist vieles aber intelligent sicher nicht. Auch dann nicht, wenn es auf dem WDR läuft statt auf RTL.

@aspie_87
Lass mal gut sein. Man muss Dittsche nicht mögen, das bleibt dir unbenommen. Aber die meisten hier, ich auch, haben das Interview mit Olli Diettrich anders verstanden als du. Er will überhaupt nicht Hartz4-Empfänger angreifen. Ausserdem wer bestreitet denn ernsthaft dass es Leute wie Dittsche wirklich gibt, die eben in ihrem Leben falsche entscheidungen getroffen haben (vielleicht Schule abgebrochen, vielleicht Lehre abgebrochen, was weiß ich). Das ist ja trotzdem noch keine Kritik, weil nicht jeder Mensch keine Fehler in seinem Leben macht, aber deswegen wird man dann doch wohl immer noch sagen können “Dieser Mensch lebt auch deshalb von Hartz 4 weil er falsche Entscheidungen getroffen hat”. Damit beleidigt man doch niemanden, zumal denke ich hier jeder weiß dass wir in Deutschland keine Vollbeschäftigung haben, und daher auch Menschen die keine falschen Entscheidungen treffen nicht zu 100% einen Job kriegen. Und dann gibts da noch alleinerziehende Mütter oder Leute die nach 30 Jahren Beruf unverschuldet Arbeitslos werden, und zu denen hat Olli Diettrich überhaupt gar nichts gesagt und die müssen sich daher auch ncith auf den Schlips getreten fühlen.

Das Statement kann man so oder so interpretieren aber ich akzeptiere die Auffassung, das Dietrich sie auf die Kunstfigur Dittsche bezog.

Trotzdem handelt es sich um platte Improcomedy, die das Trivialwissen der BILD voraussetzt. Ohne das ist die Sendung noch unwitziger als sie so schon ist.

“Leute wie Dittsche” kenne ich im Übrigen nicht. Du etwa? Erstens ist er fiktiv, und zweitens ein personifiziertes Klischee, das es so nicht gibt. Wenn jemand eine “falsche Entscheidung” getroffen hat, ist er noch lange kein Dittsche.

Also auf die ursprüngliche Frage, die sich für mich nicht eindeutig beantworten lässt: Ich finde Dittsche irgendwie genau zwischen genial und überbewertet. Ich schaue mir die Sendung eigentlich nie gezielt an, aber wenn ich zufällig mal drauf komme, schaue ich es gerne weiter. Und amüsiere mich meist leicht schmunzelnd, selten laut lachend. Aber vielleicht fände ich es sogar langweilig, wenn ich es mir zu oft anschauen würde…?! :wink:

Mir geht dieses H4-(Empfänger-)Bashing, dass momentan verstärkt durch sämtliche Medien läuft, auch verstärkt [-]auf den Sack[/-] gegen den Stricht, aber natürlich gibt es auch Menschen, bei denen nicht nur „die bösen gesellschaftlichen Umstände“ Schuld an ihrem sozialen Status sind. Aber zum einen bedeutet das ja noch lange nicht, dass alle so sind und zweitens finde ich, dass auch diese Menschen unser Mitgefühl und unsere Unterstützung verdient haben. Und dies beides streitet Olli Dittrich ja nicht ab. Im Gegenteil: Dittsche ist ein Unikum und genau das macht ihn sogar auf gewisse Weise liebenswert.
Und man muss auch nicht alles, was sich mit gesellschaftlichen „Randgruppen“ beschäftigt, gleich hoch stilisieren. Denn:

Eben! Und genau das ist ja der Springende Punkt: Dittsche ist ein so dermaßen absurd überzogener Charakter, dass ihn wohl doch niemand ernsthaft als Stellvertreter einer realen Gesellschaftsschicht sehen kann?!

Auch den Kritikpunkt, dass man zum Verstehen vieler Gags Bild-Zeitungs- und Boulevard-Wissen bräuchte, kann ich nicht ganz gelten lassen. Ich selbst habe mir noch nie in meinem Leben auch nur eine Bild-Zeitung gekauft und kenne deren Inhalt nur aus gelegentlichen Exemplaren, die auf meiner Arbeit herumliegen und aus Bildblog (oder anderen Medien). Aber auch ohne fundiertes Grundwissen der aktuellen Schlagzeilen, kann ich mich oft über Dittsches / Olli Dittrichs Aufarbeitung amüsieren, denn es geht ja mehr um die grundsätzliche Machart solcher Schlagzeilen und deren Wirkweisen. Ich sehe das als Satire auf die Menschen (und leider auch „ernsthafte“ Medien), die genau solche Boulevard-Themen immer wieder dankbar aufgreifen und sie als Grundlage von ernst gemeinten Diskussionen nehmen.

Was juckt mich ein vier Jahre altes Interview-Statement von Dietrich?
Sind die öden Dialoge im dahinplätschernden Pseudo-Arbeitslosenjargon nicht kritikwürdig genug? Ich kann dem „Plot“ regelmäßig nach wenigen Minuten nicht mehr folgen, weshalb der dargebotene Nonsens gar nicht erst auf einer humoristischen Metaebene angelangen kann. Kröte ist auch mein Favorit, dann neigt die Sendung sich nämlich ihrem Ende zu. :smiley:

Und wer in den SPON-Artikel eine neoliberale Ellbogenmentalität hinein interpretiert, kauft sich wohl auch kein Schokoeis. Ist doch braun. :wink:

Völlih überbewertet und unlustig, der Dittsche. Schein aber beliebt zu sein, Dittsche ist einer der beliebtesten Podcasts

Ich finde es lustig, habe alle Staffeln, soweit erhältlich auf DVD. :stuck_out_tongue:

Eine der wenigen Sendungen, die ich mir im Fernsehen noch anschaue.

Wie man sich die Sendung allerdings anschauen kann, obwohl man sie nicht mag, ist mir schleierhaft und irgendwie ist es auch total bescheuert!

Das Schöne an der Sendung ist halt, dass es improvisiert ist und sich sehr aus politischen Dingen (besonders Hartz 4 - Dittsche gab es übrigens schon vor Hartz 4!) heraushält. Dittsches Universum ist sehr klein gehalten: Bildzeitung, Fußball, Imbiss und Bier. Dazu noch ein paar „Freunde“, denen er regelmäßig mit seinen Ideen auf die Füße tritt.

Ach ja: Über Helge Schneider kann ich auch lachen! :mrgreen:

Also ich finde ihn lustig.
Im vergleich dazu finde ich Schillerstraße, wo ja ebenfalls improvisiert wird überbewertet und unlustig.
Zumal ja hier nicht tatsächlich von Improvisation ausgegangen werden kann, da die ständig unlustige Anweisungen
von irgendeinen noch unlustigeren Regiseur bekommen. Bei Dittsche gibt es nur ein grobes Konzept für die Sendung,
der Rest ist improvisiert (und hier hat das Wort seinen Namen auch verdient).

für mich überbewertet.

Das liegt jedoch nicht an Olli Dietrichs genialer Darstellung…die ist, wie immer eigentlich, über jeden Zweifel erhaben.
Ändert aber nix daran, dass ich mir das keine 5 min geben kann, ohne mich ernsthaft zu langweilen!

grüße.grettyr