Die strengsten Eltern der Welt - Was ist ein gutes Kind?

Ich habe nicht die Sendung gesehen, sondern nur die Vorschau. Das gleiche wird vielen Fernsehzuschauern wohl auch passieren.
Aber die Vorschau hat es in sich: Eine junge Minderjährige weicht vor einem (da die ja ganz weit weg geschickt werden) völlig fremden Mann zurück und ruft laut “Ich will das nicht.” Dazu die Stimme aus dem Off (sinngemäß): “…die verzogensten Gören…” Mehr erfahren wir über dieses Mädchen übrigens nicht.
Nun kennt man Szenen wie die oben beschriebenen auch aus seriösen Fernsehprogrammen - wenn beispielsweise aus Selbstbehauptungskursen für Kinder berichtet wird. Wenn ein fremder Mann dich anfassen will, entziehe dich und mache auf dich aufmerksam.
Wir lernen also (bei Kabeleins): Gute Kinder lassen alles mit sich machen.

Ich fand die vorhergehenden Sendungen dieser Reihe schon ziemlich merkwürdig. Man setzt hier “Aussteiger”, Selbstversorger und fremde Kulturen gleich mit Strenge.
In Wahrheit versucht man wahrscheinlich den Quotenbringer “Rotzgöre” mit dem Quotenbringer “Zirkus” zu verbinden und zusätzlich zu den unfolgsamen Jugendlichen irgend ein möglichst skuriles Elternpaar zu bringen, damit die Leute was zu gaffen haben. Ich sehe hierin weder einen Wert für die Kinder, noch kann ich irgend einen anderen Mehrwert in diesen Sendungen erkennen.

naja, die privaten haben es eh mit verzogenen rotze-bratzen, deswegen erscheint auch so ein böser proll-teenie in jeder zweiten dieser unsäglich gefakten doku-soap grütz-sendungen. da treten sie auf, hassen ihre stiefmütter, beklauen ihre eltern, sind böse, faul und undankbar. solche weltanschauungen sind natürlich für den eimer, aber für viele immer noch glaubwürdig genug…

Hat jemand eigentlich diese Sendung gesehen, bevor so abgelästert wird?

Ich habe bereits mehrere Folgen gesehen und ich erkenne hier kein „Fertigmachen“ oder „lächerlich“ machen von Jugendlichen, sondern ein sinnvolles Konzept schwer erziehbaren Kindern einen Einblick in Kulturen zu geben, wo noch richtig für die Mahlzeit gearbeitet wird und Werte wie Respekt,Zusammenarbeit und Bildung überlebenswichtig sind.

Und genau diese Werte fehlen ja diesen Rotznasen.

Und wer meint alles sei Fake: (Auszug aus einem anderen forum:)

Mein Sohn war bei den strengsten Eltern der Welt, und es ist definitiv kein Fake. Wir haben unserem Sohn erzählt, es wird ein Urlaub mit ein paar anderen Teenies, die er am ankunftsort treffen wird. Die Sendung hieß unserer Lüge nach: „So mache ich Pary ohne meine Eltern“ Er hat uns geglaubt, und sich tierisch auf den Urlaub gefreut. Und als er zurückkam, war er zwar kein anderer Mensch, aber er hat vieles mit anderen Augen gesehen… Das eizigste was man ihm gesagt hat, er soll vor der Abreise ein bissel auf coolen Macker machen usw. ansonsten war alles real. Hoffe ich konnte deine Frage beantworten. LG nele

Wer die letzte Folge am Dienstag gesehen hat, wo die zwei Kids in einem armen Dorf in Senegal geheult haben, der wird schon erkannt haben, dass hier nicht gespielt wird.

Natürlich ist der Titel „Strengsten Eltern der Welt“ fehlgeleitet, die Gasteltern sind nicht wirklich streng, aber die andere Umgebung - fern von Handy, Internet und Zigaretten - und die Praktizierung von harter Arbeit oder Toiletten säubern, hinterlässt bei vielen mit Sicherheit mehr Nachdenken als ein Jugendpsychologe.

Und du findest gut das die Rechte der Betroffenen mit füßen Getreten werden?

Das was die Sendung da abzieht ist Freiheitsberaubung, Nötigung und einiges mehr, oder haben die Jugendlichen eine Chance den ganzen Kram abzubrechen? Und Natürlich Hilft der Produzent hier nach mit Schneiden, Provokation etc…

Zudem wird hier nicht die ursache (Unfähige Eltern) bekämpft sondern die Auswirkung…

So, wie man die Sendung zu Gesicht kriegt, halte ich die Sendung für widerlich. Das wäre ungefähr so, wie wenn bei The Biggest Looser die Menschen nicht freiwillig in die Sendung gingen um abzunehmen, sondern plötzlich in einem Bus aufwachen und erfahren dass es in ein Bootcamp ginge.

Ich bin mir nicht sicher aber ich schätze mal dass bei DsEdW einiges gescripted ist, doch von dem was man sieht her kann ich nichts verteidigenswertes finden. Der Umstand dass es sich hier um Rotzlöffel handelt, ändert doch nichts daran dass auch sie immer noch eine Würde besitzen und auf diese keine Rücksicht genommen wird. Wenn man unter Vorspielung falscher Tatsachen in ein fremdes Land am Arsch der Welt geschickt wird, in dem die hygienischen Bedingungen schlecht und die Wertvorstellungen mittelalterlich sind, halte ich davon jedenfalls nicht besonders viel.

An Phistra:

Dass vieles vielleicht nicht fake ist macht das in meinen Augen eben noch schlimmer.
Jetzt mal ernsthaft: Wenn du da gerade Rotz und Wasser heulst und nach Hause willst, weil du die Zustände nicht aushälst: Willst du da, dass eine Kamera auf dich draufhält und das aufzeichnet und später deutschlandweit ausstrahlt?

Wenn die Jugendlichen da auch noch mit falschen Versprechungen hingeschickt werden dann ist das, wenn man sie danach nicht mehr gehen lässt, Freiheitsberaubung. Wenn sie es im Vornherein erfahren, dann ist es okay, sofern sie freiwillig gehen. Wenn sie nicht freiwillig gehen ist es mEn Nötigung von Seiten der Eltern, denn auch Eltern dürfen nicht vollkommen über ihr Kind bestimmen. Und Eltern, die ihre Kinder so der Kamera und dem geifernden, sensationsheischenden Publikum preisgeben, sollten sich selbst erstmal fragen, ob sie denn gute Eltern sind, bevor sie aus ihren Kindern gute Kinder machen wollen.

Etwas OT, aber:
Meine Mutter hat mit DsEdW die Erfahrung gemacht, dass meine Schwester deutlich “braver” ist und z.B. mehr im Haushalt hilft, wenn die Sendung läuft.
Das hört dann immer ~2 Wochen nach Ende der Staffel auf.

Auch wenn ich die Methoden der Sendung ebenfalls nicht gutheißen kann, so finde ich den Effekt doch sehr interessant. Mich würde mal interessieren, ob diese Auswirkungen in signifikanter Zahl auch in anderen Familien auftreten.

Ich finde sowas entwürdigend. Den Eltern, die ihren Kindern sowas zumuten sollte das Sorgerecht entzogen werden.

Irgendwie scheinen die meisten hier das Konzept der Sendung nicht zu verstehen.

Es geht darum, schwer erziehbare Kinder in die Pampa zu schicken, um denen zu verdeutlichen, dass das Leben kein Zuckerschlecken ist.
Und NICHT darum, wie sich die Kinder vor der Kamera blamieren. Mir scheint einige sind zu sehr RTL-traumatisiert.

Wenn ich hier lese, Freiheitsberaubung - das ist Gutmenschengeschwafel.
Sollen die zum Psychologen gehen? - Duzi, duzi, der Ärmste hat so eine schreeeeckliche Kindheit gehabt, da müssen wir darüber reden - und nach der Therapiestunde wird der Nachbarsjunge mal einfach so vermöbelt.

Ich weiß und erlebe das täglich (eigener Bruder :smt009 ), wie diese Rotzlöffel den Mitmenschen das Leben schwer machen, da ist es nur gerecht, dass DIE für 2 Wochen mal gehorchen und nicht alles aufs Silbertablett bekommen.
Ich kann den Eltern nur gratulieren, die sich dazu entscheiden.
Die Kinder bekommen ja keine Sklavenarbeit aufgedrängt, sie helfen nur ein bisschen, und wenn sie heulen, dann ist es aufgrund des jungen Alters und der fremden Umgebung nur nachvollziehbar. Ich sehe hier kein lächerlich machen, sondern eine Lektion fürs Leben.

Ein bisschen Härte hat noch nie jemanden geschadet.

Unabhängig davon, ob man die Methode verurteilt oder gutheißt: Warum muss dazu das Fernsehen dabei sein?

Weil es im öffentlichen Interesse liegt? Weil man zeigen will, was mit bösen Jugendlichen geschieht?
Wobei: Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich viele Eltern dieser Kinder durchaus selbst dazu durchringen könnten die Probleme, die ihre kleinen Gören verursachen, auch selbst regeln können. Aber da sie es mit Jugendlichen zu tun haben, kann man sie nicht einfach ohne Weiteres vor der Glotze parken, sondern muss sie in diese bringen. Mit was haben wir es denn eigentlich zu tun in solchen Sendungen?! Mit pubertärem Verhalten. Nicht mehr und nicht weniger. Da bietet sich so ein Format förmlich doch an. :smt023

@Phistra: wie Paris gerade angedeutet hat: braucht es dazu das Fernsehen? Ist es denn die Aufgabe der Anstalten sich in das private Leben anderer einzumischen? Das Fernsehen sollte mich unterhalten und mir gut recherchierte Informationen vermitteln. Aber nicht in die Persönlichkeitsrechte anderer Menschen eingreifen!

Zudem: Psychologische Behandlungen ist Deiner Meinung nach Gutmenschentum? Du denkst z.B. bei psycholgische Familientherapien passiert nur Bla Bla? Was sollen diese Unterstellungen bitte? Psychologische Therapien und die Menschen, die diese in Anspruch nehmen, haben ja in der Öffentlichkeit nicht ausreichen schlechtes Standing. Da muss man noch schon eins drüberziehen und das ganze als Gutmenschentum abstempeln? Am besten wir kehren wieder in die 50er zurück, als Kinder noch still sein mussten - sonst wurden sie von den Lehrern mit Rohrstöcken Grün und Blau geprügelt… :smt011 :smt013

@Oldtimer: Wo besteht da bitteschön öffentliches Interesse? Diese Probleme kommen doch dadurch, dass viele Eltern nicht über moderne erziehungsstrategien aufgeklärt werden. Das die Eltern selbst nicht die Zusammenhänge in der Gesellschaft erkennen und diese eben auch nicht an die Kinder weitergeben können! DA muss man ansetzen - nicht mit sinnlosen Fernsehformate die mit moderner Erziehung Null zu tun haben! Und Gabumon hat es ganz richtig gesagt: hier sich wiede reinmal über das Gesetz gestellt und brutale Freiheitsberaubung durchgeführt!!! :smt013 :smt009 :smt009 :smt009

Das mit dem “öffentlichen Interesse” war natürlich bloß eine Vermutung von mir, Anchantia. (;
Für irgendwen wird das (Oder eher gesagt: so ein) Programm schließlich produziert.

Wenn ich hier lese, Freiheitsberaubung - das ist Gutmenschengeschwafel.

Nichts macht eine Diskussion unsachlicher als mit einer Konstruktion in Richtung Gutmenschen+Substantiv anzukommen.
Und ja, man könnte es wohl als Freiheitsberaubung bezeichnen. Prinzipiell sind Eltern dazu aber berechtigt, aber es gibt auch Grenzen dafür.

Sollen die zum Psychologen gehen? - Duzi, duzi, der Ärmste hat so eine schreeeeckliche Kindheit gehabt, da müssen wir darüber reden - und nach der Therapiestunde wird der Nachbarsjunge mal einfach so vermöbelt.

Gibt es nur diese beiden Alternativen? Sind Kameras nötig, damit die Therapie funktioniert? Muss man dafür ins Ausland fahren?

Oder könnte gar die Anwesenheit von Kameras und die Ausstrahlung ìm TV schädlich für das spätere Leben sein?

Nicht jeder Jugendliche, der größere Probleme macht, benimmt sich auch noch so im Erwachsenenalter. Jeder wird vermutlich Leute kennen, die als Jugendliche sich extrem daneben benommen haben. Aber wieder auf einen normalen Weg zu kommen, wird schwierig, wenn jeder dich im TV als Harry der Schläger kennenlernen durfte und es mit Sicherheit auch Jahre später noch Leute gibt, die diesen Kram dann ausgraben. Und man hat danach bestimmt eine Ausbildungsgarantie, garantiert.

Und damit kommen wir zurück zur Frage, ob die Eltern hier ihre Kinder einfach für die Sendung wegschicken dürfen: Die Eltern schaden hier ihrem Kind eventuell langfristig. Solche Therapien sind auch ohne Kameras möglich und viele brauchen sogar nichtmal eine Therapie, sondern werden, wie Milliarden andere Menschen zuvor auch, Erwachsen, trotz einer Pflegelphase. Da diese Form der Erziehung (die TV-produzierte) nicht nötig und vermutlich auch nicht sinnvoll ist haben die Eltern kein Recht dazu, ein Kind dazu zu zwingen oder es zu täuschen, damit es scheinbar einwilligt.

So, so Freiheitsberaubung ist Gutmenschengeschwafel, Psychologie eine Grenzwissenschaft und ein bisschen Härte hat noch niemanden geschadet. Da ist der Schritt solche TV-Sendungen gutzuheißen natürlich nicht mehr weit, sind ja schließlich eh alles nur dreckige Lumpen denen nur die Rute helfen kann. :roll:

Es geht darum, schwer erziehbare Kinder in die Pampa zu schicken, um denen zu verdeutlichen, dass das Leben kein Zuckerschlecken ist.

Also ich sehe in dieser Serie wirklich keine „schwer erziehbaren Kinder“ wie du sie nennst. Vorwiegend handelt es sich um Proletenkiddies,deren Eltern das Wort „Erziehung“ fremd ist. Bei diesen Kindern ist es ja oft so,dass sie Zuhause nicht anerkannt/nicht geliebt werden,weshalb sie versuchen außerhalb Aufsehen zu erregen. Das Umfeld allein macht die Kinder zu dem was sie sind.

Du behauptest ein Psychologe wäre hier fehl am Platze,aber ich finde man sollte EBEN in solchen Fällen einen Psychologen aufsuchen, der mit Eltern und Kind ein Gruppengespräch führt.
Das Kind mit einem Fernsehteam sonstwo hin zu schicken(manchmal gleicht es ja fast einer Urlaubsreise) wird sie nicht verändern.

Diese Sendung ist doch schon bereits erwähnt worden in Folge 52 Der coolste Robin der Welt.

Gestern ist er dann nach der Sendung noch mal beim Kabeleins Magazin aufgetaucht. Dort wurde dann dargestellt, wie Robin sich gebessert hat und wie sein Leben jetzt aussieht. Das neue Leben nach den Strengsten Eltern der Welt

Die Sendung ist trotzdem eine Endwürdigung für die Jugendlichen. Einfacher wird das Leben für die nach der Sendung nicht. Mag sein dass sie für sich ein paar Erkenntnisse gewinnen ABER sie lernen auch, dass ihre Eltern keine Rücksicht auf ihrer Gefühle nehmen, indem sie sie im Fernsehen präsentieren, zumeist anfänglich gegen ihren Willen.

Die Jugendlichen weinen im Fernsehen- was gibt es “uncooleres” was man als Teenie machen kann als öffentlich zu weinen? Die werden mit Sicherheit auf dem Schulhof gehänselt.

@Phistra

Ich war sehr erschrocken, als ich deinen Beitrag las. Mir kommt das alles sehr wenig mitfühlend, ja geradezu unsensibel vor. Hier ein paar Beispiele:

Wenn ich hier lese, Freiheitsberaubung - das ist Gutmenschengeschwafel.
Sollen die zum Psychologen gehen? - Duzi, duzi, der Ärmste hat so eine schreeeeckliche Kindheit gehabt, da müssen wir darüber reden - und nach der Therapiestunde wird der Nachbarsjunge mal einfach so vermöbelt.

Die Kindheit prägt einen Menschen, sehr extrem, fast unvorstellbar stark. Letztens habe ich noch ein Buch von „Die Arche“ mit Fallbeispielen gelesen. Da waren Eltern, die mit ihren achtjährigen Kindern Pornofilme geguckt haben, vor ihren Kindern mit ihren Partnern geschlafen haben, ihren eigenen Kindern beim Verkehr zugeschaut haben und mit deren Freunden geschlafen haben. Andere Thematik, ähnliches Prinzip. Dass diese Kinder später ein gestörtes Sexualleben hatten, kann man ihnen nicht verübeln. Auch WENN die Kinder auf den ersten Blick später als „Schlampen“ oder „Huren“ bezeichnet werden, weil sie mit ihrer Sexualität nicht umgehen können und es wie die Kaninchen tun. Echte Fallbeispiele!! Diese Minderjährigen sind unschuldig, oder willst du hier etwas anderes behaupten?

Ich weiß und erlebe das täglich (eigener Bruder :smt009 ), wie diese Rotzlöffel den Mitmenschen das Leben schwer machen, da ist es nur gerecht, dass DIE für 2 Wochen mal gehorchen und nicht alles aufs Silbertablett bekommen.

Rache ist niemals ein guter Ratgeber. Damit bist du dann auch nicht objektiv, sondern hast dein Feindbild erschaffen.

Ich kann den Eltern nur gratulieren, die sich dazu entscheiden.

Mir scheint es eher, als wäre das ein Wink mit dem Zaunpfahl an deine eigenen Eltern.

…und wenn sie heulen, dann ist es aufgrund des jungen Alters und der fremden Umgebung nur nachvollziehbar. Ich sehe hier kein lächerlich machen, sondern eine Lektion fürs Leben.

Wann weinst du normalerweise? Ich persönlich weine, wenn ich verzweifelt bin und am Ende meiner Kräfte. Es ist ein tiefes Brennen in mir und berührt mich ganz tief, in mir. Es ist ein intimer Moment, der nur mit gehört. Das letzte, was ich dort brauche, sind Kameras!! Allein beim Weinen gefilmt zu werden, in diesem Moment der Schwäche, ist extrem demütigend. Und Eltern, die das provozieren, sind meiner Meinung nach unverantwortlich. Kinder brauchen das Vertrauen zu den Eltern und es ist ein massiver Vertrauensbruch, von DEN EIGENEN ELTERN in diese Situation gebracht zu werden, in der man komplett verzweifelt ist. Ein anderes Land, eine andere Sprache… Und allein die Enttäuschung, die man spürt, wenn man sich eigentlich auf den „Urlaub“ gefreut hat und seiner Familie dankbar war. Man wird komplett betrogen, das Vertrauen in die Eltern ist futsch.[/quote]

Ein bisschen Härte hat noch nie jemanden geschadet.

Schwachsinn.

Liebe Grüße