Die neuen EgoShooter wirklich so gut? Manipulierte Kritiken?

Hallo miteinander,
in den letzten Tagen habe ich CoD5 durchgespielt. Einen Monat früher habe ich Hells Highway durchgespielt. Vor ca. einem Jahr war Medal of Honor - Airborn dran.

Ich will beim chronologisch ersten Spiel anfangen. Dieses war zwar für damalige Verhältnisse grafisch recht schön aufgemacht, doch die Kampagne hatte ich binnen dreieinhalb Stunden durchgespielt. Ich muss dazu sagen, dass ich eigentlich nur offline spiele, da ich spiele ohne gute Handlung nicht mag. Das Ganze war jedenfalls eine recht kurzweilige Angelegenheit und alles in allem recht enttäuschend.

Dann kam Hells Highway raus. Das hat mich umgehauen. Zwar wäre grafisch sicher noch mehr gegangen, aber die Story war extremst genial. Auch die Zwischensequenzen haben mich umgehauen. An der Kampagne saß ich drei Tage lang. Das war gut, aber da geht bestimmt mehr. Alles in allem mein Knaller des Jahres.

Zu Weihnachten habe ich mir dann das neue Call of Duty geholt. Vorher lief natürlich wieder eine rießen Werbemaschinerie und es war ganz spannend, das man zu spielen. Es hat mich jedoch auf voller Linie enttäuscht. Die Grafik hat sich seit dem Vorgänger, Teil 4, nicht verändert. Entgegen meiner Hoffnung war es auch völlig geschichtslos. Es war eine typische witzlose Ballerei mit einer Ein-Mann-Armee. Es kam gar kein Kameradschaftsgefühl auf und die Story war sehr kurz. Außerdem hätte man die beiden Kampagnen trennen sollen. So ist das einfach nur gewurschtel. Das einzig spektakuläre war, dass man endlich mal den Reichstag stürmen durfte. Das kam mir bisher noch nicht unter.

Das ganze wurde aber von der dümmlichen Zensur wieder zerstört. Ich vermute, dass das Spiel wohl schon fertig war, bevor das Gesetz zur Zensur in Computerspielen geändert wurde (zwecks NS-Symbolik). Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass in einem Spiel ohne Jugendfreigabe trotzdem kräftig der Rotstift angesetzt wurde. So wurden die spektakulären Bluteffekte durch rote Wolken ersetzt. Was das Ganze bringen soll? Ich glaube nichts! Das ist das Selbe wie die folgenlosen Schläge in den Mangas. Durch die Zensur erreicht man, dass das Grausame am Krieg verborgen bleibt und man bekommt genau das, was man eigentlich verhindern will: Der Krieg wird verherrlicht.

Was mir aber noch übler aufgestoßen ist, sind die Bewertungen der einzelnen Spielemagazine. Wenn man alles in Prozent umrechnet, liegen die bei CoD5 bei ca. 90% und bei HH bei ca. 80%. Beide Bewertungen sind meiner Meinung nach stark übertrieben. CoD5 hat maximal 50% verdient, das Andere 10% mehr. Beide Spiele sind Grafisch keine Kanone sondern eher eine Steinschleuder. Gute Grafik zeichnet sich dadurch aus, dass die Spiele erst in 2 Jahren ruckelfrei bei voller Detailstufe laufen. Das ist hier mehr als nicht gegeben.

Ich habe das Gefühl, dass die Magazinautoren hier massiv Lobhudelei betreiben. Beide Spiele sind weder innovativ noch besonders toll. Man hat alles schon einmal gesehen und bis auf eine verbesserte Grafik wurde meist der Vorgänger 1:1 kopiert.

Was meint Ihr dazu? Findet Ihr auch, dass diese Bewertungen viel zu hoch angesetzt sind? Was haltet ihr von den ach so innovativen Neuerscheinungen?

Ich kann zu beiden Games nicht wirklich etwas sagen, denn ich kaufe mir keine Spiele mehr, die das Thema 2. Weltkrieg beinhalten. Es ist mir einfach zu ausgelutscht. Viel interessanter ist es doch, das hat Call Of Duty 4 bewiesen, die Story in der Gegenwart spielen zu lassen. Als Hobbygeograf habe ich auch sofort das Altai-Gebirge oder den Kaukasus wiedererkannt (nicht selbstverständlich, denn die meisten Gebirge unterscheiden sich nicht sehr deutlich), so gut war die Grafik umgesetzt.
Für mich persönlich ist das Geballere nicht am wichtigsten, ich finde es spannender, zu taktieren, wie man es bei CoD 4 in vielen Missionen tun musste, weil man einfach deutlich in der Unterzahl war.
Auch stimmte die Physik und die Grafik.
Dafür gab es meines Wissens von den Magazinen und Internetseiten, die sich mit Games befassen, eine ähnliche Bewertung, wie sie CoD 5 erhalten hat. Da diese Bewertungen rein subjektiv sind, habe ich daran nicht viel zu kritisieren, deutlicher wird es aber bei FarCry 2: Die haben von GameStar 82% erhalten. Aber immerhin dürfen die User dort ebenfalls abstimmen und das Ergebnis spricht für sich (69%).

Gerade bei Ego-Shootern merkt man aber auch wie die Spieleindustrie kreativ stagniert. Ständig irgendwelche 2. Weltkriegsszenarien oder futuristisches Zeugs. Innovation ist der Feind der Beständigkeit sozusagen. Das merkt man als orto normal Zocker stärker als die Leute die für Magazine Spiele bewerten. Diese haben bestimmte Kriterien wie z.B. Grafik, Sound und Gameplay. Die werden einzeln bewertet und dann aus diesen Einzelwertungen eine ganze gemacht. Daher kommen solche Wertungen raus. Objektive Bewertung ist halt nicht überall angebracht.

Mich würd es mehr intressieren, was ihr für Ego-Shooter innovationen wollt?
Ich selber hätte keine Ideen, kreativere Ego-Shooter zu machen, da es beim selben bleibt. Waffe da, anzielen und feuern.
Da geht nichts innovatives rein - ausgenommen der Story, die aber sicherlich die wenigsten Leute intressiert (keiner kann mir erzählen, dass jemand Crysis wegen der Story geholt hat und nicht wegen der Grafik…).

Edit: Gut, ich hätte eine Idee für ein Strategiespiel im Weltraum dass bei Planetenangriffen in die Ego-Perspektive wechselt und mir schon einiges dazu gedacht… aber letztendlich bleibts beim selben und keiner würde so etwas programmieren, weil es vermutlich zu aufwendig wäre[zum. auf die Art, wie ich es mir vorstelle]). Möööp.

Ich finde sowieso das Ego-Shooter das einfallsloseste Genre ist das es gibt aber darum geht’s ja nicht. Ne Idee wäre vielleicht einen Ego-Shooter ohne Waffen zu machen. Wie auch immer das gehen soll weiß ich nicht, das ist auch nicht meine Aufgabe ich bin schließlich kein Entwickler. Zum Thema Crysis muss ich sagen dass man mal mit dieser Grafikblenderei aufhören soll. Tolle Grafik ruckelt aber wie Sau, viel gekonnt. :smt013
Das wichtigste ist doch das Gameplay oder irre ich mich. Das Spiel soll Spaß machen und nicht nur toll aussehen.
Bei dem Thema könnt ich echt ausrasten.

Wem die Standard Ego-Shooter zu eintönig sind, der sollte sich vielleicht mal folgende Spiele ansehen:

The Darkness: Tolle Story und Darknessfähigkeiten. Achtung: Deutsche Version ist verstümmelt.
Mirror’s Edge: Völlig neues Spielerlebnis.
Deus Ex 1: Mix aus Shooter und Rollenspiel mit viel Handlungsfreiheit.
Time Splitters 3 Future Perfect: Shooter mit Zeitreisen im Comic-Look, der mit viel Augenzwinkern präsentiert wird. Leider ist das Entwicklerstudio so gut wie am Ende.

The Darkness hat mir sehr gefallen das stimmt.

Ich finde nicht, dass die Spiele unbedingt so hohe Ansprüche an die Grafik stellen müssen, damit sie gut sind.
Es gibt nämlich auch Spieler, die sich nicht jedes Jahr einen neuen PC kaufen und die nervt es dann total, wenn das Spiel ruckelt. (meiner ist auch schon wieder älter als 3 Jahre)
Ich hab die Erfahrung mit GTA3 mit einem PC mit einer Riva TNT2 Grafikkarte machen müssen.
Das hat total genervt.
Natürlich sollte die Grafik aber auch nicht total grottig aussehen. (keine eckig aussehenden Kugelformen o.Ä.)
Aber das sollte heutzutage kein Problem mehr sein.

Es gibt einen einzigen Shooter, der mich immer fasziniert und den ich schon seit Jahren spiele:
Quake 3
passt auf jeden Usb stick und kann (denke ich mal ) auf jedem Computer gespielt werden

Total langweilig!

HH hat mich wie gesagt da schon ganz gut überzeugt. Dort blendet die Kamera von einem weg, wenn man sich duckt und man zielt nur mit Kimme und Korn ohne Fadenkreuz. Das ist realitätsnah und macht Spaß. Außerdem macht man nichts alleine sondern muss seine bis zu drei Trupps mit einbeziehen.

Es war eine typische witzlose Ballerei mit einer Ein-Mann-Armee. Es kam gar kein Kameradschaftsgefühl auf und die Story war sehr kurz.

Früher empfand ich die COD Reihe auch immer als ein sehr storybasiertes Spiel. Aber sobald man Band of Brothers - Hell’s Highway gespielt hat weiß man was ein richtiges StorySpiel ist :wink:

Früher kam auch mit jedem Call of Duty Spiel ein Medal of Honor Spiel raus. Plötzlich gab es Call of Duty 3, das es nur für Konsolen gab. Deshalb kaufte ich mir das nicht und viel von dem Spiel kennt man mittlerweile auch nicht mehr. Ich nehme an das war ein Flopp.

Plötzlich wurde Call of Duty 4 auf den Markt geschmissen, das plötzlich der ganzen Serie nicht mehr entsprach und mit einem anderen Namen hätte deklariert werden sollen. Sofort danach gab es Call of Duty 5, das wieder ein anderes Thema aufgriff, aber weder grafisch noch spielerisch wirklich voranschritt. Man versucht in der Spieleschmiede der COD-Titel scheinbar nicht mehr ein gutes Spiel rauszubringen, sondern will nur möglichst gewinnbringend produzieren = oft neue Spiele ohne großen Aufwand herausbringen.

Was mir aber noch übler aufgestoßen ist, sind die Bewertungen der einzelnen Spielemagazine. Wenn man alles in Prozent umrechnet, liegen die bei CoD5 bei ca. 90% und bei HH bei ca. 80%. Beide Bewertungen sind meiner Meinung nach stark übertrieben. CoD5 hat maximal 50% verdient, das Andere 10% mehr. Beide Spiele sind Grafisch keine Kanone sondern eher eine Steinschleuder.

Bei COD5 geb ich dir recht, da das Spiel keine wirklichen Neuerungen mit sich bringt, vom Erfolg der Voränger zehrt und die Grafik und Animationen ebenfalls stumpf von COD4 kopiert wurden.

Allerdings würde ich was Brothers in Arms - Hells Highway betrifft eindeutig wiedersprechen. Diese Spiel hat mindestens 70% verdient. Es bietet eine geniale Story und die Grafik ist ebenfalls gut. Das einzige was an diesem Spiel auszusetzen ist, dass die Welten zu klein sind und man zu stark der Story folgen muss (z.B. vorgegebe Wege und ähnliches).

Gute Grafik zeichnet sich dadurch aus, dass die Spiele erst in 2 Jahren ruckelfrei bei voller Detailstufe laufen. Das ist hier mehr als nicht gegeben.

NEIN! Das trifft nun wirklich nicht zu. Nur weil das einmal bei Crysis der Fall war lässt sich das nicht plötzlich generell auf jedes Spiel anwenden. Gute Grafik zeichnet sich dadurch aus möglichst gut auszusehen und trotzdem kein GraKa-Killer zu sein. Far Cry 2 oder Spiele in der Source Engine erfüllen damit viel mehr dieses Kriterium, als irgendein Spiel, das heute noch niemand Spielen kann…

Crysis ist nur auf dem Grund dieses Prinzips der „offenen Welt“ so grafiklastig. Die Grafik wird allerdings keineswegs besser dadurch, dass man sie heutzutage noch nicht darstellen kann.

Außerdem scheint Grafik für dich alles zu sein, oder zumindest einen viel zu hohen Stellenwert zu haben. Ein gutes Spiel war bisher selten ein Augenschmaus. Das Spielprinzip ist doch weitaus wichtiger.

Zu Spielemagazinen und deren Bewertungen (Englisch):
http://sorethumbsblog.com/post/46489731 … ournalism1
http://sorethumbsblog.com/post/46625356 … ournalism2
http://sorethumbsblog.com/post/47555759 … ournalism3

Man möge auch mal die Sache mit 4Players und Atari begutachten (Google hilft).

Oder um es anders auszudrücken: Wer Testberichten von Spielen traut, die auch noch in rein subjektive %-/Noten-/Skalen-Schubladen gestopft werden, ist selbst Schuld.

Mein Geheimtipp: Kauft die GEE.

Gute Grafik zeichnet sich dadurch aus, dass die Spiele erst in 2 Jahren ruckelfrei bei voller Detailstufe laufen.

Demnach findest du, das die Grafik von OpenANNO der letzte Rotz ist?

Ein Spiel kann auch einfach nur schlecht programmiert sein (es ruckelt) und scheiße aussehen.
Ein Spiel kann auch gut programmiert sein (kein Ruckeln) und trotzdem gut aussehen.

Gute Grafik hat übrigens mit realitätsnaher Optik nicht das geringste zu tun oder würdest du sagen das Super Mario Bros. oder Secret of Mana scheiße aussehen?

MfG
Thomas

Ich habe mich jetzt speziell auf EgoShooter bezogen. Meiner Meinung nach beißen sich 3D und Aufbauspiel eh. Das passt nicht zusammen! Das erschwert nur das Spiel.

Ah ja, zur Grafik von OpenAnno: Die ist aktuell tatsächlich Rotz! Allerdings wird sich das noch ändern, sobald die Engine verbessert wurde. Wir können schlicht aktuell keine bessere Grafik nehmen, da es sonst eben selbst auf High-End-Rechnern nicht mehr spielbar wäre, da die Engine ca. 90% der reingesteckten Energie in schlechtem Code verbrät.

Und ja, ich lege sehr großen Wert auf gute Grafik. Dann muss aber auch Story und Gameplay dazu passen. Von reinen Grafik-Feuerwerken lasse ich mich nicht überzeugen!

Mich haben Shooter wie CoD oder MoH nie gereizt- Mir war das ganze Setting immer zu langweilig und grau und irgendwie will ich in einem Shooter nicht ständig deprimiert werden :smt002 .
Zugegeben- EgoShooter sind sowieso nicht mein Lieblingsgenre, aber von Crysis war ich sehr positiv überrascht. Da ich mir einen neuen PC besorgt habe, konnte ich es auf ansehnlicher Grafik spielen. Ich hab am Anfang mit einem Farcry Aufguss a la Strand und Labor gerechnet, aber was da am Ende an Endzeitstimmung aufgebaut wird fand ich echt genial =D.

Beide Spiele sind Grafisch keine Kanone sondern eher eine Steinschleuder.

Interessant wäre übrigens nochmal wie du zu dieser Aussage kommst. COD ist gerademal okay aber BIA sieht nun wirklich nicht schlecht aus:

[video]http://de.youtube.com/watch?v=YuwY4dSfIvQ&fmt=6[/video]

Ist zwar eine Cutscene, allerdings haben diese lediglich den Unterschied, dass sie mit mehr Tiefe, bzw. einem kleineren Fokusfeld gerendert werden, als der Rest des Spiels.

Sind übrigens gerademal mittlere Grafikeinstellungen.

Ebenso sollte man noch als Pluspunkt vermerken, dass die Cutscenes eine kinoreife Kameraführung und interessante Effekte à la „Das geheime Fenster“ haben, was im verlinkten Video sehr gut zu sehen ist.

Hehe, bei mir sah es nochmal ne Spur besser aus. Aber es geht viel mehr, wie man an Crysis sehr schön sehen kann. Dynamisches Wetter, schönes Gras, … Das Gras in HH sieht irgendwie sehr matschig aus.

so jetzt muss ich mal was sagen !
also meiner meinung nach is CoD:W@W ein sehr gutes spiel vor allem der multiplayer und die coop kampagne sind ausgezeichnet
ausserdem wenn du auf veteran spielst dann macht es gleich doppelt so viel spaß :smt023

Wie bereits gesagt: Ich mag bei Shootern die Online-Parts nicht. Da gibt es nicht mal den Ansatz einer Story. Das ist nur nutzloses Geballere.

Mich würd es mehr intressieren, was ihr für Ego-Shooter innovationen wollt?
Ich selber hätte keine Ideen, kreativere Ego-Shooter zu machen, da es beim selben bleibt. Waffe da, anzielen und feuern.
Da geht nichts innovatives rein - ausgenommen der Story, die aber sicherlich die wenigsten Leute intressiert (keiner kann mir erzählen, dass jemand Crysis wegen der Story geholt hat und nicht wegen der Grafik…).

Edit: Gut, ich hätte eine Idee für ein Strategiespiel im Weltraum dass bei Planetenangriffen in die Ego-Perspektive wechselt und mir schon einiges dazu gedacht… aber letztendlich bleibts beim selben und keiner würde so etwas programmieren, weil es vermutlich zu aufwendig wäre[zum. auf die Art, wie ich es mir vorstelle]). Möööp.

Ich zock grad wieder ein indiziertes Spiel aus dem Jahr 2001 (?), das sich am besten mit „max. Schmerz“ übersetzen lässt und für mich ein typisches Beispiel für ein wirklich gelungenes Actionspiel ist. Ein sehr tolle, gut erzählte Story hand in hand mit geiler Action (Bullet time). Auch wenn die Grafik mit heutigen Maßstäben nicht mehr mithalten kann, macht es mir immernoch mehr spaß, als 90% der modernen Spiele.

Mich würd es mehr intressieren, was ihr für Ego-Shooter innovationen wollt?

Es gibt unzählige Möglichkeiten einen Ego-Shooter so zu gestalten, das er anders ist als die anderen, aber es bemüht sich ja niemand darum diese Möglichkeiten zu probieren, also bleibt alles beim alten.
(Ausnahmen bestätigen die Regel).

Aber um die Frage zu beantworten (auch wenn ich kaum/keine Ego-Shooter spiele, das bezieht sich auf alle Spiele):
Was ich will, sind Spiele die frei von jeglichen Wünschen, die außerhalb der Entwicklerstudios entstehen, gemacht werden.
Spiele, die nur das beinhalten was die Entwickler wollen und nicht was ich oder irgendjemand anderes will.
Ich bin überzeugt, das erst dann die Innovationen nur so kommen und zwar „von selbst“.

MfG
Thomas