Die FSK und ihre unpassenden ''Altersfreigaben''

Die FSK (Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft) ist dazu da um Filme mit einem Alterskennzeichen zu vesehen. Dieses Kennzeichen ist Verbindlich und soll dafür Sorgen, dass Kinder und Jugendliche nicht an Filme rankommen, die für ihr Alter nicht Freigegeben sind.

Aber manchmal denke Ich: Dieser Film ist zwar ab 12, aber ich würde ihn trotzdem niemals 12 Jährigen zeigen.
Zwei Beispiele: Cloud Atlas und Skyfall

Ich habe mir im November den Film Cloud Atlas angesehen der war ab 12. Der Film beeinhaltet so brutale Szenen, zwölf Jahrige Kinder würden das nicht aushalten. (Finde ich)

Bei Skyfall naja. Der Film ist Gut aber eine Szene gefällt mir ganz und garnicht. Die Szene wo Bond sich mit dem Messer in die Brust sticht um die Kugel (Kugelreste) rauszubekommen.

Andere Beispiele […]:

Silent Hill und Silent Hill Revelation (ab 16 Freigegen)

Silent Hill wäre meiner Meinung nach auch nichts für 16 Jährige. Der Film ist so Brutal da wird mir sogar Schlecht.
Auch der zweite Teil ungeeignet für 16Jährige

[…]

[…]

Silent Hill wäre meiner Meinung nach auch nichts für 16 Jährige. Der Film ist so Brutal da wird mir sogar Schlecht.

Es interessiert aber nicht ob DU ihn nicht gucken magst, oder ob man es so einschätzt, das man 16-jährige einen solchen Film zumuten KANN. Damit kann man natürlich im Einzelfall danebenliegen, es soll aber ja auch eben nur eine Einschätzung sein.

@ExtraKlaus

Überschrift geändert. Ich habe Silent Hill gesehen (fast zu ende) ich kann sagen Der Film ist selbst für mich Brutal.

Wie gesagt: Man geht nach anderen Maßstäben als “das finde ich brutal”.
Niemand zwingt dich den Film zu schauen. Man stuft nur ein, wie gefährdend der Inhalt des Films ist. Und ein Horrorfilm MUSS nicht zwingend gefährdend sein, selbst wenn es Gewaltszenen gibt.

Wenn du das nicht abkannst, dann würde ich solche Filme einfach nicht schauen (so wie ich).

Da die FSK und die USK zwei getrennte Systeme sind, und es bei Besprechung beider in einem Thread nur drunter und drüber gehen würde, habe ich den Teil zur USK entfernt. Und den Thread noch ins passende Board verschoben.

FSK, FSF, USK, FalunGong, sie alle haben ein Problem - Meinung. Kein Kind erleidet einen Schaden, weil man meint sie erlitten einen. Kinder erleiden Schäden, wenn sie nachweislich einen erleiden können. Beispielsweise dann, wenn man ihnen mit einer gewissen kinetischen Energie einen Stein an den Schädel wirft. Das ist wissenschaftlich nachweisbar, selbst ohne Kind. Man braucht nur eine Nachbildung des Kinderschädels, einen Stein und dann in mehreren Testläufen diesen gegen das Testobjekt werfen. Tadaaa. Aus dem ganzen macht man dann ein Paper, dieses wird gelesen, andere machen die Tests und veröffentlichen ihre Ergebnisse. Am Ende haben wir dann harte Fakten und in Anbetracht des Wissens, können wir auch mögliche Konsequenzen diskutieren.

Und hier? Hier hat irgendwann mal, irgendjemand etwas gedacht und dann ein Regelwerk konstruiert, so wie in jedem totalitären Staat üblich, der einen Dreck auf Wissenschaft gibt und die Bevölkerung mittels Beschränkungen der Freiheit kontrolliert. In diesem Fall, der Freiheit der Eltern ihre Kinder zu erziehen, wie sie es für richtig halten und der Minderjährigen zusehen oder zu spielen, was sie für richtig halten, ganz zu schweigen davon ihre eigene Persönlichkeit und Vorlieben zu entwickeln, was ohne Erfahrungen natürlich nicht funktioniert.

Oh Entschuldigung. Hast du einen Doktor in Psychologie?

Der Film ist so Brutal da wird mir sogar Schlecht.

Da musst du aber zart beseitet sein, ich hab bereits mit 10-12 Jahren FREITAG DER 13. gesehen, aber glaubst du, ich träumte davon Alp? Die einzigen Schmerzen verursachte bei mir die Hand, die ich mir vor die Stirn kloppen musste, weil ich den Film schon damals so bestusst fand wie heute! :ugly

@SethSteiner: Sehe ich das richtig und du forderst mehr psychologische Langzeitstudien über die Auswirkungen von Horrorfilmen im Kleinkindalter?
Wieso wird bei sowas eigentlich immer gleich der Kampfbegriff “totalitärer Staat” ausgepackt? Die FSK-Einstufung verhindert nur, dass dein 5-Jähriger Sohn in den Laden gehen und da irgendeinen Horror-Schocker mitnehmen kann. Sie verhindert aber nicht, dass du den Film kaufst und Zuhause mit deinem Sohn guckst. Dann weißt du aber wenigstens, warum dein Sohn die nächsten Monate höllische Angst im Dunkeln hat.

Btw: Der Sohn von Bekannten hat im Teenager-Alter mal bei einem Freund übernachtet und dort Arachnophobia gesehen (kann auch irgendein anderer Film aus der Kategorie gewesen sein) - und danach eine ausgewachsene Spinnenphobie entwickelt. So viel zu “keine Schäden”.

Das Schärfste für mich ist “Unten am Fluss - Watership Down”, der ist tatsächlich ab 6 (!!) freigegeben. FSK 16 wäre hier meine ganz ganz klare Empfehlung.

Ich bin mir nicht mal sicher ob ein 5 Jähriger rechtlich in der Lage ist, einen Film zu kaufen, von dem her würde sich die Frage gar nicht ergeben. Ich fordere keine psychologischen Langzeitstudien und verweise noch mal auf das Beispiel Stein und Kinderkopf. Es ist eine Sache, von einer Auswirkung zu wissen, eine andere wie man darauf reagiert. Das will abgewägt sein. Das Problem an der Psychologie ist, dass diese etwas komplexer ist und allgemeingültige Aussagen schwierig sind. Anders als bei der Schwerkraft, die ist immer da und zieht uns immer runter.
Eine Einschränkung ist dann sinnvoll, wenn es dafür einen Bedarf gibt. Gibt es den? Gibt es denn eine relevante Zahl Minderjähriger, die ohne dieses Jugendmedienschutzgesetz erhebliche Schäden erleiden würden? Andere Länder haben ganz andere Gesetze, viel schwächere, offenbar ohne negative Konsequenzen. Die derzeitige Gesetzeslage ergibt ungefähr soviel Sinn wie die anderer Länder, das Küssen unter Strafe zu stellen. Der Kampfbegriff wird nun Mal dann ausgepackt, wenn ein Staat Freiheiten einschränkt, ohne dafür eine Rechtfertigung zu haben. Eine rational begründete natürlich, etwas das über “Uhu, das Kind könnte, wenn es irgendwie, irgendwo XY sieht möglicherweise Angst im Dunkeln haben!” hinausgeht. Eine Erfahrung, die einem Kind im übrigen auch gegönnt sein sollte.

Ich frage mich bei sowas immer was unterscheidet einen deutschen von einem Ami.
Da die Ratings teilweise doch sehr anders sind

Tendenziell sind die Amis bei Gewaltdarstellungen nicht so streng, aber Titten sind ganz was Böses.

aber Titten sind ganz was Böses.

Jooh, das hat uns Woody Allen bereits in „Was sie schon immer über Sex wissen wollten…“ eindrucksvoll dokumentiert: :lol:

[spoiler]

Sind die Ergebnisse der Ärzte und Kliniken, die Sexualforschung betreiben, genau zutreffend?

Der junge Wissenschaftler Viktor Shakapopulis und die Journalistin Helen sind gemeinsam zu dem öffentlichkeitsscheuen Sexualforscher Dr. Bernardo unterwegs. Victor soll sein neuer Assistent werden, Helen will ihn interviewen. Als sie ankommen, wird ihnen die Tür vom buckligen Diener Igor geöffnet, dessen Missbildungen Ergebnis eines Experiments sind, bei dem ihm von Dr. Bernardo ein vierstündiger Orgasmus verschafft wurde.

Schnell stellen sie fest, dass Dr. Bernardo ein Wahnsinniger ist, der sie für seine abstrusen Experimente missbrauchen will. Als sie flüchten können, gehen einige Apparaturen zu Bruch, was dazu führt, dass ein Bassin mit Silikon, das für die übermäßige Vergrößerung der Brüste einer Versuchsperson gedacht war, überläuft.

Victor und Helen können fliehen, die Villa des Doktors geht in Flammen auf. Jedoch kann eine einzelne, aus dem Silikon entstandene riesige weibliche Brust entkommen, die die beiden verfolgt. Nachdem bereits einige Todesopfer zu beklagen sind, die von der Brust entweder zerquetscht oder mit Milch ertränkt wurden, können Victor und der örtliche Sheriff die Brust, deren Größe der junge Forscher auf Körbchengröße X schätzt, mit einem überdimensionierten Büstenhalter einfangen. Die Gefahr ist gebannt, jedoch bleibt die Frage, wo das Gegenstück ist, weil Brüste doch gewöhnlich paarweise auftreten.

[video]http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=mr7ZWJJdPV8[/video][/spoiler]

Deutschland wird in den letzten Jahren aber zunehmend lascher was die FSK-Einstufungen anbelangt. Neulich habe ich mich extra mit Postident-Verfahren bei Watchever registriert, weil sie dort unter anderem „Dead Zone“ im Angebot haben. Basiert auf einem Stephen King Buch das ich vor Jahren gelesen hatte und daher wollte ich ihn mir mal ansehen. Außerdem spielt Christopher Walken die Hauptrolle, das allein sollte ausreichen den Film sehen zu wollen :stuck_out_tongue:

Der Film war natürlich mit FSK 18 ausgezeichnet, daher ja auch das notwendige Postident-Verfahren. Da hatte ich schon die Ahnung, dass man die recht gewaltarme Buchstory ganz schön hätte aufbohren müssen um hier eine 18er Freigabe zu bekommen, aber Pustekuchen. Der Film ist völlig harmlos! So gut wie kein Blut, Splatter wird überhaupt nicht gezeigt.

Heute würde der Film eine 12 bekommen, evtl. eine 16, 1979 war er ab 18…

Anderes Beispiel wäre Tango & Cash von 1989…der würde heute höchstens ab 12 sein…

Ich bin ein absoluter Fan von Battle Royale und kann nicht verstehen, warum dieser Film indiziert wurde.
Ein FSK 18 hätte meiner Meinung nach auch vollkommen gereicht.

Auch wenn die Thematik manchen aufstößt, darf man doch nicht vergessen, dass er im Produktionsland Japan bereits ab 16 zu erwerben war / ist.

Es gibt weitaus schlimmere Filme.

Auch finde ich es maßlos überzogen, den Film “der blutige Pfad Gottes” so extrem einzustufen ( ich glaub, der wurde doch auch offiziell vom Markt genommen … man möge mich korrigieren, falls ich da falsch liege ).

Ich persönlich fand den Film klasse und teilweise auch total witzig.

Bedenklich finde ich eher, dass wenn ich mir bei Amazon Filme FSK 18 bestelle, die von den einzelnen Verkäufern ohne Altersnachweis ausgeliefert werde.
Generell sollten diese Filme ja via Einschreiben versendet werden und bei mir kam noch nicht einer per Einschreiben mit Altersnachweis an, sonder immer nur als rotznormale Warensendung.

Ich habe mir sagen lassen, dass die Tribute von Panem (?) ich glaub so heisst er, auch in mancher Augen in der Altersbegrenzung FSK 12 sehr bedenklich ist, ich persönlich habe ihn noch nicht gesehen.

Ist das so ?
Es sollte doch eigentlich ein Kinderfilm sein, oder ?

Auch finde ich es maßlos überzogen, den Film „der blutige Pfad Gottes“ so extrem einzustufen ( ich glaub, der wurde doch auch offiziell vom Markt genommen … man möge mich korrigieren, falls ich da falsch liege ).

Dabei geht es aber nicht um die Gewaltdarstellung, sondern um die glorifizierende Darstellung von Selbstjustiz in dem Streifen. Ich habe den Film zwar auch immer gemocht, aber was er propagiert ist schon ziemlich menschenverachtend und da am Ende ja sogar die Polizei die beiden bei ihren Morden unterstützt und auch der letzte Funke Kritik an den Handlungen verschwindet ist er in meinen Augen zurecht mit FSK 18 belegt. Die Indizierung wurde bereits 2010 aufgehoben.

@Psychokitty : Wegen Battle Royal : Es ist in Japan so, wie es alderschwede bereits für die Amis beschrieb. Horror ist da nicht so das Ding, das Hauptaugenmerk beim japanischem Jugendschutz liegt auch hier im Erotikbereich.

Das Problem mit den von Dir genannten Filmen scheint ein anderes zu sein. Die Quellen sind alle unbestätigt, aber man vermutet, dass diese Filme wegen ihrer “zweifelhaften Moral” indiziert wurden. Die Protagonisten dieser Filme erreichen ihre Ziele nur mit Gewalt, andere Lösungen scheinen nicht möglich zu sein. In “Der blutige Pfad Gottes” wird ja auch Selbstjustiz geübt. Die Herren dort glauben, mit ihren Gewalttaten etwas gutes und gerechtes zu tun. Das stieß dem Jugendschutz schon immer sauer auf.
Als anderes Beispiel fällt mir hier noch “Scarface” ein. Jahrelang indiziert, Video- und erste DVD-Fassungen waren meist nur stark geschnitten (Und was die da für´n Pipifax rausgeschnitten haben ! :roll: ) erhältlich, zumindest in Deutschland. Auch hier das gleiche Bild : Tony Montana, die Hauptperson, erreicht alle seine Wünsche (viel Geld, die Frau, die er liebt) in dem er äußerst brutal vorgeht. Was in dem Film an “Gewaltszenen” gezeigt wird, ist mehr als Lachhaft ! Man vergleiche “Scarface” mal mit “The hills have eyes”. Frage mich, was da eher indiziert werden sollte.

Die Tribute von Panem : Finde die FSK 12 auch nicht gerechtfertigt. Allerdings auch kein FSK 16. Gerade bei diesem Film habe ich mich geärgert, dass man hier nicht konsequent war, den Film etwas härter gemacht und ab 16 freigegeben hat. Aber so hätte man ja nicht so viele Zuschauer ins Kino gekriegt. :roll:
Die Tribute von Panem ist für mich genau so ein Grenzfall wie “Jurassic Park”. Für ab 12 zu heftig, für ab 16 zu lasch. Was ist daran so schwer, eine FSK 14 einzuführen ? Das ist es, was mir seit Jahren sauer aufstösst !

Jeder hat nun auch grundsätzlich seine eigene Meinung zur Altersfreigabe. Es gibt Menschen, die schauen sich wirklich üble Horrorfilme an und pfeifen sich dabei noch ein Kotelett rein, während ich um solche Filme einen großen Bogen mache. Manch einer verträgt Gewaltszenen eben besser als andere, auch in jungen Jahren. Daher gehen die Meinungen über FSK wohl auch so weit auseinander.

Was in dem Film an „Gewaltszenen“ gezeigt wird, ist mehr als Lachhaft ! Man vergleiche „Scarface“ mal mit „The hills have eyes“. Frage mich, was da eher indiziert werden sollte.

Hier geht es ja auch wieder um eine Moralentscheidung und weniger um Gewalt. In Horrorstreifen sind die Fronten ja klar verteilt, dort sind die Sympathien mit den Opfern die gegen das meist scheinbar grundlos Böse kämpfen.

Bei Scarface ist es schon wieder anders. Das ist einer dieser klassischen Mafia-Streifen die erstmal das schöne Leben der Mobster zeigt und die Sympathien des Publikums auch eher auf die Kriminellen legt, obwohl diese rauben, morden und einfach egoistisch durchs Leben gehen. Was diese Filme aber meistens vor der Indizierung rettet ist das Ende. Dort geht fast immer alles den Bach runter nach dem Motto: Wer hoch steigt, fällt auch tief, gerade wenn man kriminell ist.

Aber heutzutage sieht man auch so etwas nicht mehr so eng. Auch eine Serie wie Dexter kann hier problemos im Fernsehen ausgestrahlt werden. Da reicht es aus wenn sich Dexter Morgan immer wieder in Gedanken klar macht was für böse böse Sachen er da macht. Trotzdem fiebert jeder für Dexter und hasst diejenigen die hier versuchen einen Serienkiller zu fangen :wink:

@ ezzendy @ silverblack :slight_smile:

Ah ok.
Ja dann ists für mich auch ok, ich fand einfach die Indizierung lächerlich.
Ein FSK 18 ist auf Grund des Themas für mich annehmbar.
Aber wie gesagt, ich denke, dass ich mit 27 schon erwarten darf, mir den Film anzuschauen zu dürfen, den ich gerne sehen möchte.

Daher rege ich mich mehr über Indizierungen auf.

Bei Battle Royale ists genau das Gleiche.
Ich find die Story großartig.
Ich denke, dass der Hauptgrund der Indizierund die Besetzung durch Jugendliche ist und nicht das Thema an sich.
FSK hätte definitiv gereicht.

Ich habe mir auf Grund des Tipps von Holger " The Tournament" gekauft, ein „Battle Royale“ unter Serienkillern.
Dieser ist allerdings FSK 18 und nicht indieziert, der Grund dafür ist meines Erachtens nach die Besetzung durch Erwachsene.

Aber im Prinzip die gleiche Story.
Nur, dass in diesem Film Wetten auf die Teilnehmer ( die Serielkiller ) abgeschlossen werden.

Es ist ja auch so :
Wie hoch ist die Wahrscheinlich, dass eine Regierung unliebsame Schüler auf eine Insel schickt, damit sie sich gegenseitig umbringen… ich finde das nicht gerade realitätsnah.

Ein „Hostel“ bspw. gab es und die Wahrscheinlich, dass es irgendwo auf der Welt wieder kranke Menschen gibt, welche sich mit Freude an der Qual von anderen laben ist doch da viel größer.

Und ich glaube der lief doch sogar noch im Kino, oder ?

Wenn, dann wäre an dieser Stelle die Indizierung, im Gegensatz zu den anderen Filmen, wesentlich angebrachter.
Auf Grund des Themas !

Aber auch hier :
Ich möchte als Erwachsener selber entscheiden, welchen Film ich mir zumuten möchte und welchen nicht.

Ich glaub diesen Panem-film muss ich wirklich mal schauen.

Andererseits ist es auch immer von dem Zuschauer abhängig, welcher Film verkraftet werden kann.

Bestes Beispiel.
Unser Bengel ( also der Sohn von meinem Mann 15 Jahre alt ) hat sich heimlich bei seinem Kumpel ( 14 Jahre alt ) Resident Evil ( FSK 18 glaub ich ) angeschaut.
Das Resultat war ein Teene, der 3 Nächte nur mit Licht an schlafen konnte.
Ich hätte den Eltern seines Kumpels den Hals umdrehen können.

Deren Kind schlief nämlich wunderbar und fand den Film dazu auch noch „geil“.