Der Lesethread

@Cold: Cover verkleinern oder in Spoiler setzen wär schön!

Und Fitzek hat leider ziemlich abgebaut, produziert mittlerweile ja auch Bücher wie am Fließband.

“Die Therapie” ist wohl sein bestes.

Habe gerade “Fiasko” von Stanislaw Lem aus dem Jahr 1986 durchgelesen. Eigentlich bin kein so richtiger Science-Fiction-Fan, aber nach den wirklich unglaublich guten Sternentagebüchern und dem Futurologisch Kongress wollte ich mal von Lem ein etwas ernsteres Buch lesen.

In Fiasko gehts im Prinzip um die Begegnung der 3. Art, aber andersherum: In weiter Zukunft, in der die Menschheit bereits das Sonnensystem erobert hat und nun dabei ist den Weltraum zu erkunden, findet die Eurydike, ein riesiges Raumschiff, einen fremden Planeten der wahrscheinlich von intelligenten Wesen bewohnt ist. Dieser ist allerdings sehr weit entfernt, und die Eurydike sendet mit einem Trick ein Team in die Nähe des Planeten, um mit den Bewohnern Kontakt aufzunehmen. Teil des Teams ist ein Pilot namens Mark Tempe, den man zu Beginn des Buches möglicherweise schon kennengelernt hat. Das Buch beginnt nämlich in einer näheren Zukunft, in der ein Team von Piloten auf dem Titan (ein Mond des Saturn) havariert und ein Pilot ausgesendet wird um die Havarierten zu bergen. Er schafft es jedoch nicht und gerät selbst in eine Notlage, sodass er in Kryostase versetzt wird um im Falle einer Bergung wiederbelebt werden zu können. Welcher der havarierten Piloten der aufgetaute Mark Tempe nun ist, weiß weder er selbst noch verrät es das Buch.

Also an sich ist gerade die erste Episode des Buches auf dem Titan wirklich großartig geschrieben, mit tollen Landschaftsbildern usw. . Aber ich könnte nicht sagen welchen Zweck es genau hat, diese Episode in das Buch mitaufzunehmen. Ich möchte Lem nicht unterstellen dass Mark Tempe nur das Dummchen ist, das anderen Charakteren Erklärungen aus den Rippen leiert, damit der Leser auch alles versteht. Der allwissende Erzähler erklärt alles mögliche nämlich auch sowieso schon von allein, da braucht es so jemanden nicht.
Generell wird sehr viel, eigentlich sogar zu viel erklärt. In Monologen, Dialogen mit Menschen und Computern, und in Essays werden dem Leser technische Erläuterungen, physikalische, biologische, psychologische Theorien nur so um die Ohren gehauen. Hinzu kommt noch das schier endlose Durchspielen von Hypothesen über alles mögliche, angefangen bei der politischen Situation oder dem geschichtlichen Hintergrund der entdeckten Zivilisation, bis hin zu den möglichen Handlungsweisen in einer Situation und die sich ergebenden Folgen. Das ist mitunter höchst interessant aber zieht sich manchmal echt hin wie Kaugummi. Vorallem als sie da vor dem neuen Planeten rumfliegen gibt es unzählige Was-wäre-wenn-Essays.
Dann aber passieren Dinge, wo tiefgehende Überlegungen einfach ausgelassen wurden, z.B. fällt die Kommunikation mit den Anderen finde ich viel zu einfach. Während man sich in unserer Gegenwart bereits den Kopf darüber zerbrochen hat, wie man mit fremden Welten auseinandersetzt, haben sich dort die Computer irgendwie sofort auf ein Protokoll geeinigt und haben die gegenseitige Sprache erlernt. Und müssen die Raumschiffe nicht mehr nach dem Prinzip von Buzz Aldrin stelare Objekte anfliegen oder was is da los?

Als Science-Fiction-Roman aus der Sowjetunion sollte man es natürlich nicht auf der Ebene belassen. Damals haben viele Autoren, allen voran Stanislaw Lem und die Strugatzki Brüder, in der Trivialliteraratur versucht, ideologisch unpassende und kritische Aussagen zu verstecken. Ohne zuviel zu Spoilern sehe ich hier nicht nur eine Kritik an dem gesamten Ost-West-Konflikt, sondern vorallem auch an dem Problem der Kommunikation zwischen verfeindeten Fraktionen als Teil einer solchen wie auch als Außenseiter. Und würde ich das Buch nochmal lesen und mehr Acht auf die Charaktere geben, dann könnte ich mit Sicherheit auch herausfinden, was es mit Mark Tempe und dem Ende auf sich hat.

Für die wirklich harten Sci-Fi-Fans eine klare Empfehlung, alle anderen sollten sich überlegen, ob sie nach mehreren Seiten technisch-philosophischer Abhandlungen einer eigentlich recht lapidaren Handlung noch folgen wollen. Ansonsten sollte man bei Lems Geschichten rund um den Raumfahrer Ijon Tichy bleiben, das gefällt eigentlich allen

Helene bestellt Pizza.
Helene lässt sich ein Bad ein.
Helene hat statt dem Pizzajungen einen unerfreulichen Gast an der Tür.

Hab jetzt fast 1/3 gelesen, man lernt allerlei Leute kennen, deren Leben uns kurz beschrieben wird, und aktuell sind wir Helene, die leidet.
Bin grad schon wieder gelangweilt, denn es gibt kein Mysterium (außer dass der Mörder bei seinem letzten Mord DNA Spuren hinterlassen, und die Polizei kein Match gefunden hat). Aber sonst so.
Hab eigtl keine große Lust weiterzulesen, weil mir doch scheißegal ist, wer der Mörder ist.

Wobei ich generell kein großer Fan “expliziter” Krimis bin bzw. mich ekeln blutige Szenen nicht, aber ich hab auch keine Faszination fürs Grausame.
Lese dahingehend eigtl nur manchmal Agatha Christie, Fitzek bevor er vollends absurd wurde, und die Eberhofer-“Krimis”.

Ist wie mit den Crime-Serien, da versteh ich irgendwie auch nicht, warum die so beliebt sind.

Als Hörbuch, das wertet es ein bisschen auf. Bayrischer Provinzkrimi u. Tramitz passt einfach.

Ist mittlerweile Band #7 der Eberhofer-Krimis und die Luft ist einfach raus.
Der Mordfall steht mehr noch als sonst total im Hintergrund, und sonderlich witzig isses leider auch nicht.
Eberhofer soll auf sein Cholesterin achten und regt sich übermäßig drüber auf, dass er jetzt “Kompost” daheim essen soll. Das ist so das Hauptthema (!) (bin bei ca 30% des Bandes).

Mehr als Bände 1 bis 4 hätte die Reihe wohl nie gebraucht. Und die Verfilmung von Dampfnudelblues ist ganz nett (Eberhofer kommt echt EXAKT so rüber wie im Buch):

[spoiler]
//youtu.be/CFW2yAa3tj4
[/spoiler]

Ich habe als letztes das Buch „WIR“ von Jewgenij Smjatin gelesen.

Wer sich für dieses Genre interessiert, wird das Buch lieben.


Wirklich sehr zu empfehlen

Grüßchen Kitty

[QUOTE=ThePsychokitty69;442665]Ich habe als letztes das Buch “WIR” von Jewgenij Smjatin gelesen.

Wer sich für dieses Genre interessiert, wird das Buch lieben.[/QUOTE]

Geht so. Fand nicht, dass es so sonderlich interessant ist, wenn man das große 1984 (einfach DIE Dystopie über einen totalitären Staat) schon gelesen hat.


@Topic:

[I]Was Simon über Blue weiß: Er ist witzig, sehr weise, aber auch ein bisschen schüchtern. Und ganz schön verwirrend.
Was Simon nicht über Blue weiß: WER er ist. Die beiden gehen auf dieselbe Schule und schon seit Monaten tauschen sie E-Mails aus, in denen sie sich die intimsten Dinge gestehen. Simon spürt, dass er sich langsam, aber sicher in Blue verliebt, doch der ist noch nicht bereit, sich mit Simon zu treffen. Dann fällt eine der E-Mails in falsche Hände – und plötzlich steht Simons Leben Kopf.[/I]

Bin bisher bei der Hälfte und find’s ziemlich niedlich. Für die eigentliche Zielgruppe bestimmt ein umso tolleres Buch.

Ein bisschen mehr vom Mail-Austausch wäre nett, also es ist dahingehend meilenwert entfernt von z.B. “Gut gegen Nordwind”.

[QUOTE=Zankyou;441596]@Cold: Cover verkleinern oder in Spoiler setzen wär schön!

Und Fitzek hat leider ziemlich abgebaut, produziert mittlerweile ja auch Bücher wie am Fließband.

“Die Therapie” ist wohl sein bestes.[/QUOTE]

Entschuldige bitte, ich dachte das funktioniert auch so wie bei euch.
Bin jetzt etwa in der Hälfte und jetzt an dem Punkt angekommen an dem das Buch anfängt einen zu fesseln.

Die Therapie soll tatsächlich das Werk sein was ihn rausgebracht hat und wofür er auch Auszeichnungen erhalten hat. Mit dem Wissen weiß ich den Titel meines nächsten Buches :-o

[QUOTE=Cold;442889]Entschuldige bitte, ich dachte das funktioniert auch so wie bei euch.
Bin jetzt etwa in der Hälfte und jetzt an dem Punkt angekommen an dem das Buch anfängt einen zu fesseln.

Die Therapie soll tatsächlich das Werk sein was ihn rausgebracht hat und wofür er auch Auszeichnungen erhalten hat. Mit dem Wissen weiß ich den Titel meines nächsten Buches :-o[/QUOTE]

Naja, musst schon selbst auf die Bildergröße achten, das Forum verkleinert nix automatisch :wink:

Und das Problem bei Fitzek ist gar nicht der Spannungsbogen, sondern dass es bisweilen einfach total absurd ist.
Es ist eine Sache, eine verdrehte, fesselnde Geschichte zu schreiben, aber man muss es halt nachher auch auflösen können.
Und bei Büchern wie Splitter, Seelenbrecher oder Passagier 23 muss man imo echt beide Augen zudrücken…


@ Topic:

Stell dir vor, du hast nur noch neun Tage.
Neun Tage, um über die Flüche deiner Mutter zu lachen. Um die Hand deines Vaters zu halten (wenn er dich lässt). Und deiner Schwester durch ihr Familienchaos zu helfen.
Um deinem Bruder den Weg zurück in die Familie zu bahnen. Nur neun Tage, um Abschied zu nehmen von deiner Tochter, die noch nicht weiß, dass du nun gehen wirst…

Mal schauen, ob’s trauriger wird als „The fault in our stars“ (dt. Das Schicksal ist ein mieser Verräter)

Klingt echt gnaz schön traurig.
Bin da eher nicht der Typ dazu weil ich immer im zug lese.
Ich hab mal “Kein Engel an meiner Seite” gelesen - schon peinlich wenn man dann im zug die Tränen nicht mehr zurück halten kann.

Ich hab zuletzt [I]La Fiesta del Chivo[/I], oder zu deutsch [I]Das Fest des Ziegenbocks[/I], vom Mario Vargas Llosa gelesen, und die von den extrem positiven Kritiken geweckten Erwartungen wurden nicht enttäuscht; ein sehr spannendes, genial geschriebenes Buch, bei dem man auch noch jede Menge über Land und Leute der Dominikanischen Republik lernt.

Ich habe vor Kurzem damit angefangen A Song of Ice and Fire zu lesen. Bin dementsprechend aktuell noch im ersten Band. Ich weiß, erst die Serie zu schauen und dann zu lesen ist normalerweise die falsche Reihenfolge, aber ich lass mich trotzdem einfach mal überraschen. :slight_smile:

Vorsicht Volk! Oder: Bewegungen im Wahn?

Eine Sammlung von Texten über PEDIGA und die Vorläufer von PEGIDA herausgegeben von Markus Liske und Manja Präkels. Und damit sich ein paar Leute wieder provoziert fühlen dürfen:

Das Bombardement vom 13. und 14. Februar 1945 ist […] der zweite große Mythos, der die Mehrzahl der Dresdner bis heute fest im Griff hält. Zwar wurde die Opferzahl von anfänglich bis zu 400.000 gemutmaßten Toten inzwischen auf rund 25.000 korrigiert, und simple Fotovergleiche mit den Zerstörungen etwas in Hamburg, Darmstadt oder Frankfurt am Main belegen, dass Dresden keineswegs den größten Schaden davontrugen. Auch ist es nachweislich eine Mär, dass es in der Stadt keine „legitimen militärischen Ziele“ gegeben hätte.

Mehr will ich aber nicht sagen und wenn sich doch Leute zu einer Diskussion genötigt fühlen –> PM oder im entsprechenden Thread, wir wollen doch Merbatur nicht ärgern :voegsm:

Ich sollte vielleicht mal ein Buch über vernünftiges Lesen von Büchern einschieben. Also eine Abhandlung über Reihenfolge und so weiter. Leider hat sich der Bücher- bzw Lesestau bei mir trotz guter Vorsätze verstärkt. Insbesondere was die Zahl der Bücher parallel angeht gelobe ich Besserung. Es gibt einfach zuviel Lesestoff. Immer neue Anregungen, zum Beispiel hier, machen die Sache nicht einfacher. :ugly

[QUOTE=Lauri;443281]Ich habe vor Kurzem damit angefangen A Song of Ice and Fire zu lesen.[/Quote]
Damit wollte ich auch mal anfangen.

Aber wieso werden Bücher eigentlich immer teurer?
Frohburgkostet 35€, aber die Inflation ist keine Erklärung dafür.

[QUOTE=Lauri;443281]Ich habe vor Kurzem damit angefangen A Song of Ice and Fire zu lesen. [/QUOTE]

Davon bitte unbedingt die deutsche Übersetzung meiden. Da werden die Spareribs schon mal zum, äh… “Rippenspeer”.

[QUOTE=Kirin;444636]Davon bitte unbedingt die deutsche Übersetzung meiden. Da werden die Spareribs schon mal zum, äh… “Rippenspeer”.[/QUOTE]

Ich würde die Deutsche Übersetzung eher meiden weil da die englischen Bücher in 2 Taschenbücher jeweils aufgeteilt wurden. Auch wenn es Mal Hardcover ausgaben gab die nicht aufgeteilt waren an die man wohl kaum mehr rankam.
Und jetzt kommen ja neue Hardcoverversionen raus bei denen jeweils 2 Taschenbücher wieder zusammengeklebt sind. :>

Die dt. Übersetzung ist außerdem aufgeteilt und überteuert.

[QUOTE=Zankyou;442890]@ Topic:

Die letzten Tage von Rabbit Hayes

Stell dir vor, du hast nur noch neun Tage.
Neun Tage, um über die Flüche deiner Mutter zu lachen. Um die Hand deines Vaters zu halten (wenn er dich lässt). Und deiner Schwester durch ihr Familienchaos zu helfen.
Um deinem Bruder den Weg zurück in die Familie zu bahnen. Nur neun Tage, um Abschied zu nehmen von deiner Tochter, die noch nicht weiß, dass du nun gehen wirst…

Mal schauen, ob’s trauriger wird als „The fault in our stars“ (dt. Das Schicksal ist ein mieser Verräter)[/QUOTE]

Puuh, ausgelesen! Und ich weiß jetzt, warum manche das als Chick Lit einsortiert haben (und Frauenromane sind im allgemeinen ein Genre, das ich nicht besonders mag).

Es ist soooo ausführlich (je nach Ausgabe um die 500 Seiten), es passiert viel nutzloses und ist dabei storybedingt wenig spannend.

Man lernt die beste Freundin kennen, die Kinder und den Mann der Schwester, die Band-Mitglieder der Jugendliebe etc etc. Das wird alles durch Rückblenden erzählt; Rabbit, die eigentlich Mia heißt, träumt täglich von der Vergangenheit. Und dann gibt’s immer allerlei Nebeninfo, die keinen Mehrwert bietet - bsp. hat der Bruder eine „nervöse Verdauung“ (hust), oder die Schwester hält nichts vom Stillen, aha?
Der Bruder hat außerdem eine total klischeehafte jüngere Freundin, die auf das Sterben seiner Schwester mit „Hast du sie gut gekannt?“ reagiert. Jaja, so sind sie, die Frauen Mitte 20. Er trennt sich dann natürlich und kümmert sich mehr um seine Familie, awww.
Die Mutter flucht die ganze Zeit (soll aber eher humorvoll sein) und will Rabbit am Ende unbedingt segnen lassen, obwohl sie das nicht will, also will die Mutter es heimlich im Schlaf machen. Behandelt man so Leute im Hospiz? Ich weiß ja nicht… wobei Rabbit ihr das dann nicht übel nimmt, die Mutter hat halt einen starken Kopf und immerhin haben sich ja alle so doll lieb.

Rabbit selbst mochte ich aber, und das Ende war emotional… aber trauriger oder besser als The fault in our stars war es für mich nicht.

@ Topic: Die Graphic Novel Adaption von Gaimans Graveyard Book #1 (auf Empfehlung von Kirin ^^)

[I]It Takes a Graveyard to Raise a Child.

Nobody Owens, known as Bod, is a normal boy. He would be completely normal if he didn’t live in a graveyard, being raised by ghosts, with a guardian who belongs to neither the world of the living nor the dead.[/I]

@Rynam, Zankyou
Ja, das hatte ich vergessen. Dass die aufgesplitteten Versionen mit halb soviel Inhalt mehr als doppelt soviel Kosten ist ja besonders absurd.

Die Graphic Novel Adaption von Gaimans Graveyard Book #1 (auf Empfehlung von Kirin ^^)

#1?
Hm, hier ist anscheinend die englische Version aufgesplittet, meine deutsche Einzelausgabe ist auf jeden Fall komplett :slight_smile:
Auf jeden Fall ein tolles Buch, es gehört viel Talent dazu, Kinderliteratur so zu gestalten, dass sie auch Erwachsene verzaubern kann, die keine nostalgischen Verbindungen dazu haben.

[QUOTE=Kirin;444643]@Rynam, Zankyou
Ja, das hatte ich vergessen. Dass die aufgesplitteten Versionen mit halb soviel Inhalt mehr als doppelt soviel Kosten ist ja besonders absurd.

#1?
Hm, hier ist anscheinend die englische Version aufgesplittet, meine deutsche Einzelausgabe ist auf jeden Fall komplett :slight_smile: [/QUOTE]

Wobei dieses Boxed Set, zmd in der TB-Version, sowohl von der Bindung, als auch vom Print sehr unschön ist.

Oh, warum liest du das denn auf Deutsch?
Aber auch hier ist die englische Ausgabe, trotz Split, günstiger. #1 und #2 kosten jeweils 11,95€ - und sind schöne Hardcover :smiley:

Weil ich es mir nicht selbst gekauft, sondern zu Weihnachten geschenkt bekommen hab :slight_smile:
Wobei ich aber nicht wirklich ein Problem damit habe, Comics auch in der Übersetzung zu lesen. Hole mir zwar hauptsächlich die amerikanischen Comics, aber nur wegen dem früheren Releasedatum und dem günstigerem Preis.