Ob das nach dem abspeichern noch änderbar ist, K.A. :?
Mit welchem Programm haste denn das fabriziert?
Bei den meisten Grafikprogrammen kannst du eine Projektdatei anstatt einer Bilddatei wie zum Beispiel .jpg speichern die du dann wieder bearbeiten kannst
Mit Sumo Paint! 
Hm. Achso :mrgreen:
Lad dir lieber mal Paint.net runter, kriegst professionellere Ergebnisse. Du kannst auch alte Photoshop-Versionen legal gratis laden: Link
[QUOTE=Eisenfaust;339177]Leider hab kein Brot weil ich keins esse…[/QUOTE]
2cool4bread
#kohlenhydratesindderteufel
Hab das jetzt folgendermassen gelöst:
Den unteren Schriftzug hab ich überblendet, da das hier keine Werbung werden soll!
Hab mal noch ein wenig weiter gearbeitet an dem Bild. Die Flagge im Hintergrund muss noch etwas ausgearbeitet werden und auch sonst bin ich nicht wirklich zufrieden. aber es wird langsam. Feedback ?
Soweit OK, schön gezeichnet! 
Wieso hat das Kind denn sechs Finger?
Oh mein Gott!
Klasse Gezeichnet, auch wenn ich mit dem Motiv selbst nicht allzu viel anfangen kann :lol:
@TV-Dragon:
Meinst du nicht vielleicht “Your” anstatt “You’re”?
[QUOTE=Mannbärschwein;348560]denn sechs Finger?[/QUOTE]
Der Daumen ist kein Finger…trololololololooooooooooo
Ein kleines aber feines Point&Click Adventure - zum Starten einfach auf’s Banner klicken 8)
In ihrer Studie nutzten die Forscher Fotos von jungen Frauen, denen sie mit Hilfe eines Computerprogramms entweder weiblichere oder männlichere Züge gaben. Die Gesichtsfarbe und -beschaffenheit wurde nicht variiert.
Männer bevorzugen feminine Frauengesichter - Wissen - SZ.de
Dann habe ich auch mal eine Geschäftsidee:
Eine Seite mit so einem Gesichts-Test-Programm, wie in der Studie benutzt, wäre doch eine feine Sache.
Ich stell mir das so vor:
Aus einem großen Bilderarchiv kriegt man Gesichter (je nach sexueller Ausrichtung Männlein, Weiblein oder beides) vorgesetzt und trifft die „einfache“ Entscheidung: Gefällt mir oder gefällt mir nicht. Wenn man genug gewählt hat - Die Dauer bestimmt man selber -, bekommt man sein persönliches Traumgesicht zu sehen, das mit so einer Art Morphingverfahren aus all den positiv bewerteten Gesichtern zusammengesetzt wird.
Umso länger man diese „Auslese“ betreibt, desto exakter entwickelt sich das Traumgesicht.
Natürlich kann man einen eigenen Account anlegen und das persönliche Ergebnis laufend speichern und bei Zeit und Laune weiter ausarbeiten.
Der Name der Website könnte z.B. lauten: „the real facebook“, wobei der Suckerberg wohl dagegen klagen würde.
Sinn und Zweck?
So hat man immer ein Bild vom potentiellen Traumtyp Frau oder Mann vor Augen. Und wenn man mal einer Person begegnet, die diesem Ideal ziemlich ähnelt, weiß man, dass man diese wahrscheinlich einmalige Chance nutzen und sie oder ihn ansprechen muss. Egal, ob man die Zielperson jetzt in der Warteschlange an der Kasse oder im Stau im Nebenauto erblickt.
Und jetzt der Clou:
Zu Anfang bräuchte man verständlicherweise ein Archiv an Bildern von Gesichtern, möglichst repräsentativ.
Doch mit der Zeit würde sich dieses Archiv mit jedem neuen User von alleine füllen, da jeder der das Programm nutzen will sein eigenes Photo (oder zumindest irgendeines, weil kontrollieren, dass die eigene Fratze verwendet wird, ließe sich kaum) mit in die Bildersammlung geben muß.
Wie bei facebook würden die User auch untereinander kommunizieren, so dass die Seite auch als so eine Art Singlebörse fungieren könnte.
Als Gimmick lustig, aber nutzlos. Der wichtigste Faktor fehlt nämlich. Die “Aura”.
Einen Menschen live zu erleben, ist anders, als eine zweidimensionale Abbildung zu beurteilen.
So gibt es Mädels, die absolut nicht fotogen sind, aber ein riesiges Sexappeal ausstrahlen.
Ebenso gibt es Mädels, die findet man optisch eher durchschnittlich.
Aber sollte man sich auf eine B…Be…B-B-B-Beee…auf ein ION (Irrtum ohne Nährwert) einlassen, so kann innerhalb dieses IONs über Sympathie die Wahrnehmung ja ganz schön variieren.
Vorher so “okay”, nachher Referenz-Antlitz, an dem alle anderen Mädels gemessen werden.
Ich sehe das so wie Scheol.
Ich hätte übrigens gern mal nen Ratschlag zu ner Geschichte, die ich grad schreibe und gern bei nem Wettbewerb einreichen würde. Story: Mädel trifft nach ner halben Ewigkeit nen Kerl war, in den sie sehr verliebt war, im Grunde immer noch ist (und sie hat Grund zur Annahme, dass es ihm genauso geht). Soll ich dem Ganzen ein Happy End geben oder nicht? Bin mir unschlüssig.
dann musst du aber n paar gute charaktere auf lager haben um aus so ner ausgelaugten prämisse was zu machen
kein happy ending, sondern eine seelenvertilgende herzpressmaschine