Ooops beim letzten Post hier, habe ich vergessen die Songs zu verlinken.
Leider kann ich das nicht nachholen, weil ich vergessen habe, welchen Titel und welches cover ich gemeint habe.
Scheiss Alohol :ugly
Klingt langweilig sagt ihr?
Aber nicht wenn man einen flotteren Beat drunterlegt und ein video mit vielen halbnackten Miezen drüberlegt: http://www.youtube.com/watch?v=vb3aVd5fat8
Wer auf Musik der etwas härteren Variante steht, dem sei “Ten Masked Men” empfohlen. Eine Band, die Chartstürmer, wie “Blue” von Eifel65, “Gangster’s Paradise” von Coolio, “Cry me a River” von Justin Timberlake und viele viele mehr, ins Metal übersetzen.
Wobei ich mich an dieser Stelle echt nicht traue zu bewerten was besser ist.
Aber abschließend eine Frage an Greggy: Gibt es eigentlich irgendetwas über irgendeine berühmte Person das du nicht weißt? Manchmal machst du mir Angst…
Aber abschließend eine Frage an Greggy: Gibt es eigentlich irgendetwas über irgendeine berühmte Person das du nicht weißt? Manchmal machst du mir Angst…
Naja, er weiß z. Bsp. nicht, wann Frank Sinatra Geburtstag hat. Angst macht er aber auch mir manchmal, wenn auch aus anderen Gründen. :ugly
Ich bin gerade auf diesen Artikel gestoßen, der sich Leonard Cohens Hallelujah und dessen Werdegang vom Schattendasein in einem vom Label geschassten Album zu einem modernen Pop-Standard widmet. Das alles inkl. Hörbeispielen vom spröden Original über Jeff Buckleys bekannte Interpretation, Bono’s vergeigte Spoken Word/TripHop-Version, die beiden Shrek-Versionen (Film & Soundtrack) bis hin zur “Whitney-fizierten” X Factor Performance.
@Danzig: am 13.12 um 1:56 geschrieben… da würde ich nicht sagen „er weiß nicht wann Franks Geburtstag ist“ sondern er weiß nicht wie man eine Uhr liest
@vertov: Der Artikel könnte interessant sein, direkt mal lesen
@vertov: So wie ich das sehe, erwähnt der Artikel kein einziges Mal die Version von John Cale, die allerdings - wiederum, soweit ich weiß - die Version war, die später alle anderen Künstler für ihre Cover übernommen habe. Das macht das ganze dann ein bisschen absurd, wenn mans als Rekonstruktion aufzieht.
@Mr. Morizon: Ja, das sehen viele Leute in den Kommentaren genauso. Immerhin wird erwähnt, dass Buckley den Song von “einem Leonard Cohen Tribute Album” kannte – das meint die John Cale-Version.
Ein weiterer früher Coverer übrigens: Bob Dylan, der den Song 1988 mehrmals live gespielt hat.
Ist euch schonmal aufgefallen wie unglaublich scheiße die Brel-übersetungen von Rod McKuen sind? Guter Gott, das ist einfach eine Beleidigung, besonders “If You Go Away” anstatt von “Ne Me Quitte Pas”. Einfach versaut, Mann!
Ein Beispiel für eine Coverversion eines Songs, die besser ist als das Original, ist auf jeden Fall [I]Nothing compares 2 U[/I] von Sinéad O’Connor, im Original von Prince.
Das beste Beispiel für eine Coverversion, die sich vom Original grundlegend unterscheidet, aber mindestens genauso gut ist, wäre wohl [I]Always on my mind[/I] von Elvis Presley bzw. von den Pet Shop Boys:
Eines für mich abschreckendes Beispiel ist, wie man einen altenABBA-Song so verwursten kann, das er bis heute mitHaarspray und Shampoo, für extravagante Zicken in Verbindung gebracht wird!