Adventskalender Folge 14. Hier kann darüber diskutiert werden!
Ollis Mutter ist bekanntermaßen Griechin - also muss er doch eigentlich auch aus dem FF die berühmte griechische Vorspeise Tsatsiki können. Ganz so ist es leider nicht - und deshalb ist Ollis Laune auch nicht die beste, weil er nun zu diesem besonderen Küchendienst genötigt wurde. Aber er zieht es trotzdem durch - und am Ende müssen Mario und Holger das Ergebnis auch noch kosten.
Diese Folge des Adventskalenders ist jetzt schon legendär! Herausragend die düstere Grundstimmung und Ollis Todesverachtung, die sich von der ersten bis zur letzten Sekunde durchzieht. Beste Szene: das beidhändige Gurkenpressen. Bester Satz: „Zum Glück muss ich das nicht essen.“ Unbedingt mehr davon! Tipp aus der Profiküche für alle, die das wirklich nachturnen wollen: Das Gurkeninnere wird vor jeder weiteren Zubereitung entfernt. Dann gibt es auch kein Problem mit zu wässriger Konsistenz.
Direkt um 7 Uhr das Adventskalendertürchen da und dann mit Olli in Grundstimmung, die meiner um diese Uhrzeit entspricht! Auf jedenfall eines der besten Türchen bisher. Vielen Dank!
Ich greif dann jetzt mal neben den Griechischen Joghurt und kauf mir das fertige Tsatsiki.
Das Praktische am Tsatsiki machen ist, dass man sich vorher nicht die Hände waschen braucht. Das Ausdrücken der Gurken ersetzt das ganz gut.
Also Mario ist echt ein Tsatsiki-Sommelier … man merkt, dass er häufiger in Imbissen isst und ein Kenner ist. Ich schaue in meine Glaskugel und sehe … für den Adventskalender 2022 einen Tsatsiki-Test mit Mario.
Zum Glück hat sich Olli am Ende der Bewertung noch an seine Notizen aus der Heinz-Wäscher-Interviewschulung erinnert und Mario und Holger auch mal das Mikro hingehalten, damit wir an deren Bemerkungen teilhaben konnten.
Die Hälfte der Arbeit bei der Gurke hätte Olli sich ersparen können, wenn er sie anfangs halbiert und dann den matschigen Teil mit den Kernen mit einem Löffel ausgeschabt hätte. So hatte es natürlich wesentlich mehr Unterhaltungsfaktor, insofern vielen Dank!
Also ich kenne Autogrammkarten vom Heinz, da hat er mit „Wescher“ unterschrieben.
Hatte den vor ein paar Jahren auch mal nach Rezept eines griechischen Kollegens gemacht (er hatte mir ein Familienrezept übersetzt). Wässrig war der aber kein Stück. Gurken richtig schön klein gehobelt und das Wasser abgegossen. Der schmeckte echt wie aus der Frittenbude, war erstaunt.
Der griechische Sahnejoghurt war fast die wichtigste Zutat. Meine Mutter hatte den damals immer mit Quark gemacht. Kann man irgendwie nicht vergleichen. Hatte ich in meinem Rezept auch überhaupt nicht drin, nur Sahnejoghurt.
Boar Olli!
Wenn ich sehe wie du deine Gurke schälst, schneidest und die beiden Becher mit Deckel dran auskratzt … Aaahhhh … Und dann das Gemansche … Kann man die Gurkenstücke nicht in ein Handtuch wickeln und dann auspressen?
Tolles Türchen! Tolle Musik! Zum Wohl! Mehr davon!
Leider geil! Ich habe mich sehr amüsiert, auch wenn mir Olli fast schon leid tat. Kochen ist wohl definitiv nicht sein Metier. Danke dafür und ich hoffe, dass die Erfahrung für Olli nicht zu traumatisch war.
Wer das auch vorgeschlagen hat, ist einfach super! Danke, danke, danke für diese großartige Idee!
Ja ich habe solches Tsatsiki schon oft selber gemacht und ja ich hatte ne Reibe für die Gurke.
Und Ollis Motivation hier war ja wie bei mir wenn ich kochen muss
Der Mann muss seine eigene Kochsendung auf You Tube bekommen Also bestes Türchen bisher muss ich sagen