Adventskalender 14: Filmmusik-Quiz

Auf jeden Fall! Einer meiner Liebsten der '70er.

Allein schon das von Oliver Stone(d) adaptierte Drehbuch schwitzt heute noch zwischen allen Seiten seine größte, ganz persönliche Angst. Und das überträgt sich auch gekonnt dank Alan Parker auf den Zuschauer; die Szene vor Gericht = Masterclass in Acting.

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Der echte Hayes bekrittelte ja auch, dass der Gefängnisaufenthalt so negativ dargestellt wurde und er diesen „positiver in Erinnerung habe“. Bei solchen Aussagen fragt man sich doch glatt, warum er dann überhaupt geflohen ist. :woozy_face:

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Ups, ist das echt schon wieder so lange her? :scream:

Sehr schönes Quiz. Ich habe allerdings nur drei oder vier Sachen erkannt, darunter Oldboy und Amelie. Beim Mozart hätte ich zumindest beim Komponisten richtig gelegen. Auf den Film hätte man natürlich dann auch leicht kommen können. Irgendwas habe ich am Anfang des Quiz noch erkannt, habe aber jetzt schon wieder vergessen, was es war. Muss aber auch sagen, dass ich den Großteil der Filme nie gesehen habe.

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Hier spielt das Filmorchester Babelsberg in München die Musik, die im Quiz vorkam in der Venedig Eröffnungssequenz von Casino Royale.

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Ich wäre auch auf 22 Punkte gekommen, aber wie man die Musik von solchen Filmen kennen kann wie Mr Bean macht Urlaub (miserabler Film) oder Mr und Mrs Smith ist mir völlig unbegreiflich. Das sind Filme die man einmal oder höchstens 2x im Leben anschaut, mehr sind die nicht Wert. Aber Mario als Musiker hat wohl ein Gehör dafür.

Dass aber die epische Chormelodie von Star Wars Episode I nicht erkannt wurde ist schon echt schräg. Man kann halten von dem Film was man will, aber der Soundtrack ist grossartig und diese Melodie auch ohne den Film präsent bis heute.

Das mit den glorreichen Sieben muss aber ein immer wiederkehrender Schandfleck sein bei Christian, sowas gibts doch garnicht :smiley:

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Ja, da hatte ich ne totale Blockade.
Muss aber dazu auch sagen, dass ich zu der Zeit irre viel an der Backe hatte.
Oma im Krankenhaus, Kollege krank, am Abend zuvor nach der Arbeit nach Hamburg um 2 PKTV Folgen aufzuzeichnen und an dem Abend das Gleiche, wobei wir die erste Folge sogar 2x aufzeichnen mussten (RomCom nächste Woche), da die Aufnahme nicht lief.
Es war spät und ich war total im Eimer.

In der Tat hätte ich so ne Kacke wie Mr. Bean macht Ferien aber niemals erkannt.
Und Mr. und Mrs. Smith hab ich zuletzt gesehen, als er neu war.
Immerhin punktgleich mit Cheffe aus dem Rennen gegangen, obwohl ich sogar bei den Sieben versagt habe.

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Witzigerweise hast du dir die Antwort auf diese Frage…

… hier direkt selbst gegeben:

Wenn eine Melodie oder Musik / Soundtrack gut ist, dann bleibt es haften. Für mich spielt das dann weniger eine Rolle, wie gut der Film ohne die Musik ist. Oder aber gerade Musik, die heraussticht und signifikant ist. Das bedeutet automatisch leichter zu erraten und hat einen gewissen Wert.
Oft wurde mit dem Drecksfilm argumentiert, dass man dessen Musik nicht kennen müsse und ohnehin lange zurückliege unter dem Motto „Einmal und nie wieder“. Die Qualität der ausgewählten Filme für die Hörproben spielt jedoch kaum eine Rolle. Sondern die der Musik.
Daher habe ich z.B. mir die Musiken der Filme gut einprägen und merken können. Die bleiben einfach qualitativ oder von der Auffälligkeit hängen. So ist auch eine Chance gegeben auf die Filme zu kommen.
Und ja, damit sind auch z.B. Komödien wie Mr. Bean macht Ferien (großes Publikum, Kultcharakter → Mundharmonika + Beantypischer Chor) oder Mr. & Mrs. Smith (auch prominenter Film mit prominenter Besetzung → Tango mit Spannung) gemeint. Die Chance besteht. Natürlich kann Niemand erwarten innerhalb von 40 Sekunden auf den richtigen Film(titel) zu kommen.
Das ist, wenn man es selber probiert, eben echt schwierig.

Okay, freut mich. Sehe ich genau so, toller Soundtrack, insbesondere „Duel of the Fates“ .
Ja, Star Wars ist wohl nicht unbedingt das komfortabelste Terrain der Pantoffelkino-Crew.
Auch die bekannteste Musik der Marvel-Filme ist da gnadenlos durchgefallen.

Was mich aber wirklich überrascht hat, ist dass das Hauptthema von „Das Ding“ nicht bei allen direkt gesessen hat. Weil das Genre ist nun wirklich Heimspiel für die Runde.
Gerade bei den einfachen einprägsamen Horrorstücken dachte ich wäre es am einfachsten.

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In Anbetracht der ganzen Faktoren lief es ja sogar blendend für dich ! Danke, dass du trotz allem noch dabei warst. :+1:

Ohne dem Hintergrundwissen zu den gedanklich stark gefüllten Tagen hätte ich nur vermutet, dass der Blick zu den Anderen, ob die schon Schreiben und das Kommentieren und Reden während der Hörprobe einen unnötig zusätzlich ablenkt von der eigenen Denkleistung.
Mich würde das zumindest glaube ich immer rausbringen. Ich müsste die Augen schließen und so nur versuchen irgendwie darauf zu kommen, um noch eine realistische Chance zu haben.

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