Wort(e) zum Montag Folge 71. Hier kann darüber diskutiert werden!
Gerd J. Pohl liest diesmal erneut einen Text seiner alten Freundin Jo Micovich, die bereits 2008 verstorben ist. Es geht um die Frage, was Lyrik ausmacht und wie sie heutzutage verstanden wird. Irgenwie gibt es keine Dichter mehr, nur noch Autoren. Und die Könige sind auch nicht mehr das, was sie mal waren.
Eine schöne Sendung, einmal mehr großartig vorgetragen. Ist manchmal genau das, was ich brauche.
Sie sind eine wahre Wohltat, Herr Pohl!
Vielen Dank, Gerd! 
„Ihr wissst, dass ich da bin.
Und ich weiß, dass ihr da seid.“
Ich weiß, dass ihr wisst, dass ich da bin.
Und ihr wisst, dass ich weiß, dass ihr da seid.
Ihr wisst, dass ich weiß, dass ihr wisst, dass ich da bin.
Und ich weiß, dass ihr wisst, dass ich weiß, dass ihr da seid.
Ich weiß, dass dass ihr wisst, dass ich weiß, dass ihr wisst, dass ich da bin. Und ihr wisst, dass ich weiß, dass ihr wisst, dass ich weiß, dass ihr da seid.
U.s.w. 
Ist das eigentlich beabsichtigt, dass Wort(e) zum Montag momentan im Menü unter den ehemaligen Formaten gelistet ist? 
Edit: Hat sich erledigt.