Welche Wunschfilme im September?

Ein beklemmender Klassiker der japanischen Grusel-Welle um die Jahrtausendwende.

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Across the universe

Trailer

herr lehmann. Film von 2003. Eine der ersten Hauptrollen von Christian Ulmen.

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The Witch

Ein unheimlich toll gemachter, atmospährischer Horrorgrusler der altmodischen Art! Leider viel zu wenig bekannt, aber es lohnt sich den mal zu besprechen. Ich kann mir vorstellen, dass dies einer von der Sorte Horrorfilm ist, die auch Volker gefallen.

Bis das Blut gefriert

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Geht auch das als Wunschoption?: Ihr sucht euch einen Film aus, den ihr unabhängig von Neuerscheinungen etc schon immer einmal in PK besprechen wolltet.

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Christoph Schlingensief - Ausländer raus!

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Schön wäre es zu erfahren, warum man gerne eine Besprechung des Films sehen würde bzw was das Besondere an dem Film ist.

Es kann ja nicht nur der Grund sein, daß IMDB ihn in ihre Datenbank aufgenommen hat. :wink:

Wenn Du für Marios oder meinen Wunsch votest, erfährst Du es in der Sendung :wink:

Super Film, kaum einer kennt den. Wäre ne gute Wahl

Ich schlage dann mal wieder meinen Lieblings Laien-Filmprojekt vor:

Weniger ein Remake von als eine Hommage an das Fenster zum Hof.

Enthält auch dem Dialog zum letzten Sonntagsfrühstück :smiley:, mit Sätzen wie:
– „Was würde dir denn fehlen? [ohne Internet]“
„Na ja. Zum Beispiel, der Kontakt zu Menschen. […]“

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Aguirre - der Zorn Gottes

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“Halt auf freier Strecke”

Playgirl (1966)

Man nehme: eine faszinierende junge Frau. Eine Stadt, an der man vieles toll findet. Und dann fängt man mit Freunden einfach an, einen Film zu drehen, schreibt jeden Tag, was einem gerade einfällt, zu der Frau, zu der Stadt. So entstand 1965 „Playgirl“, einer der schönsten (West-)Berlin-Filme. Will Tremper, von Hause aus Journalist, schuf mit seiner Entdeckung Eva Renzi in der Hauptrolle einen Film, so frisch, spontan und wirklichkeitsnah, wie es sich viele der westdeutschen Jungfilmer, die damals erst in den Startlöchern saßen, wünschten – und nur selten zustande kriegen sollten. [via]

Dem ist wenig hinzuzufügen. Der Film ist unfassbar spielerisch inszeniert und wirkt zu keiner Sekunde aus der Zeit gefallen. Ein krasser Gegensatz zu den Heimat- und Schlagerfilmchen dieser Zeit. Aber es stimmt, der Film ist rund um Eva Renzi :heart_eyes: herumimprovisiert. Daraus resultiert, dass kaum eine stringente Handlung existiert und das Ende eleganter hätte aufgelöst werden können. Playgirl ist kein Storyfilm, es ist ein Stimmungsfilm.

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Hurensohn

Trailer: