Welche Wunschfilme im Februar? (Umfrage beendet)

Ihr könnt wieder Vorschläge machen. Bitte nur einer pro Nutzer.
Und schaut bitte in der Datenbank, ob der Film nicht möglicherweise schon mal dran war.

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Das Belko-Experiment

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Denn zum küssen sind sie da

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Quiet Earth - Das letzte Experiment (1985)
Ein schöner und minimalistischer Science-Fiction/Endzeit Film aus Neuseeland, den ich in meiner Jugend zufällig auf einer VHS bei meinen Eltern entdeckt habe und sehr schätze.

In diesem Film geht es um den Wissenschaftler Zac Hobson, der an einem Experiment arbeitet, mit dessen Hilfe ein Energienetz um die gesamte Erde gelegt werden soll. Der Film fängt damit an, dass er eines Morgens aufwacht und sich wundert, dass sein Radio keine Sender mehr empfängt. Auf dem Weg zur Arbeit muss er feststellen, dass alle Straßen menschenleer sind…

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Ojeojeoje, was soll ich bloß vorschlagen?
„Casablanca (1943)“
… wurde doch sicher schon besprochen? Oder?
Öhm… Nö - wurde er nicht, denn Asynchron zählt ja nicht. :wink:

Dann hätten wir ja einen Vorschlag - es sei denn, die Jury will doch lieber und ganz unbedingt so was wie „Der Formel Eins Film“ besprechen. (Alternative, wenn wirklich gewollt! :joy:)

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Im Wallace-Special mit Kalkofe wurde er nur für ein paar Sekunden angesprochen und eine Sprungmarke hat er dort auch nicht, daher hier als Vorschlag einer der in meinen Augen unheimlichsten Filme der Reihe:

Edgar Wallace - Die Bande des Schreckens

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Pontypool

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Gelöscht.

Critters

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1973, als noch wenige deutsche Filme über die Nazizeit gab. Und wenn, dann sicher keine Komödie. Doch, hier ist eine. Mutmaßlich die erste.
Mit Elke Sommer, Mario Adorf, Hannelore Elsner, Heinz Reincke.

Eigentlich sollte Romy Schneider mitspielen, die wollte aber die weibliche Hauptrolle alleine.

Rezension in Die Welt: „Der Reitz-Film, von dem die klarsten Wege in unsere Gegenwart führen, ist ‚Die Reise nach Wien‘. (…) Es ist eine Komödie aus der Nazi-Zeit, entstanden 1973, als das Dritte Reich im deutschen Kino kaum vorkam und wenn doch, dann bierernst. Das Wunderbare an der Reise ist, dass sie kein Bewältigungsfilm sein, sondern nur von zwei lebensfrohen jungen Frauen erzählen will – und uns nebenher ein viel besseres Gefühl für den Alltag im Dritten Reich vermittelt als zehn Guido Knopps.

Wenn es Probleme mit der Beschaffung gibt, ich kann aushelfen.

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Schau gerne mal in den Kalender, da könnte sich ein verspätetes Weihnachtsgeschenk (oder auch verfrühtes Osterei) für dich verstecken :wink:

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The Substance

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Ich schlage hiermit den grandiosen Film „Rückfälle“ mit Günter Lamprecht aus 1976 vor @Fernsehkritiker :

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Dune: Part Two

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Der ist zu neu und noch gar nicht verfügbar. Du kannst sicher sein, dass wir den in den Neuheiten dann besprechen, wenn er herauskommt fürs Heimkino.

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Ich schlage wie jeden Monat „Supermarkt“ (1977) vor.

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